Grünes Schrumpfen und Ende des Kapitalismus

Grüne Ideologen für staatliche Kriegswirtschaft mit Rationierung

»Grünes Wachstum wird es nicht geben, weil der Ökostrom nicht reichen wird, um diesen riesigen Kapitalismus zu befeuern.« [...] »Es geht als um grünes Schrumpfen. Und dieses Prozess muss man ernst nehmen. [...] Denn da werden sehr viele Branchen wegfallen: Flugzeuge, Autos, Chemieindustrie [...]«

Foto: Screenshot YouTube/ZDFheute
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[Siehe hierzu Video auf Instagram HIER]

Man muss das grüne Milieu nur selber sprechen lassen. Dann de-maskieren sie sich selbst und zeigen offen ihren ganzen ideologischen Wahnsinn.

Die ehemalige Grüne und TAZ-Redakteurin Ulrike Hermann schafft es, ihre Ideologie, die sie auch ihn ihrem Buch beschrieben hat, in wenigen Worten zusammenzufassen.

Auf die Frage, wie sie die Kernaussagen in ihrem Buch »Das Ende des Kapitalismus« zusammenfassen würde, antwortete sie:

»Erste Aussage: Grünes Wachstum wird es nicht geben, weil der Ökostrom nicht reichen wird, um diesen riesigen Kapitalismus zu befeuern, den wir schon haben, plus Wachstum.«

»Zweitens: Es geht als um grünes Schrumpfen. Und dieses Prozess muss man ernst nehmen. Den muss man gestalten. Denn da werden sehr viele Branchen wegfallen: Flugzeuge, Autos, Chemieindustrie, Banken, all diese Brachen kommen in Schwierigkeiten.«

»Und drittens: Die Lösung für dieses Schrumpfen eine Art britische Kriegswirtschaft, also staatliche Planung mit Rationierung.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Winntou Koslowski

Wie wäre es denn, wenn die neuen NAZIS von Linken und Grünen schon mal mit Lebensmittelkarten, Kleiderkarten, Raucherkarten, Schnapskarten etc pp die Rationierung schon mal anfangen würden? Ich besitze noch so ein paar Dinger aus den 1940er Jahren, die könnte ich als Muster zur verfügung stellen, denn wahrscheinlich würden es die heutigen Dumpfbacken selbst nicht fertig bringen. Man fasst es nicht, mit was dieses Kriegsgeile Pack sich so beschäftigt und dies nach der fast Totalzerstöung unseres Landers vor genau 79 Jahren.

Gravatar: B3

@Bernd

Ein Kommentar:

"Bernd1964 am 21. Dezember 2011 um 10:21

Der Eingangsbeitrag ist nicht fundiert,[...]
Die heutige Menschheit mit ihrer Gier nach Konsum und Energie, ist eine nicht nachhaltige zivilisatorische Kultur, die kaum noch die nächsten 10 überstehen wird.
Die Hubbert- als auch die Netto-Energie-Klippe wird zwischen 2013 und 2015 eintreten und die Olduvai-Theorie von Dr. Richard Duncun bestätigen."

----

Ich bin gespannt auf Ihren Folgekommentar in 10 Jahren.

Mir ist schleierhaft, warum die Menschen an solch einen Blödsinn glauben, der uns immer wieder eingeredet, aber niemals eintreten wird.

Gravatar: Schabulke

Schon Fr.Roth meinte sich die Welt zu machen wie sie ihr gefällt .Damit fält sie unter den zurückgebliebenen Kindsköpfen der Pippilangstrumpfträumer ,die mit Schock in der Realität aufwachen werden ,wenn die Bockschüsse nach hinten losgehen und hier die Granaten einschlagen .Die Ideologen wollen zwar alles grüner gestalten ,meinen aber mehr "SoylentGreen" ,um immer mehr Bürger ins Nirvana zu stürzen und am Ende die Welt von Menschen zu dezimieren ,das geht besser noch ohne Krieg .Dumm nur ,dass all solche politische Ideologen denken ,Sie selbst würden nicht davon betroffen werden........Bibel: Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen werden jene Tage verkürzt werden. (Jes 65,9)
Ob diese dann dazu gehören ist zu bezweifeln !

Gravatar: I. Maya

Die Grünen waren schon immer ziemlich irre und weltfremd drauf! Kann man vergessen!!

Gravatar: Graf von Henneberg

..."staatliche Planung mit Rationierung"---
Hatten wir doch alles schon. Gelobt sei die staatliche Plankommision der Deutschen Demokratischen Republik! Wir waren in der DDR also auf dem richtigen Weg? Aber der Umweg über die BRD sollte wohl sein, damit es dem Volk nicht so weh tut.
Wenn man die ganzen Dimschwätzer nicht schon mal erlebt hat, wäre man ggf. geneigt, das was die heraustrompeten auch noch zu glauben.

Gravatar: Bernd

Es geht bei den Aussagen von Frau Hermann im Prinzip um die Auswirkungen der globalen Netto-Energieklippe, so wie sie erstmals 1989 vom Ingenieur Richard Duncan in seiner Olduvai-Theorie beschrieben wird.

Die industrialisierte Zivilisation hat aufgrund der Netto-Energieklippe und sonstiger Grenzen ökonomischen Wachstums, nur noch eine sehr kurze Lebenserwartung. Ihr Ende wird seit langer Zeit für das Jahr 2025 erwartet.

Ich bin auch der Auffassung, dass ein großer zvilisatorischer Kollaps aufgrund der Netto-Energieklippe noch in diesem Jahrzehnt auf uns zukommt und wir deshalb eine bessere Lebenskultur als die gewohnte überkonsumptive industrialisierte erfinden oder aussterben werden.

Gravatar: Fritz der Witz

Rationierung ? Ich bin einverstanden. Ab sofort gibt es für alle Linken, Grünen und sonstigen Kriegstreiber nur noch einen Fingerhut Reis pro Tag.

Gravatar: Werner Hill

Was Frau Herrmann da aussagt, ist ja bereits in vollem Gange.

Ich bezweifle allerdings, daß es sich dabei um grüne "Ideologie" handelt. Das Ganze klingt mir viel zu sehr nach einer Vorstufe zum Great Reset.

Und dieses "Ende des Kapitalismus" ist mit Sicherheit kein Naturgesetz sondern ein teuflischer Plan der Schwab-Globalisten - wobei Deutschland offenbar eine ganz besondere Vorzugsstellung genießt.

Gravatar: Gottfried Stutz

Was die grüne Kommunistin hier von sich gibt, interessiert keinen Menschen mehr. Unternehmen und die Bürger werden diesen grünen Kommunistenstaat verlassen und gut ist. In Europa gibt es schöne Länder, wo man sich als Unternehmer und Arbeitnehmer niederlassen kann. Wenn sich die BRD mit dem grünen Kommunismus wie einst die DDR mit dem roten Kommunismus abschaffen will, ist das ihre Sache. Fleißige Bürger und Unternehmer werden mit den Füßen abstimmen. Wenn das Geld fehlt, ist dieses grüne Kommunistensystem ohnehin zu Ende. Alle Sozialisten und Kommunisten sind gescheitert. Daran sieht man, wie Herrmann wahnsinnig ist. Immer das gleiche zu tun und meinen, es kommt etwas anderes raus ist Wahnsinn, wie schon der geniale Albert Einstein sagte.

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