Die Ampel-Koalition unter SPD, FDP und Grüne wird immer wahrscheinlicher. Ein erstes Sondierungspapier der Parteien legt den Fahrplan der nächsten Jahre fest. Der Familienpolitik widmet die Regierung in spe bemerkenswert wenige Zeilen. Doch die haben es in sich. Worüber kaum ein Medium der etablierten Presse berichtet, ist, dass Grüne und FDP über das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz einen weitreichenden Eingriff in das Selbstverständnis und die naturgewachsene Identität des Menschen planen.
So soll die Änderung des biologischen Geschlechts einem Akt der individuellen Willkür unterworfen werden. Praktisch bedeutet das, dass ab 14jährige Jugendliche durch einfache Willensbekundung vor dem Standesamt, den Wechsel ihres eingetragenen Geschlechts vollziehen lassen können. Es soll dafür weder ein psychologisches noch medizinisches Gutachten nötig sein. Auch das Einverständnis der Eltern braucht es nicht. Die Neueintragung des Geschlechts des Kindes kann demnach auch gegen den ausdrücklichen Willen seiner Eltern erfolgen.
Ist der Geschlechtswechsel formal vollzogen, ist der nächste logische Schritt die gesetzliche Verwirklichung eines individuellen Anspruchs auf eine sogenannte geschlechtsangleichende Therapie mit Pubertätsblockern und gegebenenfalls Operation. Letztere ist irreversibel, da sie regelmäßig als chirurgische Kastration erfolgt durch Entfernung der primären und sekundären Geschlechtsteile. Mädchen verlieren ihre Brüste, Gebärmutter und Eierstöcke, Jungen ihren Penis und Hoden. Die Frage, ob Jugendliche ab 14 Jahren die Reife besitzen, eine Entscheidung dieser Tragweite zu treffen, beantworten FDP und Grüne in einer geradezu schockierend brutalen Unverantwortlichkeit mit einem notorischen Ja. Sie opfert Kinder und Jugendliche einer menschlich und ethisch völlig aus dem Ruder gelaufenen Machbarkeitsideologie mit desaströsen Folgen für die Familien und für das Selbstverständnis und die Grundkonstanten unserer Gesellschaft.
Ein Gastbeitrag von Initiative Familien-Schutz
Auf dem Weg in die totale Beliebigkeit
Grüne opfern Kinder ihrer Machbarkeitsideologie
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Kommentare zum Artikel
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Mit der Instrumentalisierung unserer Kinder, und nichts anderes sind sie mit 14 Jahren, ist die Grenze des Erträglichen erreicht. Wie soll dieses Land durch das 21. Jahrtausend kommen, wenn solche durchgeknallten Individuen in der Regierung ihrer krankhaften Ideologie frönen. Für mich ist diese Art der Durchsetzung auch eine Form von Gewalt. Die Damen und Herren Linke, Grüne und sonstige müssen sich also nicht wundern, wenn die Gewalt in der Gesellschaft zunimmt.
Die Volkszerstörung geht immer weiter. Jetzt sind Kinder und Jugendliche an der Reihe, ihnen ein noch nicht gefestigtes Selbstbewusstsein auszutreiben.Politische Perverslinge, die derartige Forderungen stellen, gehören in den Knast mit Zwangsarbeit. Ohne wenn und aber.
In Vacouvernsitzt Roger Hogan ein Halbes Jahr im Gefaengnis weil er die Geschlechsumwandlung seiner 14jaehrigen Tochter nicht anerkannt hat.
Also selbst bei Erwachsenen war es bisher nicht so einfach, mal eben das Geschlecht zu wechseln, weil eben irreversibel! Da muss man eben schon sehr sicher sein. Kinder sind das mit Sicherheit nicht. Daher ist das hochgradig unverantwortlich und geradezu pervers! Was sind da für kranke Hirne am Werk?! (Die Grünen gelten nicht umsonst als "Pädophilen-Partei"...) Bei den Kindern besteht noch dazu die Gefahr, dass sie dieses Thema als "Hype" wahrnehmen und meinen, sich das deshalb antun zu müssen. (Möglicherweise noch geschürt von durchgeknallten "Bessermensch-Eltern", die ihr eigenes Dasein dadurch "aufwerten" wollen und um dem Umfeld zu zeigen, wie toll tolerant sie doch sind. Diese Gesellschaft ist völlig krank.)
Idiotie!
Als Jugendliche hatten wir, Jungen
sowie Mädchen, andere Themen.
Das eigene Geschlecht in Frage zu stellen war definitiv KEIN Thema!
Das ist ein weiteres unsoziales Thema der
Geschlechtsexperten der jetzt schon grauenhaften Ampel-Regierung in spe.
Vielleicht sollte sich Frau Baerbock zum Mannumoperieren lassen.
Mit Vorbild voran gehen, ihr der/die/das
Politiker!
Wie haben wir in den 60ern das nur überstanden, ohne an unserem biologischen Geschlecht zu zweifeln? Da genügte ein Blick in die Unterhose, um zu wissen, ob Männlein oder Weiblein. Was da in der Pubertät Probleme machte, war die körperliche Veränderung, die zu Unsicherheit gegenüber dem anderen Geschlecht führte. Das war alles!
Selbst mit 18 Jahren weis ein Jugendlicher nicht genau was er will also sollte man solange damit warten bis der Jugendliche seine sexuellen Erfahrungen gesammelt hat. Was unsere Politiker hier vorschlagen ist unveranwortlich sie werden tausende von Kindern auf dem Gewissen haben.
... „Mädchen verlieren ihre Brüste, Gebärmutter und Eierstöcke, Jungen ihren Penis und Hoden. Die Frage, ob Jugendliche ab 14 Jahren die Reife besitzen, eine Entscheidung dieser Tragweite zu treffen, beantworten FDP und Grüne in einer geradezu schockierend brutalen Unverantwortlichkeit mit einem notorischen Ja. Sie opfert Kinder und Jugendliche einer menschlich und ethisch völlig aus dem Ruder gelaufenen Machbarkeitsideologie mit desaströsen Folgen für die Familien und für das Selbstverständnis und die Grundkonstanten unserer Gesellschaft.“ ...
Weil unsere(?) Verfasssung längst auch von den Grünen – nun in bemerkelnswerter Eintracht mit der FDP – ignoriert wird
https://www.deutschlandfunkkultur.de/ein-grundrecht-auf-familie.950.de.html?dram:article_id=137696,
was durch das Bundesverfassungsgericht scheinbar ebenfalls per göttlichem(?) Diktat längst vorbereitet wurde
https://sciencefiles.org/2014/11/07/bundesverfassungsgericht-stellt-eindeutig-fest-kinder-gehoren-dem-staat/,
noch bevor diese ´etwaige` Regierung im Namen des wählenden(?) Volkes(?) überhaupt steht???
Dekadent!