Der Islamische Staat (IS) wehrt sich mit allen Mitteln gegen seine Niederlage in irakisch Kurdistan. Mit verbrannter Erde, in Brand gestecken Ölquellen und Pipelines und mit der Explosion einer großen Schwefelfabrik versuchen die Dschihadisten Schrecken zu verbreiten.
Die NASA hat aktuell Bildmaterial veröffentlicht, das die Ausbreitung der giftigen Schwefeldioxid-Gase über den Norden des Irak zeigt. Bei vielen Menschen in der Region hätten sich bereits schwere Atemprobleme gezeigt.
Seit Tagen steht die Region rund um die nordirakische Statd Mossul im Dauerbeschuss. Von Osten haben die kurdischen Peschmerga angegriffen, von Süden rücken die irakischen Regierungstruppen vor. Von Norden sollen türkische Armeeeinheiten anrücken.
Quellen: NASA und NASA-Earth-Observatory, Bildrechte: NASA
Kommentare zum Artikel
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Entlang der "Neuen Seidenstrasse" soll verbrannte Erde Platz greifen. Man denke ebenso an durchschlagende Uranmunition, die im Irak verschossen wurde. Cui bono?
Kreatiev die die Typen.
(Logo grausig negatiev verbrechrisch verwerflich.)
So schnell wie da zuviele sich zurecht wünschen, gehen die wohl nicht in die Knie.
Offensichtlich nutzen die schlicht ALLES was verfügbar ist.
Materiell, Technisch, Strategisch, Taktisch.
So überraschend ist das nicht, soweit bekannt, besteht der Kern der Militärischen Führung,aus Offizieren der
vormaligen Irakischen Armee, mit entsprechender Ausbildung und Kriegserfahrung. Zudem sind diesen auch die Ausbildungsgrundmuster sowie Operatieven
Grundmuster der Westallianz bekannt.
Ob die Westallianz ober eine ,,Konterstrategie,, verfügt?
Möglich oder eben auch nicht.
Na ist denn das...
»günstige Sozialprognosen«
Das Waffen Business blüht...mehr Munition von Gabriel in den Orient...was kann schöner sein .
@Karin Weber: googeln Sie mal Bashar el-Assads Biographie. Der Mann ist ein tragischer Held.
Es wird nicht lange dauern, dann werden Merkbama wieder dem Assad unterstellen, er hätte Giftgas eingesetzt.