Baerbock räumt Kreuz ab, Roth will Inschrift auf Stadtschloss verstecken

Grüne zelebrieren ihren Hass auf das Christentum

Dass der Hass auf christliche Werte im Besonderen und das Christentum im Allgemeinen bei den Öko-Sozialisten extrem stark ausgeprägt ist, hat sich schon mehrfach gezeigt. Aktuell aber scheinen es Baerbock und Roth mit ihrem Hass gegen das Christentum übertrieben zu haben.

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1648 wurde in Osnabrück und Münster der Westfälische Friede geschlossen. Es war nach 30 langen Jahren des Mordens, der Vertreibung, des Hungerns, der Zerstörung und des Todes ein Friedensvertrag, der als erster globaler Kontrakt seiner Art in die Geschichte eingegangen ist. Mit diesem Frieden wurde ein Strich unter mehr als nur einen Glaubenskrieg gesetzt. Mit ihm erhielt - zumindest in Teilen Europas - die Glaubensfreiheit Einzug. In Erinnerung an diesen Friedensvertrag steht der historische Friedenssaal in Münster unter entsprechendem Schutz. An einer Wand befindet sich ein großes Kreuz als Zeichen der Versöhnung, des Friedens. Das gilt aber nicht, wenn Baerbocks Ministerium dort aufschlägt und Gäste empfängt. Dann muss das Kreuz verschwinden. Im Nachlauf für die Aktion gibt es böse Kommentare und Baerbock versucht - wie überraschend - zurückzurudern. Sie hätte es »gut gefunden, wenn wir es nicht weggeräumt hätten.«

Ihre Parteigenossin Roth ist in Sachen Hass gegen chrsitliche Symbolik nicht minder eigenwillig unterwegs. Sie will eine christliche Inschrift auf dem Berliner Stadtschloss verhüllen. Zeitlich passt dieser Vorstoß exakt zu den ersten öffentlichen Muezzin-Rufen der Erdogan-Moschee in Köln. Roth ist das Paradebeispiel des bei den Öko-Sozialisten weit verbreiteten Christen- und Judenhass. Ihre Nähe zum Mullah-Regime im Iran ist mehrfach belegt, ihren Antisemitismus hat Roth bei der vergangenen Documenta nachhaltig unter Beweis gestellt.

Wer seine Christen- und Judenfeindlichkeit derart exkessiv unter Beweis stellt und in aller Öffentlichkeit austoben will, der sollte besser keine Aufgaben auf Bundesebene wahrnehmen. Weder politisch noch repräsentativ.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hajo

Wenn man diese Schreckschrauben sieht, dann ist damit alles gesagt und die Dicke in der Mitte hat ja schon die Pfunde, die man im Orient liebt und die Kleidung hat sich auch schon dem Jilbab angepaßt, fehlt nur noch das Kopftuch und sie wäre die perfekte vierte Frau eines vermögenden Muslims, müßte dann allerdings 6 m hinter ihm einhergehen und dann wäre es aus mit der Emanzipation, was bei uns auch noch kommen wird, wenn sie die islamische Zuwanderung in diesem Umfang weiter fördern, wo sich diese nur freuen können, wenn sie dabei einen ganzen Kontinent samt der darin befindlichen Frauen übernehmen können.

Gravatar: Croata

Es hat kein Sinn und Zweck mehr das die GRN den Weinachten / Ostern gratulieren.
- Bitte sparen Sie sich Weinachten Wünsche on Ferhsehen, Frau Baerbock, wenigstens sind Sie somit glaubwürdig(er)!

Gravatar: Norbert Schnitzler

Die temporäre Kunstaktion am Nachbau des Berliner Stadtschlosses war schon zur Zeit von Claudia Roths Vorgängerin Monika Grütters (CDU) geplant. Warum wird das denn nicht erwähnt?

Gravatar: emilia

Weg mit dieser Volksverarsche, der Schaden, welcher durch diese Kreuz-Kriminellen bisher verursacht wurde, dürfte Adolf H. selbst im Grabe erschüttern.

Gravatar: Erdö Rablok

10 Zentner konzentrierte Blödheit.

Gravatar: Ronald Schroeder

Das die Grünen das Kreuz abräumen - geschenkt. Nehmen doch inzwischen selbst der Ratsvorsitzende der EKD und der Herr Kardinal, begegnen sie Muslimen, das Kreuz von der glaubensdurchglühten Brust. Finden Demonstrationen gegen zunehmende Islamisierung statt, läßt die Kirche die Glocken läuten. Dafür schweigt die Kirche zu Abtreibungen, die Evangelische Kirche mischt aktiv mit. Wer dieses Kreuz ehrt, hat vermutlich sehr viele Probleme mit seiner Staatskirche. Eigentlich geht Frau Baerbock nicht mit der Zeit. Vulvamalende Kirchentage sollten doch genau auf Grünem Kurs liegen. Insofern war das Abräumen des Kreuzes eher eine Fehlentscheidung. Diese mit der SPD-Entscheidung zu vergleichen, in Köln den Muezzin den islamischen Kampfruf "Allahu akbar" nun auch per Lautsprecher ertönen zu lassen, ist da von anderem Kaliber. Der Moslem vom Breitscheidplatz, Anis Amri, mußte vor seinem Dahinscheiden sich noch die Kehle aus dem Leib schreien, um seinen Kampfruf abzusetzen. Seinen Kölner Glaubensbrüdern wird jetzt Technik zur Verfügung gestellt, um den Nichtmuslimen entgegenzutreten.

Gravatar: Kalle

Da gab es vor kurzem schon mal welche, die das so gemacht haben.
Wir sagen heute Gesindel dazu !!

Gravatar: Tonio Guter

Hass habe ich schon lange für DIE, basta.
Ob diese Idioten 5 Minuten vor ihren Sterben auch noch gegen Gott sind, daß ist eine große Frage.
Habe ich schon viele Atheisten umkippen gesehen.

Und was ist das ein Leben mit Charakter, wenn man z.B. 70 Jahre gegen Gott war und in der letzte Minute um Gottes Hilfe bittet?
Mich ekelt das an, die ganze B.

Gravatar: Cobra

ES IST NUR TRAURIG DAS NICHTS VON
DER KIRCHE KOMMT !!!?????

Gravatar: Jockel

Solange die unzähligen Verbrechen auch Vergewaltigungen dieser als Kirche bekannten Kriminellen nicht aufgearbeitet und gesühnt sind, finde ich das abhängen von Kreuzen gerechtfertigt.
Zum anderen sind Staat und Kirche zu trennen, dies müßte sogar die -Freie Welt- wissen.

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