Eine Bisexuelle und ein Moslem:

Grüne wählen zwei Studienabbrecher zu ihren Chefs

Die Grünen haben sich eine Parteispitze gewählt, die zu ihr passt: Zwei, die nie wirklich arbeiten waren. Und eine, die von der Kanzlerschaft träumt.

boellstiftung; Stefan Müller (climate stuff) from Germany; CC BY 2.0
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Nein, Äußerlichkeiten interessieren hier nicht. Es geht ja auch nicht um gesunde Ernährung. Es geht um die Zukunft der Grünen. Diese Partei wird jetzt von einem Paar vertreten, wie es besser nicht zu ihr passen könnte.

Die eine der Spitzen, Omid Nouripour, stammt aus dem Iran, ist Moslem und lebt seit 1988 in Deutschland. Angeblich hat er bereits in seinem Geburtsland angefangen, Deutsch zu lernen. 1996 machte er sein Abitur. Es folgte ein, laut Wiki, Erststudium durch die Fächer Deutsche Philologie mit ein bisschen Politik- und Rechtswissenschaften, und ein, wiederum laut Wiki, Zweitstudium durch die Fächer Soziologie, Philosophie und Volkswirtschaftslehre. Das war dann wohl zu viel und Nouripour brach beide Studien ab, ohne das klar wird, was ein Zweitstudium ist, wenn das erste Studium niemals erfolgreich beendet werden konnte. Nennen wir es einfach Querbeetstudium.

Und damit sind wir bei der zweiten Spitze der Grünen, Ricarda Lang. Auch sie begann, allerdings erst nach ihrem Abitur im Jahr 2012, ein Studium, blieb aber bei den Rechtswissenschaften und wechselte statt dessen den Studienort: Zuerst Heidelberg, später die links-grüne Hauptstadt Berlin. Nach sieben Jahren brach auch sie ihr Studium ab.

Nach dem Abbruch ihrer Studien beschlossen beide, Politiker zu werden. Sie bei der Grünen Jugend, er bei der Grünen Jugend. Sie startete gleich zum Bundesvorstand der Jugendorganisation durch, er blieb eine paar Jahre in der Provinz und gab sich mit dem Landesvorsitz in Hessen zufrieden. Überhaupt ist das Tempo der beiden kaum zu vergleichen: Nouripour ist seit 1996, also seit 26 Jahren, in seiner Partei und hat sich durch alle möglichen Ämter und Ämterchen nach oben bemüht. Lang ist erst seit 2012, also seit 10 Jahren, bei den Grünen und saß bereits im November 2019, nach 7 Jahren, als frauenpolitische Sprecherin im Bundesvorstand ihrer Partei, während es bei ihm nur zum Beisitzer reichte.

Anders als Frau Lang hatte Herr Nouripour dank seiner längeren Zeit in der Politik reichlich Gelegenheit, seine Standpunkte zu verschiedenen Fragen zu klären. Da weiß man dann, was einen erwartet: Wer im Beirat der antisemitischen Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft tätig ist, bringt dann auch im Bundestag Drucksachen ein, die dafür sorgen sollen, Produkte aus Israel als jüdische Produkte kenntlich zu machen. Deutlicher Antisemit geht wohl kaum.

Dazu passt, dass Nouripour in einer Bundestagsdebatte erklärte, Teile der Scharia in Deutschland einführen zu wollen. Dabei gab er zu, dass es »ganz viele Arten von Scharia« gibt. Wie der Plural überhaupt lautet und welche der vielen Arten genau er meint, wenn Nouripour davon spricht, Teile, die mit dem Grundgesetz vereinbar sind, in Deutschland einführen zu wollen, blieb offen. Vielleicht meint Nouripour es ja auch anders herum und will die Teile des Grundgesetzes gelten lassen, die mit der Scharia vereinbar sind.

Neben politischen Inhalten erwartet Nouripour, dass die Grünen in vier Jahren bei der Kanzlerschaft ein Wort mitreden können. Wen genau er als Kanzler meinte, blieb offen. Sich selber wohl kaum. Denn in Sachen Aufstiegsgeschwindigkeit ist, wie wir sahen, Frau Lang deutlich schneller.

Ob Frau Lang sich das zutraut, das Kanzleramt? – Jedenfalls gehörte sie zu den ersten aus ihrer Partei, die öffentlich Klartext redete über die Kandidatur von Frau Baerbock. »Da gab es Fehler«, antwortete sie dem Spiegel. »Die hat auch Annalena Baerbock selbst eingestanden und auch schon gesagt, dass sie da nochmal nachlegen wird, was die Quellenangaben angeht. Das ist für mich das, was ich erwarte, von einer Kandidatin.« Will wohl heißen: Sie, Ricarda Lang, kann es besser.

Was Ricarda Lang sonst noch erwartet? – Sie ist bekennende Bisexuelle. In einem Interview mit dem Tagesspiegel ging es zu, wie in jedem Karnevals oder Kegelklub. Alles drehte sich das Thema Numero Eins: Um Sex. Aber vielleicht ist das ja so, wenn man im Leben noch nie gearbeitet hat. Bliebe zu fragen, welche Art Scharia zu dieser Art des bisexuellen Lebens und des Lebens von der Arbeit anderer wohl gehört?

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wotan1

...wer von staatlicher Seite geehrt wird mit dem Bundesverdienstkreuz, muss schon etwas besonderes für die Allgemeinheit geleistet haben... aber warum lässt die Allgemeinheit zu, dass wir in Zukunft um 6 Morgens nicht mehr vom Wecker sondern vom Minarett geweckt werden?
Hier müssen wir in jedem Fall die Voraussetzungen für eine Kandidatur drastisch reformieren... vor Gericht ist es möglich, einen Richter wegen Befangenheit abzulehnen...warum nicht den BT Kandidaten? Als Moslem habe ich eine umfassende Doktrinreligion in meinem Körper, wie soll die sich mit den christlich-abendländischen Werten vertragen? Der Islam darf keinen Zugang zur westlichen Bundespolitik bekommen..denn es ist absehbar, dass es dadurch zu Konflikten wenn nicht gar gewaltsamen Zusammenstößen kommen wird... es ist also keine Diskriminierung, sondern unser Selbstschutz.. in den USA kann auch kein Zugewanderter Präsident werden, warum wohl? Was die Dicke anbelangt, die sich abgesehen von Berufsdefiziten auch nicht in der aktuellen Tagespolitik auskennt (siehe Nordstream2) müsste eine noch wesentlich höhere Hürde in den BT gelten... der BT ist in den letzten Jahren schon schwer gefährdet, eine Farce zu werden.. eine lange Ricarda unterstützt durch Unfähigkeit noch diese Strömung... um der Glaubwürdigkeit Willen, müsste dem Wahlvieh die Kompetenz zustehen, über einen Volksentscheid eine Witzfigur auch wieder aus ihrem Bundesamt zu katapultieren... einen Ex-Wahlschein mit dem Namen des Kandidaten, zwei Feldchen mit tragbar ja nein und schon hätte der BT wieder mehr Qualität...
Übrigens BT....das Regierungssystem in der jetzigen Form ist nicht länger tragbar, da wir als Nachrücker nunmehr die Spassgeneration in Ministerämter bekommen... und so führen sie sich auch auf...es ist für sie ein Heidenspass von oben runter die Menschen hüpfen zu lassen und sie zu drangsalieren wie es gerade gefällt... es gärt langsam im Untergrund deswegen... auch 1789 wird sich historisch wiederholen und wir werden jede Menge Körbe brauchen auf den Marktplätzen...

Gravatar: Zicky

Was denn sonst?
Haben die überhaupt Leute, die irgend etwas fertig brachten, außer auf Papis Geldbeutel sich eine faule Jugend zu gönnen, um dann bei den Grünen rosarote Träume träumen zu können?
Ihr habt vergessen, dass die Ricarda Bisexuell ist. Die Bekanntgabe sexuellen Ausrichtung ist heute schon wichtig. Besonders bei den depperten Grünen.
Omid Nouripour besitzt neben der iranischen seit 2002 auch die deutsche Staatsangehörigkeit. Auf erstere würde er nach eigener Angabe verzichten, dies sei im Falle des Iran jedoch de facto kaum möglich.
Hört sich an wie:
Die Grünen würden ja gerne auf ihre Diätenerhöhungen verzichten, aber das ist kaum möglich weil es automatisch passiert.
Die allermeisten Grünen haben keine oder eine abgebrochene Ausbildung und denken, dass sie genau deswegen anderst sind als die anderen.
Da haben die ausnahmsweise mal recht.
Sie sind in der Regel blöder als andere.

Gravatar: Gerhard Kunz

Die Führungskräfte dieser Partei sind doch geistige Tiefflieger. Partei der Studien Abbrecher. Nie was gearbeitet und bestens vom Staat leben. Doch ihre Wähler müssen noch dümmer sein, was eigentlich nicht möglich ist. Wenn möglich, alle Führungspositionen mit nicht Bio-Deutschen besetzen. Dummland gute Nacht !!!

Gravatar: Islamische.kanzlerin

Die dicke Frau rühmt sich ihrer Bisexualität. Wenn ich sie mir so anschaue, bezweifele ich, jemals Sex gehabt zu haben.

Gravatar: Doris Darre

Noch ein Moslem mehr an der Regierung.
Das ist gefährlich für unser Land für unser Volk.

Gravatar: Hannelore

Alleine, dass es die Grünen überhaupt gibt, ist schlimm
genug.
Das aber ein Moslem, Iraner, dieser Omid Noripour,
ab jetzt in unserem Land was zu sagen hat, dass ist
unmöglich.
Das wollen wir nicht.
Iraner haben eine Heimat, die ist Iran.

Gravatar: Astrid Hannel

Sie kann für ihre Gesundheit nichts, nur für ihre ANSICHTEN.
Er kann für beides was tun.

Gravatar: Axel Gunther

Ricarda Lang, die ******* Wuchtbrumme: Kreisssaal, Hörsaal, Plenarsaal! Und ein Schariamoslem! und das sind jetzt die Chefs der grünlackierten Ökokommunistenpartei???
Gott was ist aus diesem Land geworden?

Gravatar: Wolfram

Unter den jungen roten Gallionsfiguren ist auch ein Studienabbrecher - na wenn das keine "Vorbilder" sein ???

"Gleich zu gleich gesellt such gern" (Volksweisheit)

Gravatar: Mulligan

Das Politikdarsteller, die noch nie etwas gearbeitet haben der Arbeitenden Minderheit alle möglichen Steuern abpressen und sich bedienen wie in einem SB Laden zeigt wie weit wir in diesem Land gekommen sind. Auf welchem Niveau müssen sich erst deren Wähler befinden?

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