Grundlegende wirtschaftliche Kursänderung, die Billionen US-Dollar kostet

Grüne Transformation: Charles fordert »breiten Kampagne im Militärstil«

König Charles unterstützt den von seinem Freund Schwab geforderten Umbau zur Umsetzung der Neuen Weltordnung und grünen Transformation. Englands König fordert eine »breite Kampagne im Militärstil«, die dazu erforderlich sei.

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Der ehemalige »Prince Charles«, jetzt »King Charles III.«, gehörte und gehört zu einem der engsten Freunde von Klaus Schwab und dessen Weltwirtschaftsorum (WEF). Als ein solch eifriger Parteigänger Schwabs verfolgt und befürwortet er selbstverständlich auch die Pläne zur Umgestaltung der Welt und Schaffung der »Neuen Weltordnung« (NWO). Seine Mutter und Vorgängering auf dem englischen Thron, Elizabeth II., ist noch nicht einmal unter der Erde und schon macht sich Englands neuer König daran, diese Pläne umzusetzen.

Bei der im vergangenen Jahr in Glasgow abgehaltenen Klima-Konferenz fabulierte er davon, dass es zur Umsetzung einer grundlegenden wirtschaftlichen Kursänderung einer »breiten Kampagne im Militärstil« bedürfe. Übersetzt bedeutet das nichts anderes, als dass die Planung und Umsetzung zur Erlangung der vorgegebenen Ziele von den oberen (Regierungs-)Ebenen nach unten ausgeht. In der Betriebswirtschaft nennt sich ein solches Vorgehen »Top-down-Planung«.

Das bedeutet, dass auf die Belange der Normalbürger, der Steuerpflichtigen, der Arbeitnehmer, sogar auf die der Kleinunternehmer, keine Rücksicht genommen wird; sie werden nicht einmal dazu gehört und schon gleich gar nicht gefragt, ob ihnen die dahinter stehenden Ideen und Ziele recht sind. Sie werden dazu verdonnert, als meinungslose Erfüllungsgehilfen den Regierenden zu dienen.

In einer Monarchie mag das - vielleicht - gerade noch durchgehen. Aber in offiziell demokratischen Staaten und Republiken, wo zumindest theoretisch die Macht vom Volke ausgehen soll, sind derlei Denkansätze vollkommen fehl am Platz.

Bei einem solchen König an der Spitze verwundert es nicht, dass die Unabhängigkeitsbewegung in Schottland immer stärker wird und die Befürworter der Abschaffung der Monarchie in England schon innerhalb weniger Tage nach dem Wechsel auf dem Thron starken Zulauf erhalten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Fritz der Witz

Dann wissen die Crazy Brits jetzt wenigstens, was für einen "King" (oder King Kong?) sie jetzt haben !

Gravatar: Sarah

Dass dieser Typ mit in der "Clique" steckt ist längst bekannt!

Gravatar: Gerhard G.

Das sollte Charles seinen Bauern u, Tierquälern predigen.

In einer Monarchie mag das - vielleicht - gerade noch durchgehen. Aber in offiziell demokratischen Staaten und Republiken, wo zumindest theoretisch die Macht vom Volke ausgehen soll, sind derlei Denkansätze vollkommen fehl am Platz.

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