Sohn von »Sleepy-Joe« wieder einmal in den Schlagzeilen

Hunter Biden wegen Waffenbesitzes angeklagt

Hunter Biden, der Sohn von »Sleepy-Joe«, ist wieder einmal angeklagt worden. Dieses Mal geht es um einen Waffenkauf vor einigen Jahren, bei dem er seine Drogenabhängigkeit unterschlagen hat. Bei solchen Sachen versteht die US-Justiz keinen Spaß: es drohen ihm zehn Jahre Haft.

Bildschirmfoto FOX News
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Der private Waffenkauf ist in den meisten US-Bundesstaaten (noch) legal. Allerdings gilt es, ein paar Spielregeln zu berücksichtigen. So dürfen an Drogensüchtige (»Junkies«) keinerlei Waffen verkauft werden. Die wiederum dürfen daher auch weder legal Waffen erwerben noch besitzen. Die Biden-Administration versucht, den legalen Waffenkauf und -besitz in den USA zu beschränken, sogar zu verbieten. Doch weder die gesetzlichen Bestimmungen beim Waffenkauf noch die Initiativen der Administration seines Vaters sind für Hunter Biden, den Sohn von »Sleepy-Joe« in irgend einer Form ausschlaggebend gewesen zu sein.

Vor einigen Jahren kaufte er einen Colt und obwohl er von seiner Drogensucht wusste, machte er dem Verkäufer gegenüber falsche Angaben. Das fällt ihm jetzt strafrechtlich auf die Füße. Gegen ihn wurde Klage in drei Fällen erhoben: alschaussage beim Kauf, Falschaussagen gegenüber dem Händler und der Besitz einer Waffe trotz gesetzeswidrigen Drogengebrauchs. Das sind in den USA keine »Peanuts«, so etwas wird hart, sehr hart sogar, bestraft. Dem Biden-Zögling drohen bis zu zehn Jahren Haft, wie die Tagesschau berichtet.

Im vergangenen Juni hatte es einen Kuhhandel mit den Strafverfolgungsbehörden im zuständigen US-Bundesstaat Delaware gegeben (ob »Sleepy-Joe« seine Finger da mit im Spiel gehabt hat, ist mehr als nur wahrscheinlich, aber nicht belegt), doch der Handel platzte einen Monat später. Die zuständige Richterin hatte den Inhalt des Handels infrage gestellt. Nun muss sich Hunter Biden in naher Zukunft vor Gericht verantworten, ein Jahr vor den Präsidentschaftwahlen in den USA, bei denen sein sich alles andere als gesundheitlich und mental auf der Höhe befindliche Vater wohl noch einmal antreten will.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Aufbruch

Die beiden Bidens sind das größte Verbrecherpaar der Gegenwart. Korrupt bis ins Mark und in verbrecherischer Art kriegslüstern. Sie haben sich die Ukraine zur Beute gemacht und Schlachten jetzt deren Einwohner. Nicht Russland ist der Kriegsverbrecher sondern Biden und seine „Demokraten“. Die mantraähnliche Betonung, dass Russland einen „unprovozierten“ Krieg begonnen habe, beweist das Gegenteil. Wie verbrecherisch Biden gegen Freund und Feind vorgeht, beweist die Sprengung der Ostseepipeline. Diesen Verbrechern muss genau so das Handwerk gelegt werden, wie den Polit-Verbrechern der Ampelkoalition in Deitschland.

Gravatar: Fritz der Witz

Nebenkriegsschauplatz!.
Eine Verurteilung würde indessen ganz gewiss nicht den Falschen treffen,

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Hunter Biden, der Sohn von »Sleepy-Joe«, ist wieder einmal angeklagt worden. Dieses Mal geht es um einen Waffenkauf vor einigen Jahren, bei dem er seine Drogenabhängigkeit unterschlagen hat. Bei solchen Sachen versteht die US-Justiz keinen Spaß: es drohen ihm zehn Jahre Haft.“ …

Wofür das Hunterlein die Schuld selbstverständlich von sich schiebt und sie dem Russen, Chinesen … und nun auch Ukrainer gibt, der zu dumm ist, die durch Initiative seiner Vaters vom Westen geschenkt bekommen Waffen entsprechend einzusetzen, obwohl sie im Westen daran ausgebildet wurden?

Schließlich hat er die von ihm erworbenen Waffen scheinbar sogar bezahlt!

Etwa mit Geld` welches er gemeinsam mit seinem Vater bei Korruptionsgeschäften China und der Ukraine verdiente(?)??

Gravatar: lupo

Wer's glaubt wird seelig, solche Leute werden nicht bestraft und anschli6gibt es ein Deal mit der Staatsanwaltschaft und Ende im Gelände. Justiz unabhängig das war sie noch nie so richtig, genau das Gegenteil ist jetzt, sie ist korrupter wie nie zuvor.

Gravatar: Karl Biehler

Das ist in den US aber eine "dünne" Anklage!

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