Unterschiedliche Berichterstattung in den Mainstreammedien

Hetzjagd in Amberg versus Amokfahrt in Bottrop

Zwei schwere Straftaten haben sich ereignet: in Amberg zog eine vierköpfige Migrantengruppe marodierend und prügelnd durch die Innenstadt und in Amberg fuhr ein 50-jähriger Deutscher in eine Menschengruppe. Die Berichterstattung in den Mainstreammedien ist sehr einspurig.

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Amberg: vier Migranten veranstalteten kurz vor dem Jahreswechsel eine Hetzjagd auf harmlose Einwohner der in der Oberpfalz liegenden malerischen Altstadt Ambergs. Die Marodeure zogen durch die Straßen der Stadt und verprügelten wahllos etliche Menschen. Sie schlugen auf ihre Opfer ein, bis sie zu Boden gingen, traten sie dann noch mehrfach, schubsten sie Treppen hinunter und machten Jagd auf ihre Opfer. In den Mainstreammedien wurden die Täter als »alkoholisierte Jugendliche« bezeichnet oder als »junge Männer«. So lange es irgendwie möglich war, versuchten die Mainstreammedien die Tatsache, dass es sich bei den Tätern um Asylanten handelt, zu umgehen, unter der Decke zu halten oder irgendwie zu verleugnen. Erst als es sich nicht mehr verhindern ließ, rückte man nach und nach mit der Wahrheit heraus. Altparteienpolitiker melden sich nicht oder erst sehr spät zu Wort.

Bottrop: ein 50-jähriger Deutscher fährt mit seinem Auto in eine Menschengruppe und verletzt dabei mehrere Personen. Offenbar hat sich der Fahrer bewusst eine Gruppe mit Ausländern ausgesucht. Als sich herausstellt, dass der Fahrer ein Deutscher ist, springen Mainstreammedien und Altparteienvertreter sofort auf das Thema an - aber auch erst ab diesem Moment. Von einem Augenblick auf den nächsten ist der Täter als Deutscher identifiziert, sein Name (Andreas N.) wird publiziert und Bilder werden veröffentlicht. Altparteienpolitiker zeigen sich entsetzt und erscheinen vor Ort, um ihre Betroffenheit medienwirksam zur Schau stellen zu können. Und natürlich erfolgt der zu erwartende Beißreflex: der »Kampf gegen Rechts« müsse intensiviert werden. Noch ein Hinweis zu dem Fahrer: die Behauptung, es handele sich um einen gebürtigen Bosnier, ist eine Facebook-Fakenews und entspricht nach aktuellem Ermittlungsstand NICHT der Wahrheit.

Deutlicher als bei diesen Beispielen können sich Mainstreammedien und Altparteienpolitiker nicht enttarnen. Objektive Berichterstattung? Glatt gelogen!

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Regina Ott-Hanbach

Die Staatsmedien ARD und ZDF mieden eine ausführliche Berichterstattung über das Prügelteam der Migranten, aber desto umfangreicher wurde über den DEUTSCHEN berichtet, der mit seinem PKW Ausländer attackierte. Auch der Pressesprecher der Neokommunistin Merkel schwieg über die "Hetzjagten", die jugendliche Migranten veranstalteten. Wir müssen uns wohl damit abfinden, dass wir in einer Demokratie nach Gutsherrenart leben. Das Merkelregime wandelt unsere Republik zügig in einen verlotterten Migrantenstaat um! Und wir DEUTSCHE lassen uns das problemlos gefallen! Wo leben wir eigentlich?

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