Die Inflation, die Preissteigerungen bei den Konsumprodukten, die Energie-Krise: Vielen Deutschen fehlt das Geld, um die laufenden Kosten zu tragen. Um über die Runden zu kommen, müssen zum Hauptberuf neue Einkommensquellen erschlossen werden. Denn die Kluft zwischen Einkommen und Lebenshaltungskosten öffnet sich immer weiter.
Eine Erhebung der Wirtschaftsauskunftei CRIF ergab, dass rund elf Prozent der Deutschen sich einen Nebenjob suchen wollen oder müssen, weil sie die Lebenshaltungskosten nicht mehr stemmen können [siehe Bericht »n-tv«].
Die Inflation liegt bei derzeit 10,4 Prozent. Das sei der höchste Wert seit rund 70 Jahren, wird berichtet.
Kommentare zum Artikel
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p.s.: Die Notenbanken sind nicht erst seit heute in rauhen Mengen Gold am zukaufen (+2,7%) ... nur so am Rande.
Einem Frührentner wie mir, mit Grundsicherung, blieben von 450 Euro keine 200 übrig. Dann noch die zusätzlichen Kosten für Arbeitsweg, Arbeitskleidung usw., nee, lass mal.
Der erste Satz war beim ersten Besuch zweier Mitarbeiter des Amtes für Grundsicherung: "Wenn sie nebenbei schwarz arbeiten ist das eine Straftat, die wir auf jeden Fall anzeigen werden!"
Frage: Nebenbei etwas verdienen oder verhungern? (wahlweise erfrieren)
Während die Ernährer*innen der Familien immer mehr damit beschäftigt sind ums überleben zu kämpfen steht unserer Regierung niemand im Weg, wenn diese unsere Kinder missbraucht und verdirbt.
Im "besten" Deutschland laut dem Kommunist Steinmeier. Das "Vereinigte Wirtschaftsgebiet" ist mittlerweile total abgefuxxt und hat nichts mehr mit Deutschland zu tun!
Naja. Die Löhne sind gleich geblieben (ausser 12€ / h für die Unqualifizierten) ansonsten alles teurer geworden.....
Egal ob 10,11,15 % - ziemlich egal - weil die Ampel regiert, also - keine Besserung in Sicht !
Wer mit den Amis kuschelt schafft amerikanische Verhältnisse hier . Nicht nur durch Nebenjobs