Vermögensabgabe sei »rechtlich umsetzbar«

Grüne Göring-Eckardt für Vermögensabgabe

Zur Krisenfinanzierung sollen Vermögende höher besteuert werden, findet die Bundestags-Vize-Präsidentin Katrin Göring-Eckardt.

Foto: Screenshot YouTube/Phoenix/Bundestag
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Die Bundestags-Vize-Präsidentin Katrin Göring-Eckardt plädiert in einem TV-Interview bei »n-tv« für eine Vermögensabgabe. Diese sei »rechtlich umsetzbar«, erklärt sie. Reiche Bürger sollten höher besteuert werden, um die Krisen zu finanzieren.

Im Klartext heißt das: Der Schaden, den die schlechte Politik der Ampel-Koalition verursacht hat, soll nun über höhere Steuern wieder reingeholt werden. 

Hat sie dabei die sozialen Sorgen der Geringverdiener und Mittelschicht in Deutschland im Auge? Im Interview spricht sie vielmehr davon, wie man jetzt der Ukraine helfen solle. Heißt das höhere Steuern für die Ukraine?

Klar ist: Die Grünen denken immer noch in Form von Steuererhöhungen, Umverteilungen und Abgaben. Sie haben völlig aus den Augen verloren, wie wichtig es ist, die Wirtschaft wieder in Schwung zu bekommen, damit Deutschland aus der Krise kommt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Kalle

Da soll sie mal gleich bei sich selbst anfangen, denn das was sie für ihre zerstörerische Unfähigkeit an Vermögen bekommt, verdient sie ja eigentlich nicht!

Gravatar: Ulrich Müller

"Vermögende" (die man nochmal zusätzlich zur Kasse bitten kann) sind hier in Deutschland, wenns nach den Rot-Grünen geht, bald alle.

Gravatar: asisi1

Ich bin für eine Reduzierung auf 25% von Politiker und Beamten Gehältern und Pensionen.
Dazu noch die überflüssigen EU Diktatur Mitläufer abschaffen und wir haben genug Geld.!
Der aller größte Vorteil wäre aber, wenn die ganze Bande zu Hause bleibt, können sie auch keinen Schaden mehr anrichten! Für den einfachen Mann hat die ganze EU Bande nicht einen Vorteil erbracht!

Gravatar: Hajo

Das Kapital ist wie ein scheues Reh, denn es verschwindet bei Gefahr im Unterholz und ist nicht mehr zu greifen.

So kann man das Reh auch aus dem Revier vertreiben und das ist klassische Kommunistenart, die sich noch nie bewährt hat, seit Marx, Engels, Lenin, Stalin und Mao sich dieser Weltanschauung verschrieben haben.

Diese verräterische Spur soll nur deren abartigen Gedanken stützen und mit dem Geld will man die eigenen Schandtaten zudecken, als letzter Hoffnungsträger vor dem eigenen Untergang, der ihnen heute schon beschieden ist.

Kein Wunder, wenn solche Gedanken genau von jenen wieder aufleben, die das ganze von Jugend an eingetrichtert bekommen haben und das war schon immer der Weisheit letzter Schluß aller Kommunisten dieser Welt, zuerst zerstören und dann um Hilfe rufen, weil sie sonst den Halt verlieren.

Gravatar: Thomas

Genau und wir fangen gleich bei ihr an und pfänden im
Namen ,des Volkes, gleich bis zum Pfändungsfreibetrag,
ihren monatlichen Judaslohn, das gleiche machen wir bei
dem Märchenschreiber, der Lebenslaufoptimiererin und
Cum EX Oli ich verkaufe an die Chinesen.

Gravatar: Zicky

Hoffentlich gehört sie selbst dann auch dazu. Insbesondere Politiker die fürs Nichtskönnen und Totalversagen mindestens 15.000 Euro monatlich kassieren, sollten 60 % von ihrem nichtverdienten Schmarotzerentgeld abgeben. Das wäre nicht nur gerecht, sondern würde auch ihre Ernsthafigkeit, die Reichen abzocken zu wollen, unterstreichen.
Ich fürchte aber, dass diese ungelernten "Fachkräfte" bei den Grünen das niemals tun würden. Im Gegenteil, nicht einer hat auf seinen "automatischen Inflationsaugleich und Gehaltsanpassung an die Richtergehälter" solidarisch verzichtet. Ja bei der grünen Glaubensgemeinschaft ist Solidarität, und Gemeinschaftlichkeit nur solange gut, solange das immer nur bei anderen eingefordert wird.
Aber so funktionieren halt mal Sekten.

Gravatar: Schau_ins_Land

Der grünen Katrin fehlt sogar ein Facharbeiter. Das Studium nicht geschafft und in der Küche als Küchenhilfe bei der Kirche gearbeitet.
Jegliche DDR-Kirchenarbeitskreise waren von der Stasi unterlaufen und nicht in der Lage den Umbruch herbeizuführen! Die Katrin war nicht dabei! Es waren die ganz normalen Werktätigen, die es 1989 satt hatten, in dieser Mangelwirtschaft und dümmlichen, politischen SED-Blase weiterzuleben.
Wer nur schwatzen kann, jedoch selbst nie etwas unter Beweis stellen konnte, sollte doch eigentlich seinen Mund halten!

Gravatar: Frost

Was bleibt sind arme Deutsche und Migranten - ergo Bürgerkrieg. Die Reichen sind längst abgehauen, sie sehen nicht ein dass ihr Geld für die Ukraine verpulvert wird. Die Stussmänner hier, die sich deutsche Politiker nennen, sind längst in Sicherheit, weil diese Ratten als erste, das sinkende Schiff verlassen. Und es freut sich der Amerikaner. Und wer trägt die Mitschuld -, der Wähler selbst.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Klar ist: Die Grünen denken immer noch in Form von Steuererhöhungen, Umverteilungen und Abgaben. Sie haben völlig aus den Augen verloren, wie wichtig es ist, die Wirtschaft wieder in Schwung zu bekommen, damit Deutschland aus der Krise kommt.“

Allerdings scheint es mir für die Kati sehr viel wichtiger zu sein, dass die Deutschen das Geld für die an Russland zu zahlenden Reparationen für die Zerstörung der Ukraine schon im Vorfeld des russischen Sieges bereitstellen, um den Wiederaufbau der „Mutter Russlands“ https://www.phoenix.de/sendungen/dokumentationen/auf-der-suche-nach-dem-alten-russland-45-a-174352.html
dann auch ohne Verzögerung umsetzen zu können!!!

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