Linksgrüner Kulturkrieg gegen Bismarck und das Kaiserreich

Hamburger rot-grüner Senat beschließt noch mehr »Dekolonisierung«

Seit 2014 hat sich der rot-grüne Senat auf die Fahne geschrieben, das »koloniale Erbe« aufzuarbeiten. Besonderes Aufsehen erregte die sogenannte Dekolonisierung des Bismarckdenkmals. Ein dazugehöriger Ideenwettbewerb blieb ergebnislos. Rot-Grün gab dafür 210.000 Euro aus. Und in den Jahren 2022 und 2023 wurde rund eine Million Euro ausgegeben – für die »Aufarbeitung der kolonialen Geschichte«.

Hamburger Bismarck-Denkmal. Foto: Pixabay
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Der rot-grüne Senat stellte in dieser Woche das neue »Dekolonisierende Erinnerungskonzept zum Umgang mit Hamburgs kolonialem Erbe und seinen gesellschaftlichen Folgen« vor.

Seit 2014 hat sich der rot-grüne Senat auf die Fahne geschrieben, das »koloniale Erbe« aufzuarbeiten. Besonderes Aufsehen erregte die sogenannte Dekolonisierung des Bismarckdenkmals. Ein dazugehöriger Ideenwettbewerb blieb ergebnislos. Rot-Grün gab dafür 210.000 Euro aus. Und in den Jahren 2022 und 2023 wurde rund eine Million Euro ausgegeben – für die »Aufarbeitung der kolonialen Geschichte«.

Dazu kommentierte der AfD-Fraktionsvize und kulturpolitische Sprecher Dr. Alexander Wolf in einer Presseerklärung:

»Der linke Kulturkampf geht unvermindert weiter. Schon beim Versuch, unser Bismarckdenkmal zu ‚dekolonisieren‘ zeigte sich, wohin die Reise geht. Rot-Grün steckt Unsummen an Steuergeldern in den Kulturkampf. Für die Umerziehung ist offenbar immer noch genügend Geld vorhanden.

Kein normaler Bürger legt Wert auf Straßenumbenennungen, bloß weil die Namen angeblich kolonial belastet seien. Kein normaler Bürger hat ein Problem mit Statuen von Christoph Kolumbus. Kein normaler Bürger hasst die eigene deutsche Geschichte so sehr wie linksgrüne Bilderstürmer. Die AfD sagt Nein zu noch mehr Umerziehung und noch mehr Steuergeldverschwendung im Rahmen der ›Dekolonisierung‘ Hamburgs!‹«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: <Frank>

Das alles wird sich erst ändern wenn wir einen eigenen souveränen, vollständig völkerrechtlich anerkannten Staat haben.

Bis dahin wird die von den Alliierten vorgeschriebene und vertraglich festgehaltene Geschichtsfälschung gnadenlos weitergehen. Wir sind vertraglich dazu verpflichtet worden die Geschichte gemäß der Version der Sieger zu lehren und zu betreiben. Jeder der versucht die Wahrheit zu sagen wird automatisch kriminalisiert, während man Politiker für´s Lügen nicht einmal anzeigen kann.

Und es wird immer schwieriger die Wahrheit zu sagen. Die letzten zeugen sterben weg und Google wird regelmäßig "gewaschen".

Wir Deutsche sind nicht nur militärisch, politisch und wirtschaftlich unterworfen worden, sondern auch ideologisch. Und mit den Auswirkungen dessen kämpfen die Menschen auf die eine oder andere Art und Weise.

Die Ideologische Unterwerfung war die schlimmste von allen. Sie wird auch schwer zu reparieren sein wenn es endet.

Gravatar: J. L.

Unter dem Deckmantel der Dekolonisierung die Kolonisierung vorantreiben..? Genau mein Humor!

Die machen den Entwicklungsländern Klima-Vorschriften, verbieten Düngemittel und lösen Hungersnöte aus, zerstören die Wirtschaft des globalen Südens mit dem Import von konkurrenzlos billigen Schlachtabfällen und rauben die Bodenschätze der Entwicklungsländer. Nennt man das nicht Chuzpe?

Gravatar: dr weiss

weiter so... alles prima... gelle herr staatsanwalt....
"Männer" wollen Görli-Dealer mit Waffe abzocken und schießen ihn an – sofort wieder auf freiem Fuß
Berlin. Pfingstsonntag wollten zwei "Männer" (20, 23) bei einem Görli-Dealer (32) angeblich Drogen kaufen. Doch plötzlich bedrohten sie den Gambier mit einer Schusswaffe und forderten sein Handy. Als das Opfer flüchten wollte, schossen sie auf den flüchtenden Mann und verletzten ihn. Die Staatsanwaltschaft entschied am Pfingstmontag, die Männer wieder freizulassen. Weiterlesen auf bz-berlin.de

Gravatar: Cantacuzene

Bismarck war ein großer Deutscher, wir alle verdanken ihm viel. Aber er war auch ein erklärter Gegner kolonialen Besitzes. Insoweit ist Bismarck kein Objekt, daß sich überhaupt zur Dekolonisierung eignet.

Gravatar: Tom aus Sachsen

Letztens kam mal eine Reisedoku über die Mongolei. Wenn ich richtig gesehen habe steht 54 Kilometer von Ulan-Bator ein 30 Meter hohes Reiterstandbild von Dschinghis-Khan, der Gründer der Mongolei und ein Kriegsmann ohne Wenn und Aber... Also - liebe Hamburger : Sofort die Baerbock´en hinschicken und den Mongolen klarmachen was Sache ist.

Gravatar: Peter Faethe

War Bismarck der bekannte Gutsbesitzer mit den vielen Sklaven ?
Oder die Väter der Demokratie Washington und Jefferson ?

Gravatar: werner S

Schon an der Bezeichnung Senat, in mehreren Städten Deutschlands, erkennt man wem sie in den Arsch kriechen.

Gravatar: Nordmann

Wenn Pfeifen und Schwächlinge an der Macht sind, dann ist es unerfreulich für produktiv schaffende Steuerzahler.
Zeit für die Ablösung dieser Amateure.
Alle Zahlen und Fakten beweisen es.

Gravatar: Freiherr-von-Preu

Statt Deutscher Geschichte , lieber Moscheen und die Geschichte von Kamel Treiber Nomaden in einer Steinzeit Kultur verherrlichen.,,Das hat nichts mit Deutscher Geschichte zu tun!
Sollte sich eine Ampel Politik fortsetzen, brauchen sie sich nicht vor Putin fürchten, es kommt zum Bürgerkrieg mit den Deutschen.
Statt Kalifat; Bürgerkrieg der Deutschen ist die Lösung !

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