In der »Berliner Zeitung« rechnet der Hausarzt Erich Freisleben mit der Corona-Politik ab und fordert eine offene Debatte über die Corona-Impfstoffe und deren Folgen. Mit seinem Gastbeitrag für die Zeitung möchte er »Zeugnis ablegen von verborgenem Leid«. Er hat diesen Beitrag auch als Rede auf der Demonstration des Bündnisses »Friedlich zusammen« in Berlin vorgetragen.
Er habe in den vielen Jahren seiner Tätigkeit viele tausend Menschen geimpft. Doch die Corona-Impfstoffe, die erstmals in die genetische Funktion menschlicher Zellen eingreifen, würden ihm große Sorgen machen.
Über dreihundertmal habe er Patienten gegen Corona geimpft. Meistens waren es ältere Mitbürger. Er habe seine Patienten jedoch immer über die möglichen Gefahren und Risiken aufgeklärt.
Bereits nach wenigen Wochen saß ihm eine Witwe in der Praxis gegenüber, deren Mann er mit AstraZeneca geimpft hatte. Die Frau machte sich Vorwürfe, weil Sie ihren Mann zur Imfpung gedrängt habe. Auch der Arzt fühlte sich unwohl, weil er den neuen Impfstoffen zu viel Vertrauen geschenkt habe, erklärt Freisleben.
Es kamen immer mehr Patienten, die über Folgen durch die Impfungen klagten. Bis zum Spätsommer 2021 habe der Arzt zwanzig schwere Nebenwirkungen, meist nach Gabe der Impfstoffe von BioNTech und Moderna, dem Paul-Ehrlich-Institut und der Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft gemeldet. Er schilderte insbesondere den Charakter der neuen Symptome.
Schließlich stellte er das Impfen mit den Corona-Impfstoffen ein, weil er Sorge hatte, Menschen zu gefährden. Stattdessen behandelte er zunehmend die Nebenwirkungen von Menschen, die geimpft wurden. Er tat zudem alles, um seine Erkenntnisse sowohl in den alternativen Medien als auch in den Mainstream-Medien zu verbreiten.
Er beschreibt die Schicksale der Hilfesuchenden, die mit schlimmen Symptomen zu kämpfen hatten, der Menschen, die in ihrem Leben schlimme Einbrück erleiden mussten, der Mütter, die ihren Kindern nicht helfen konnten. Und er schildert die Ahnungslosigkeit der Behörden, vieler Ärzte und Institutionen.
Er beklagt die damalige Politik und stellt folgende Fragen:
»Warum gab es im wissenschaftlich-technisch modernen Deutschland eine Unwissenheit und einen Versorgungsmangel, den sonst nur medizinische Helfer aus Entwicklungsländern beschreiben? Warum litten vor meinen Augen so viele Menschen an der Folgekrankheit einer neuen Impfung und warum sollte es diese offiziell gar nicht geben? Warum waren so viele junge Menschen davon betroffen und warum so viele Frauen? Warum war begleitend zu einem waghalsigen Massenexperiment mit einem völlig neuartigen, dazu noch gentherapeutischen, Impfstoff nicht angemessen geforscht worden? Warum wurden Wissenschaftler öffentlich angegriffen, die Bedenkliches herausfanden?«
Heute weiß man mehr. Vor allen Dingen weiß man, dass Die mRNA-Impfung gab keinen Schutz vor Erkrankung und keinen Schutz vor Übertragung bot. Doch damit war das zentrale Argument des Gemeinschaftsschutzes hinfällig geworden. Somit waren auch jegliche 2G- oder 3G-Regelungen und vor allem der Impfzwang der Boden entzogen. Das menschliche Grundrecht der informellen und körperlichen Selbstbestimmung war verletzt worden.
Kommentare zum Artikel
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Meine Hochachtung vor diesem mutigen Hausarzt.
Jeder, der für dieses Menschenverbrechen verantwortlich ist, gehört vor Gericht und bestraft. Wir dürfen die Schuldigen, welche so viel Leid über die Bürger gebracht haben, nicht ungeschoren davon kommen lassen.
Wie soll der Covid-Skandal je aufgearbeitet werden, wenn nicht einmal die Northstream Sprengung aufgearbeitet wird, wo der Sachverhalt noch offensichtlicher ist?
Schlaf weiter deutscher Wähler!
High, ich bin davon überzeugt, dass man trotz der Erkenntnisse über spätestens den WHO-Vertrag eine Impfpflicht einzuführen versuchen wird. Der ganze medizinische Schund wird dann wohl in eine Kombi-Spritze gepackt, und uns den Rest geben, wenn wir das zulassen. Freundlichst Fiete
"impf"schäden: Buchemprehlung! Corona natürlich behandeln - Covid-19 ganzheitlich verstehen, vorbeugen,heilen von Dr,med. Johannes Wilkens und Dr.med Frank Meyer - Covid 19 ganzheitlich verstehen,vorbeugen, heilen Habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht und helfen können
Siehe auch: Geimpfte anfälliger für neue C19-Variante als Ungeimpfte!
Nach allem was man inzwischen weiß, denke ich, ist jeder für sich selbst verantwortlich und wer sich immer noch mit den Todesspritzen impfen lassen will kann das tun. Nur - wer immer noch nicht schlau wurde, - den bedauere ich nicht!!!
Jeder Koch und Restaurant Betreiber muss genau über Inhaltsstoffe und mögliche Allergenen bescheid wissen und diese genau auflisten.
Ärzte haben aber gespritzt mit "Impfstoffe" wo die Inhaltsstoffen und deren Nebenwirkungen völlig unbekannt waren. Die "Beipackzettel" bei diese "Impfungen" waren völlig Blank, nicht stand da drauf, keine Inhaltsstoffen und keine Nebenwirken standen drauf, die Blätter waren völlig. Blank.
Wie kann ein Arzt so was benutzen und die Menschen einspritzen, nicht nur unverantwortlich aber sogar Kriminel
Moritz 16.09.2023 - 10:19
@Lutz,
Ein blauer Zeh ist die Wirkung eines Hammerschlags auf den Zeh und keine Nebenwirkung.
Der Impfstoff ist fast nebenwirkungsfrei, das was Probleme macht ist schlicht die Wirkung.
Hier sehen wir das Problem, Moritz gelobt immer noch das die Impfungen fast nebenwirkungsfrei waren/sind und mit ihm die Masse, alle schlafen immer noch.
Bis Ende 2020 gab es in Deutschland und andere Länder keine höhere Übersterblichkeit, meine sogar starben weniger menschen als in die 10 vorliegende Jahren. Die. Übersterblichkeit entstand erst in 2021. und wurde jedes Jahr danach schlimmer. Und es gibt nur 1 unterschied und das ist die Impfung.
Solange die schlafende Masse immer noch denkt die Impfungen sind sicher und die schlafende Masse wird. demnächst bei der nächste Panik machen und Lügen. Masken Tragen und sich Impfen lassen wird sich nichts. ändern. Ändern wird. sich was wenn die geimpften alle im Krankenhaus liegen oder gestorben sind und nur noch kluge nicht geimpften am Leben sind
Ich habe weder Alzheimer noch bin ich ein Heiliger, deshalb: vergeben, vergessen und verzeihen ❓ NIEMALS❗
Im Gegenteil ❗
Leidet ❗
Und benutzt endlich wieder den eigenen Verstand❗
Immer wieder wurden die Ungeimpften wie Parias und sogar wie Untermenschen behandelt. Durch die Systemmedien, durch die Politik und die Pharmalobby.
Das ging soweit das man Ungeimpften die Grundrechte entziehen wollte. Mich beschlich damals das Gefühl, das es im Vorfeld der Reichskristallnacht ähnlich abgelaufen sein muss um die Menschen auf die Seite der "Richtigen" zu ziehen.
Was damals geklappt hat, wurde auch heute mit großem Erfolg umgesetzt. Ungeimpfte hatten im Krankheitsfall oder auch nur wenn sie "positiv" auf C19 getestet wurden keinen Anspruch mehr auf Lohnfortzahlung.
Dazu die 3G und 2G Regeln, die Ungeimpften die allgemeine Teilhabe am Leben vorenthielten.
Mit dieser "Liste der Grausamkeiten" könnte man Bücher füllen, wenn man die weltweiten Verbote zusammen fasst. Dabei gab es weder einen Schutz vor Ansteckung noch einen Schutz vor Weiterverbreitung des C19 Virus. Dafür aber Nebenwirkungen, wie sie in der Geschichte der medizinischen Forschung noch nie vor gekommen sind. Vergleichbar ist das nur noch mit dem Contergan Skandal der Firma Grünenthal. Nur mit dem Unterschied, das man damals seitens der Regierung und allen Beteiligten nicht einfach alle Beweise beiseite gewischt hat oder versuchte im Gegenteil sogar die Abgabe dieses Medikaments gegen besseres Wissen an die Menschen zu erzwingen.
Damals hat man folgerichtig den Wirkstoff sofort aus dem Verkehr gezogen und es wurden Entschädigungen und Renten gezahlt.
Heute stößt man bei dem Thema auf breiter Front auf Wiederstand, der nur damit erklärbar ist, das man dadurch gravierende Fehler zugeben müsste. Fehler, die selbst jetzt den daran Beteiligten Kopf und Kragen kosten würde, wenn sie denn ruchbar würden.
Aber statt dessen will man die Bevölkerung trotz des aktuellen Kenntnisstandes wieder zur Booster Impfung gegen C19 aufrufen. Das das ganze nur eine harmlose Atemwegserkrankung ist - Geschenkt ! Selbst wenn die Impfung wirken würde, würde man mit Kanonen auf Spatzen schießen.
Jetzt gibts ja neue RSV-Impfstoffe wie "Arexvy", erst dieses Jahr zugelassen.
Der Impfstoff ist laut EMA ein "Respiratory Syncytial Virus recombinant glycoprotein F stabilised in the pre-fusion conformation (RSVPreF3) produced in Chinese Hamster Ovary (CHO) cells by recombinant DNA technology". Bekommt man ein wenig Chinesischen Hamster gespritzt. Wers braucht....