Wahlbetrug in Brasilien?

Große Proteste in Brasilien: Millionen Bürger erkennen Wahl nicht an

In weiten Teilen Brasiliens gehen die Bürger zu Millionen auf die Straßen, weil sie Wahlbetrug befürchten und die Wahl nicht anerkennen. Die internationalen Medien gehen mit Zensur gegen Wahlkritiker vor.

Foto: Screenshot YouTube/WION
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Das Volk in Brasilien steht auf: In unzähligen Städten, an wichtigsten Verkehrsverbindungen und an den Grenzstationen zu Nachbarländern wie Paraguay sind insgesamt Millionen Brasilianer auf die Straßen gegangen. Auch an den Ein- und Ausgängen von Kasernen der Armee protestieren sie, um das Militär auf ihre Seite zu ziehen [siehe Video auf Twitter HIER]. In weiten Teilen des Landes versuchen viele Bürger wichtige Verkehrsverbindungen zu blockieren, um ihren Protest gegen die getürkten Wahlen Ausdruck zu verleihen [siehe Bericht WELT-Online HIER]. Auch der Flughafen von Sao Paolo ist blockiert.

Die Vorwürfe sind klar: Die Wahlergebnisse seien gefälscht, es wurde bereits vor und während der Wahl manipuliert, das Ausland habe mitgemischt. Auf YouTube und Twitter werden unzählige Nachrichten zu den Protesten und zur Kritik an den Wahlen zensiert.

In den meisten Städten Brasiliens beobachten die Bürger gespannt die Bewegungen von Regierungspersonal und militärischer Ausrüstung, insbesondere in Rio de Janeiro. Die Bürger vermuten, dass die Division von CyberDefensa alle Beweiselemente eines digitalen Betrugs habe.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Alex

Es wäre so einfach: Stimmabgabe online in eine Blockchain, in der jeder eine Stimme hat, da die Ausweisnummer einmalig ist.

Gravatar: Viviane Lundgren

Update: Heute 04.11.22 sind weiterhin Demos. Die Straßenblockaden wurden nach Bolsonaros Bitte aufgehoben, die Demonstranten sammeln sich entweder vor den Militärkommandos, oder an den Seitenstreifen. In der Hauptstadt Brasília kommen immer mehr Menschen an, die Bereit sind dort Wochen zu campen. Der Präsident des Wahl Gerichts Alexandre de Moraes hat allen die das Ergebnis nicht akzeptieren gedroht, sie als KRIMINELLE anzuklagen. Rechte Politiker sind aus dem Land geflohen.
Lulas Partei will eine Private Armee im Stil von Venezuela und Cuba gründen.
Bitte berichtigen Sie mehr über die Situation in Brasilien...
Vielen Dank.

Gravatar: Gretchen

Amerikanische Verhältnisse in Brasilien!Nun, Man wird in Zukunft wieder händisch auszählen MÜSSEN! Bei UNS auch.Sonst gewinnt immer das SYNDIKAT.
Viele wählen darum gar nicht mehr. Nie wieder.

Gravatar: F. Michael

Die Menschen haben wenigstens noch die Courage auf die Straße zu gehen bei Wahlbetrug, hier in D wissen alle, dass die letzte Bundestagswahl genau so manipuliert wurde und seit einem Jahr passiert nix.

Gravatar: Thomas

Und Big Tech, wieder mitten drin als Zensurbehörde.
Denn es wird sich Nation gegen Nation erheben und Königreich gegen Königreich, und es werden Hungersnöte und Erdbeben da und dort sein.
Matthäus 24:7

Gravatar: Tonio Guter

Vor allem, wenn man die linken Medien-Kampagne überall in den Länder hört und viele haben nicht die Möglichkeit andere Seite anzuhören, kann alles passieren.
Die linke Macht ist übergroß geworden, auch bei uns und vielleicht wechselt mal die Farbe.
Auch die AfD müßte härter an manchen Sachen angehen.
Leider auch deren Moderator hat Angst von der staatl. Überwachung und Ächtung.
Das ist keine Freiheit.

Gravatar: Steht_auf

Es ist nicht zu glauben, daß ein Verbrecher Staatspräsident werden soll! Unsere Medien gehen unter die Gürtellinie, indem sie der Meinung sind, daß ein rechtsextremer Bolsenara die Wahl verloren hatte, wegen seiner Gesinnung! Welche Gesinnung haben unsere Medien? Ich habe Herrn Bolsenara noch nie bei einer rechtextremen, neofaschistischen Organisation gesehen, wie Herrn Klitschko mit dem neofaschistischen Asow-Söldner-Regime! Welche dumme, unqualifizierte Doppelmoral unserer deutschen Medien? Man kommt sich vor in Deutschland, (meine persönliche Meinung, die ich auch aussprechen darf) wie bei Leni Riefenstahl! Nichts gegen Leni, jedoch war es unerträglich!

Gravatar: Phil

Ein linker Politiker welcher wegen massivster Korruption zu 17 Jahren verurteilt worden war wird Präsident. Das wird wohl das Ende Brasiliens einläuten. Also Ugo Chavez in Venezuela an die Macht kam ging es auch nur bergab. So lange Geschenke ans naive Volk verteilt bis es bei der Mittelschicht nichts mehr zu holen und zu verteilen gab. Die Oberschicht hat sich zu dem Zeitpunkt schon lange abgesetzt!

Gravatar: Hajo

Der Sohn von Bolsenara hat sich zu Wort gemeldet und daraus konnte man nicht unbedingt erkennen, daß sie sich geschlagen geben und das kann dann so oder so kommen, was auch mit der Wahlerkenntnis zusammenhängen kann, die am Ende Ausschlag wäre für die Entscheidung des Präsidenten, der ja noch im Amt ist und der Neue erst im Januar die Prasidentschaft anführen kann.

Servierte Ergebnisse müssen ja nicht unbedingt richtig sein, das hat man in den USA und anderswo gesehen und mit solchen Zweifeln versehen ist es doch nahezu unmöglich einen Anspruch zu erheben, das mindeste wäre doch alles nochmals zu prüfen, bis man der Wahrheit am nächsten kommt, wenn das überhaupt möglich ist oder zur Handzählung übergeht, als letzte Option um sich keinen Vorwürfen der Unregelmäßigkeit aussetzen zu müssen.

Die waren mir in den USA einfach zu schnell um zur Tagesordnung überzugehen und die fast deckungsgleiche Kurve in Brasilien macht schon verdächtig und wenn es sich um einen Zufall handelt, dann wäre ja nichts einzuwenden, wenn es nach Prüfung in der Gesamtheit stimmt.

Die Berlinwahl läßt doch auch zu wünschen übrig und in der DDR und anderswo waren doch hohe Zustimmungsraten allgemein üblich, was aber bei geheimen Wahlen nahezu unmöglich ist und deshalb sollte man Betrug niemals außer acht lassen, solange kein System vorhanden ist, was diese Vermutung von vorneherein ausschließen könnte.

Gravatar: heinzben

man muss bedenken,dass es ca. 6 Millionen Stimmen gab,die als ungültig gewertet wurden,bei einem Vorsprung von ca. 2 Millionen Stimmen für Lula..
Das stinkt genauso zum Himmel,wie die letzten Präsidentschaftswahlen in den USA..

Vielleicht lassen sich die Brasilianer nicht so schnell abwimmeln,wie seinerzeit die US-Bürger..
Die Wahlen werden doch heutzutage so durchgeführt,dass dem Betrug Tür und Tor geöffnet sind

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