Zur Klimarettung: »Kriegswirtschaft mit Rationierung und staatlicher Planung«

Grünes Schrumpfen: Wie Ulrike Herrmann die De-Industrialisierung Deutschlands herbeiredet

»Um das schlimmste in der Klimakrise zu verhindern, müssen wir eigentlich sofort heraus aus dem Wachstum, rein ins Grüne Schrumpfen. Dazu braucht man eine Kriegswirtschaft mit Rationierung und staatlicher Planung.«

Foto: Screenshot Twitter/TheRealTom
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[Siehe Diskussion ihrer Thesen im Internet auf YouTube HIER]

Sie wandert von einer TV-Talk-Show zur nächsten. Ihre Botschaft ist immer dieselbe: Sie redet dem dem »Grünen Schrumpfen« das Wort. Die Rede ist von der TAZ-Redakteurin und der Grünen (mit ruhender Mitgliedschaft) Ulrike Herrmann.

In der Geschichte der Menschheit gab es noch nie eine Epoche des wirtschaftlichen Niedergangs ohne gesellschaftliche Verteilungskämpfe und menschliche Katastrophen. Wenn die De-Industrialisierungs-Phantasien von Ulrike Herrmann wahr werden, können wir Deutsche uns warm anziehen.

Bei einem Vortrag erklärte sie beispielsweise:

»Um das schlimmste in der Klimakrise zu verhindern, müssen wir eigentlich sofort heraus aus dem Wachstum, rein ins Grüne Schrumpfen. Dazu braucht man eine Kriegswirtschaft mit Rationierung und staatlicher Planung. Nach dem Motto: Wenn das sowieso klar ist, dass durch die Klimakrise irgendwann eine Kriegswirtschaft kommt, dann wäre es ja schlau, sie jetzt schon einzusetzen, damit man geordnet, friedlich, ohne Chaos und vor allen Dingen rechtzeitig noch aus dem Kapitalismus und aus dem wirklich schädlichen Wachstum aussteigen kann.«

Das klingt fast so, als müsste die deutsche Wirtschaft aus Angst vor dem Tod Selbstmord begehen. Hat Ulrike Herrmann denn gar keine Vorstellung, welcher Schrecken stets mit Kommunismus, Planwirtschaft und Kriegswirtschaft verbunden waren? Wir kann man sich überhaupt anmaßen, als Regierung das Wirtschaften der Menschen bis ins kleinste Detail vorschreiben zu wollen? Damit ist der Weg in den Autoritarismus und Totalitarismus vorgegeben. Was Planwirtschaft anrichten kann, zeigte in China von 1958 bis 1962 der sogenannte »Große Sprung nach vorn«, dem Millionen Menschen zum Opfer fielen.

Der fanatische quasi-religiöse Glaube an die drohende Klima-Endzeit-Katastrophe scheint dessen Anhänger für totalitäre Maßnahmen empfänglich zu machen. 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Johanna Marta+Kerstin+Seyfart

Man möchte, ob des Blödsinns, der von irgendwelchen irren Grünlingen von sich gegeben wird, nur noch die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und sich der Hoffnung hingeben, dass all diesem Unfug ein Riegel vorgeschoben wird, ehe es für unsere Zukunft, unsere Heimat zu spät ist...

Gravatar: ein amateurökonom

Ursprünglich hielt ich die Dame für nicht ganz gesund im Kopf. *Wenn* aber das Ziel der wirtschaftliche Niedergang ist, *dann* ist Planwirtschaft natürlich ein äußerst wirksames Mittel.

Gravatar: KlausiusFranzius

@Freddy 04.12.2023 - 04:51
Also wollen wir mal ehrlich sein.
Dass es zu viele menschen auf diesem Planeten gibt dürfte wohl Jedem klar sein. Bald werden es 10 Mrd. sein, wobei wie ich gelernt habe max. 4-5 Mrd. unseren Planeten nicht schaden würden.
In den siebziger Jahren hatten deutsche Regierungen den Plan aufgeworfen die Geburtenraten in Afrika, Asien und Südamerika zu reduzieren. Ich war dreimal 1978, 1991 und 2008 in Zentral Afrika, zweimal in Kenia und rede nur aus eigenen Anschauen zu diesem Thema. Wer einmal in Afrika war; Anfangs gab es noch genügend Futter für die massenhaften Viehherden der massenhaften Afrikaner, 1978 wurde das Futter bereits knapp und 2008 haben die wenigen Schafe und Ziegen die letzten verdorrten Büsche gefressen bevor sie dann elendig krepierten.
In den ganzen Jahrzehnten hat kein eingeborener Viehhirte jemals auch nur ein Grashalm oder sonstiges Futter für das Vieh ausgesät.
Die Bevölkerungszahl explodiert regelrecht von im Jahr 1950 von 240 Mio. bis auf 2020 von ca. 1,4 Mrd. Bis zum Jahr 2100 sollen es 4,5 bis 5 Mrd. Menschen allein in Afrika sein die dann nach Europa drängen. Und uns will man die Schuld am Klimawandel einreden; was für ein verlogener Wahnsinn.
Da hilft nur die Küste Afrikas bis hin zum Kaukasus zu verminen und bei „Bedarf“ eventuell hi und da mal einen reinzulassen.

Gravatar: Max

Kommunismus ist die Diktatur der Idioten.

Gravatar: Freddy

@Wolfgang Lammert

"...verstärkt mit den hohen Austritt an Methan die Erderwärmung..."

Es gibt seit Jahren keine "Erderwärmung", im Gegenteil!
Die sog. Erwärmung kommt nur durch faule Tricks wie z.B. das Umsetzen von Meßstationen von kälteren in wärmere Regionen bzw. deren Abbau.

Siehe die hervorragende Doku auf dem YT-Kanal von "Norman Investigativ":
Tricksen, Täuschen, Fabulieren - Der Klimaschwindel

Gravatar: Jürgen Kurt wenzell

Die ZEICHEN stehen schon lange an der Wand , was gruselig ist und kommen wird !!!!Abschiedbrief des verehrten Arnold Vaatz !! Ehemals ( ??????) und Abrechnung mit der CDU und dieses Merkel als das Böse in Person !!!!Auch ich werde Müde und sehne mich nach Ruh'!!! ( Arnold Vaatz Aktuell ))) DANKE Arnold Vaatz !!! DU bist nicht SCHULD !!!!!! Das BÖSE ist grenzenlos !!!!!

Gravatar: Egon samu

Grüne Pest bekämpfen!
Überall und mit allen Mitteln.
In Notwehr in von Grünen verursachten Notzeiten.

Gravatar: <Frank>

Ja, ich sehe da schon deutlich etwas schrumpfen. Im Kopf bei denen.

Gravatar: KlausiusFranzius

Es werden Verteilungskämpfe stattfinden, wo die "Alten" wie im Mittelalter in tiefste Armut versinken werden.
Der Anfang wurde von der Grünen Pest bereits mit dem kürzen der Renten in der BRD verkündet. So sieht es nun wenn sich nicht baldigst etwas ändert so aus, dass ich mich als Rentner noch schwerer bewaffnen werden muss, um mich vor Überfällen auf meine Familie/ meinem Haus schützen kann.

Gravatar: Lansab

Aus all den irren, Deutschland zerstörenden Aussagen, würde ich die nächsten Wahlwerbespots der AfD zusammenstellen. Jeder Spot sollte mit: "Wenn Sie in Armut, Tyrannei, Unrecht und Kommunismus leben wollen, dann wählen Sie uns nicht. Wir stehen für Wohlstand, Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie! Und wo stehen Sie?" enden.

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