Schottischer Premierminister pakistanischer Abstammung:

Humza Yousaf will eine Million Palästinenser nach Europa umsiedeln

Der pakistanisch-stämmige schottische Premierminister Humza Yousaf der sozialistischen Scottish National Party (SNP) fordert, dass Europa sich dazu verpflichten solle, eine Million Palästinenser aus dem Gaza-Streifen aufzunehmen.

Foto: Screenshot YouTube
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Ägypten und Jordanien weigern sich, ihre Grenzen für weitere Flüchtlinge aus den Palästinenser-Gebieten zu öffnen. Ägyptens Regierung hat sich bereits mehrfach verärgert darüber geäußert, dass die Europäer Druck auf Ägypten ausüben, die Grenzen zum Gaza-Streifen zu öffnen, um die Palästinenser aus Gaza aufzunehmen. Seitens der ägyptischen Regierung heißt es, dass die Aufnahme von hunderttausenden Menschen aus dem Gaza-Streifen Probleme mit sich bringen würden. Sie würden die innere Sicherheit Ägyptens gefährden. Außerdem sei Ägypten wirtschaftlich ohnehin stark belastet. Tatsache ist, dass aus dem Gaza-Streifen immer wieder islamistische Extremisten ins Land kamen, die im nordwestlichen Sinai Terrorakte verübten, so dass Ägypten sogar das Militär einsetzen musste. Daher hat Ägypten die Grenze zu Gaza mit einer Beton-Mauer gesichert.

Wenn die Europäer unbedingt die Palästinenser aus dem Gaza-Streifen herausholen wollen, dass sollen sie doch selber die Flüchtlingen aufnehmen, heißt es verärgert und trotzig aus Kairo.

Und prompt kommen aus Europa eben solche Stimmen. Wie unter anderem die »Junge Freiheit« berichtete, fordert der pakistanisch-stämmige schottische Premierminister Humza Yousaf der sozialistischen Scottish National Party (SNP), dass Europa eine Million Palästinenser aus dem Gaza-Streifen aufnehmen solle. Europa solle sich zu dieser Aufnahme der Palästinenser verpflichten, weil diese heimatvertriebene seien. 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: I. Maya

Dann soll Yousaf diese Migranten die er nach Europa holen will gefälligst zu sich nach Schottland holen und nirgends sonst wem unterschieben! Wir haben zum klotzen genug davon!!!
Und Ägypten hat recht, die Grenzen zu zu Mauern, da habe ich volles Verständnis und niemand sollte die dazu zwingen. Islamistische Extremisten bringen nur Probleme mit sonst nichts, egal in welches Land sie kommen!!!

Gravatar: Benzinger

Kannste ja selber diese Leute bei euch aufnehmen . Und nicht wir in der EU

Gravatar: Waldimar

Das sagte Ibrahim ELZyat, Präsident der islam. Gemein-schaft in Dt..e.E. (IGD) und andere Posten: (Jugendzeit-schrift der Muslim. Jugend (MJ) TNT, Nr.1/9, 1996, S2):
Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir die hier geboren und aufge-wachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen. Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie häufig erst vor Gericht erstreiten müssen) und dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken. Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, daß der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborenen und aufgewach-sener Muslim ist; daß wir im Bundesverfassungsgericht einen musl. Richter, oder Richterin haben, daß im Rund-funkrat auch ein musl. Vertreter sitzt, der die Wahrung der verfassungsgemäß garantierten Rechte der musl. Bürger sichert. Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht. es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf Erden machen, um es der islamischen Ummah (isl. Gemeinschaft) und der Mensch-heit insgesamt zur Verfügung stellen. Allah verändert die Lage eines Volkes erst, wenn das Volk seine Lage ändert.

Gravatar: Waldimar

Das sagte Ibrahim ELZyat, Präsident der islam. Gemein-schaft in Dt..e.E. (IGD) und andere Posten: (Jugendzeit-schrift der Muslim. Jugend (MJ) TNT, Nr.1/9, 1996, S2):
Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir die hier geboren und aufge-wachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen. Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie häufig erst vor Gericht erstreiten müssen) und dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken. Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, daß der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborenen und aufgewach-sener Muslim ist; daß wir im Bundesverfassungsgericht einen musl. Richter, oder Richterin haben, daß im Rund-funkrat auch ein musl. Vertreter sitzt, der die Wahrung der verfassungsgemäß garantierten Rechte der musl. Bürger sichert. Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht. es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf Erden machen, um es der islamischen Ummah (isl. Gemeinschaft) und der Mensch-heit insgesamt zur Verfügung stellen. Allah verändert die Lage eines Volkes erst, wenn das Volk seine Lage ändert.

Gravatar: Franz Oktobras

Wann soll denn das Abstimmungsgespräch mit Baerbock stattfinden? Hat sich denn Scholz schon positioniert? Da muß man doch einfach helfen!

Gravatar: Dr. Matthias Gubitz

Das Projekt der Mohammedaner, Al-Andalus, also das Land des Sonnenuntergangs, das wir Europa nennen, in ihr Kalifat einzugemeinden, wird an dieser Stelle als immer noch präsent offenbar. Seit 2015 entfaltet es ein Momentum, die es nach 1683 nicht mehr in diesem Ausmaß hatte.

Wo ist der neue Karl Martell? Wo der neue Prinz Eugen?

Gravatar: I. Maya

Dieser Muselmann hat echt einen Vogel im Hirn.
Wir wollen keine Hamas in Deutschland. Die sollen sich in ihren Ländern selbst gegenseitig abschlachten.
Die sollen bleiben wo sie sind.

Gravatar: Otto Carius

In den schottischen Highlands ist viel Platz! Und vielleicht taucht ja Nessie auf und löst das Problem!
Das sich die muslimischen Staaten keine unnötigen Probleme aufhalsen wollen, ist ein alter Hut. Bereits im Dezember 2015 beantwortete ein saudischer Minister die Frage, warum man keine Glaubensbrüder aufnehmen wolle
wie folgt: "wir setzen doch nicht unseren Wohlstand und unsere Sicherheit aufs Spiel!"
Nur die kriminellen deutschen und EU-Politiker tun dies, weil sie keine Konsequenzen zu fürchten haben. In früheren Zeiten wurde der Bruch des Treueeids gegenüber dem Souverän hart bestraft (Verbannung oder Tod). Heute ist, auf dem Papier, das Volk der Souverän und der Amtseid der Treueeid. Aber leider wird der Bruch des Amtseids nicht sanktioniert. Erst wenn sich dies ändert besteht Hoffnung auf Besserung.

Gravatar: Kafkaesk

Für den Schotten Humza Yousaf steigen die Chancen wieder gewählt zu werden. Die Moslems wählen ihn vielleicht dann verstärkt weiterhin eher als einen Einheimische dort. Es gibt dann mehr Fremde, die ihn auf längere Sicht wählen werden.--

Gravatar: Karl Biehler

Die haben Muselmanen. Wir haben Freimaurer.

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