Treffen trotz Corona-Beschränkungen

Heilbronn: Trauerfeier mit 200 Teilnehmern von Polizei aufgelöst

Bei einer Beerdigung in Heilbronn haben die Trauergäste die Abstandsregeln nicht eingehalten. Die Polizei löste die Feier mit 200 Teilnehmern auf.

Daniel Ullrich from Dorsten, Germany / CC BY-SA
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In Heilbronn wurden während der Beisetzung eines 36-jährigen Deutsch-Irakers die in der Corona-Krise geltenden Abstandsregeln auf dem Friedhof mehrfach verletzt. Die Polizei nahm die Personalien circa 200 Anwesenden auf. 60 Personen wurde wegen Verstoßes gegen das Hygieneschutzgesetz angezeigt.

Ursprünglich hatte ein Imam über Facebook zu einer Trauerfeier für den Deutsch-Iraker ausgerufen. Die Feier sollte vor der Fatih-Moschee stattfinden – Fatih für ›Eroberer‹, ein türkischer Vorname der auf Mehmed II., den Eroberer von Konstantinopel zurückgeht. Nach Rücksprache mit der Polizei zog die Familie die öffentliche Einladung zurück.

Trotzdem fanden sich die Gäste am Friedhof ein. Zunächst wurden die Abstandsregeln eingehalten. Während der Predigt und des gemeinsamen Gebets versammelten sich die Trauernden am Sarg des Verstorbenenund verletzten die Abstandsregeln. Anschließend griff die Polizei ein. Die Beisetzung wurde im kleinen Personenkreis von zehn Teilnehmern fortgesetzt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: mama

bei uns haben sie nen 34 vater mit seinen 9j bub angezeigt weil er ein lagerfeuer am baggersee gemacht hat.
da geht was.
echt lächerlich

Gravatar: Thomas Waibel

Die Tatsache, daß die Muslime Mehmed II., den Eroberer von Konstantinopel, verherrlichen, zeigt daß sie die Absicht haben, ganz Europa durch eine hohen Geburtenraten und Massenzuwanderung zu erobern und damit nachholen, was ihre Vorfahren mit Waffengewalt nicht erreichen konnten.

Mal sehen, wann der Kölner Dom in einer Groß-Moschee umgewandelt wird, selbstverständlich mit der Erlaubnis von Woelki, der Gönner der islamischen Einwanderer.

Gravatar: Tomislav Securitate

Ich möchte nur mal wissen, wie die unterbesetzte Polizei von 23.04. bis 23.05. die abendlichen Freßorgien der hungernden Moslems zerstreuen will...ist doch völlig unmöglich. Meine Prognose: Die werden nichts machen, allenfalls an einigen Stellen und das dann ganz groß publik machen, dass der Michel denkt...oh das klappt aber gut.

Gravatar: Manfred Hessel

Was soll eigentlich dieser Blödsinn mit " Deutsch - Iraker " ? *** *** *** *** *** *** *** *** *** *** *** *** *** *** ***

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Treffen trotz Corona-Beschränkungen
Heilbronn: Trauerfeier mit 200 Teilnehmern von Polizei aufgelöst“ ...

Ist das etwa nicht diskriminierend?

Was aber wird geschehen, wenn am 23.04. d. J. der Ramadan beginnt, für welchen sich ´unser aller`(?) heißgeliebte, christlich(?)-muslimische(?) Göttin(?) angeblich noch nicht einmal durchringen konnte, eine entsprechende Ausnahmegenehmigung zu erteilen???
https://www.fr.de/politik/ramadan-corona-krise-sonderrechte-muslime-zr-13646464.html

Stellte sie doch absolut klar und eindeutig fest:

„Der Islam gehört zu Deutschland“!!!
https://www.freitag.de/autoren/magda/der-islam-gehoert-zu-deutschland

Gravatar: T.S.

Imame unsere neuen deutschen Priester, die für das deutsche Gemeinwohl stehen, wie man sieht.
Und die guten Integrierten mit deutschem Ausweis, spärlichen Sprachkenntnissen trotz deutscher Schulausbildung und Geld für lau, wenn sie keine Lust auf Arbeit haben. Die sich so wie alle Deutschen an deutsche Rechte halten, wenn es von Nöten ist. Armes jämmerliches, naives und bescheuertes Deutschland, kann ich da nur sagen. Die Rechnung bekommt Gott sei Dank die Fefugees Welcome Generation selber zugestellt.

Gravatar: Erdö Rablok

Allesamt heimschicken. Im Irak gibt es doch, von den Amerikanern befreite Gebiete. Jeder könnte zu seinen Religionsfreunden laufen und nicht auf unsere Kosten leben.

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