Marxistische Wurzeln der Grünen Politik kundgetan

Habecks umstrittene Huldigung: Das »Neue Aktivisten Manifest« sorgt für Empörung und Entsetzen!

Ein gefährliches politisches Experiment oder der Untergang des Verstandes? Das umstrittene »Neue Aktivisten Manifest« mit einem unbegreiflichen Vorwort von Wirtschaftsminister Robert Habeck entfacht einen Sturm der Kritik und wirft düstere Schatten auf die politische Landschaft.

Bild: Buchumschlag, Fischer-Verlag
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Die so genannte Neuinterpretation des »Kommunistischen Manifests« durch Frank Partnoy und Rupert Younger, unter dem reißerischen Titel »Neues Aktivisten Manifest«, entfacht nicht nur literarische Kontroversen, sondern wirft auch ein beunruhigendes Licht auf die Absichten der Autoren. Das Vorwort von Robert Habeck, dem Bundesminister für Wirtschaft, sorgt nicht nur für Ablehnung, sondern stößt auf scharfe Verurteilung.

Es ist unsäglich, dass ein amtierender Minister ein Vorwort zu einem Buch schreibt, das den Marxismus verklärt. Ein inkompetenter Wirtschaftsminister, der geblendet von Ideologie die deutsche Wirtschaft vernichtet, lobt ein Buch, welches den Marxismus bejubelt. Eine solche Story wäre früher selbst den wahnwitzigsten Satirikern too much gewesen. Heute ist es bittere Realität.

Habecks Lob für das Buch als »kraftvoll und frisch« wird von Kritikern als gefährliche Naivität gebrandmarkt. Skeptiker werfen dem Minister vor, mit seinem Vorwort die marxistischen Wurzeln seiner Politik offenbart zu haben. Die Kritik eskaliert, da die Autoren des Manifests explizit darauf hinweisen, dass 74% des Originaltexts beibehalten wurden.

In Habecks Lob für das Manifest wird einem ein alarmierender Einblick in die ideologische Grundlage seiner Politik gegeben. Der Wirtschaftsminister wird ist schuld daran, die deutsche Wirtschaft mit einer ideologisch motivierten Politik in den Abgrund zu führen. Der Sozialismus hat sich das grüne Gewand umgehängt und versucht es erneut. Nur die Dämlichen der Dummen glauben, dass er dieses Mal nicht Leid und Chaos bringt.

Besonders provokant ist die Behauptung, dass die Autoren das Manifest entweder nicht verstanden haben oder böse Absichten verfolgen. Kritiker weisen darauf hin, dass im kommunistischen Manifest nicht nur die Vergemeinschaftung von Eigentum, sondern auch von Frauen und Kindern sowie die Abschaffung der Familie thematisiert wird. Die Autoren sehen in ihrer »Renovierung« des Texts hingegen eine Möglichkeit, neue revolutionäre Maßnahmen zu unterstützen.

Inhaltlich ist das Buch generell minderwertig. Veränderungen von Begriffen und Sätzen wirken erzwungen, außerdem lenkt dass die Neuinterpretation die ursprüngliche Kraft des Manifests in eine gefährliche Richtung, während der Urtext tendenziös interpretiert wird. Die Verbindung zu aktuellen sozialen Bewegungen wird als manipulativ wahrgenommen, und die ursprüngliche Botschaft, die Welt zu verändern, scheint in der modifizierten Fassung gänzlich untergegangen zu sein.

Insgesamt bleibt das Neue Aktivisten Manifest nicht nur literarisch minderwertig, sondern auch politisch und ideologisch getränkt. Die Frage, ob es eine authentische Modernisierung des kommunistischen Manifests darstellt oder eine düstere Agenda verfolgt, liegt auf der Hand.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Desperado

BRD AMPEL Zirkus erster Sahne,, ( Ganz groß zur Weltbelustigung oder ist es ein Kinderbuch ?)

Gravatar: Patriot

Harbeck ist schlicht gesprochen ein Größenwahnsinniger, der sich zudem für einen Messias hält.
Der gehört ab sofort in geeignete, jedoch geschlossene Behandlung.

Gravatar: werner S.

Wiili Habek Teletappi sieht sich selber gern als Intellektueller. Seinen abstrusen Äußerungen nach hörte aber sein Hirn anscheinend schon im Alter von 2 Jahren zu wachsen auf.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Es ist unsäglich, dass ein amtierender Minister ein Vorwort zu einem Buch schreibt, das den Marxismus verklärt. Ein inkompetenter Wirtschaftsminister, der geblendet von Ideologie die deutsche Wirtschaft vernichtet, lobt ein Buch, welches den Marxismus bejubelt. Eine solche Story wäre früher selbst den wahnwitzigsten Satirikern too much gewesen. Heute ist es bittere Realität.“ ...

Darf ich deshalb vermuten, dass auch dieses Habeck R als Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister einen der Köpfe des linksextremistischen Bündnis „Perspektive Kommunismus“ darstellt??? https://www.verfassungsschutz-bw.de/,Lde/_Perspektive%20Kommunismus_%20verteidigt%20_antifaschistische%20Gewalt_%20und%20fordert%20_revolutionaeren%20Aufbauprozess_

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