Immer wenn es auf internationaler politischer Ebene nicht nach dem Willen des türkischen Despoten Erdogan geht, droht er damit, die in seinem Land befindlichen Migranten in Richtung Europa zu senden. Weil er momentan mit seinen Expansionsgelüsten jede Menge Gegenwind erhält, ist der Alleinherrscher vom Bosporus wieder einmal mächtig schlecht gelaunt und droht mit dem Marsch der Millionen Migranten.
Griechenland, dessen Seezonen im Fokus des Interesse Erdogans sind, hat sich bereits militärisch gerüstet, um den türkischen Bestrebungen entgegenzustehen. Armee, Luftwaffe und Marine sind seit Wochen und Monaten in Alarmbereitschaft und haben mehrfach durch ihre Präsenz in den entsprechenden Seezonen nachhaltig belegt, dass sie keinesfalls klein beigeben werden. Da vor allem Frankreich seine Verbundenheit mit Griechenland mehrfach betont hat und eigene Militäreinheiten in die Region verlegt hat, wird Erdogan aller Wahrscheinlichkeit nach nicht die militärische Karte ausspielen.
Stattdessen droht er einmal mehr unverhohlen damit, den Merkel-Erdogan-Vertrag platzen zu lassen. Erdogan hatte sich als Gegenleistung zu milliardenschweren Zahlungen dazu verpflichtet, die Staatsgrenzen der Türkei zur EU für Migranten, »Flüchtlinge«, selbsternannte Asyl- und sonstige Schutzsuchende unpassierbar zu machen. So richtig mit dem dafür nötigen Einsatz aber geht die Türkei nicht an die Sache heran. Deshalb macht jetzt die griechische Regierung Nägel mit Köpfen. Der gesamte Grenzverlauf zur Türkei wird massiv gesichert. Das gilt sowohl für die Landgrenze, an der entlang ein fünf Meter hoher Zaun errichtet wird.
Die Küstenwache erhält ein neuen Beobachtungssystems, bestehend aus 35 stationären Radarstationen mit Reichweiten von bis zu 90 Kilometern, Wärmebildkameras und Drohnen. Die Beobachtungsdaten werden in zwei Kontrollzentren der Küstenwache und der Streitkräfte in Athen in Echtzeit ausgewertet um von dort gegebenenfalls Einheiten zu alarmieren und in Bewegung zu versetzen. Damit soll die irreguläre Migration von der türkischen Küste zu den griechischen Inseln unterbunden werden.
Kommentare zum Artikel
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Und dann kommen die Türken und Syrer und so, alle
nach Deutschland.
Die Griechen mögen die Türken auch nicht. Griechenland
war Jahrhunderte von Türken, damals noch Osmanen ge-
nannt besetzt.
Jetzt ist Deutschland mit Millionen Türken besetzt.
Oder soll ich sagen kolonisiert.
Diese Asylanten wollen alle nicht in Griechenland bleiben.
Da wird aber die nagelbeißende Merkel sofort Einspruch einlegen, denn durch Grenzsperrungen Griechenlands, wird es für diese Neokommunistin schwieriger, ihr Schleusergeschäft weiterzuführen. Vorteil für uns Deutsche: Es kommen weniger Verbrecher und Mörder nach Deutschland.
@ karlheinz gampe 21.10.2020 - 11:26
... „Es stellt sich deshalb die Frage, ob angebliche CDU Physikerin Merkel ein STASI Fake ist.“
Lieber, Karlheinz Gampe, ´mir` stellte sich diese Frage schon seit geraumer Zeit nicht mehr, denn sie wurde längst selbst für meine sehr begrenzten, geistigen Verhältnisse ausreichend beantwortet!!!
https://www.chronik-berlin.de/news/merkel_02.htm
@ Ekkehardt Fritz Beyer
Eine Physikerin, die keine Obergrenze kennt kann meines Erachtens nur eine Idiotin sein ! Denn was passiert mit physikalischen System, wenn eine Obergrenze überschritten wird ? Das gleiche Naturgesetz gilt auch für das System Staat. Es stellt sich deshalb die Frage, ob angebliche CDU Physikerin Merkel ein STASI Fake ist.
Griechenland sollte seine Grenze zur Türkei vollkommen schließen !
„Von Erdogan inszenierter Migrantensturm befürchtet
Griechenland sichert seine Grenzen zur Türkei“ ...
Ja Kreuz, Kruzifix und beim Barte des Propheten:
Dabei verkündete unsere(?) Heißgeliebte(?) Deutschland betreffend noch anno 2015 Deutschland lauthals:
Das „Grundrecht auf Asyl kennt keine Obergrenze“!!!
https://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/merkel-grundrecht-auf-asyl-kennt-keine-obergrenze-13797029.html
Nachdem sie allerdings viel zu spät einsah, dass ihr(?) Volk dies bzgl. nicht mitspielt, bezog die EU in ihren Plan mit ein!
Sogar Ende letzten Monats nutzte sie „die Generaldebatte im Bundestag“ noch dazu „die EU-Staaten zu einem Kompromiss beim von ihr angestrebten Asyl- und Migrationspakt der EU“ aufzufordern und betonte dabei, dass ein mögliches Scheitern eine schwere Bürde für Europas Handlungsfähigkeit(?) https://www.focus.de/kultur/kino_tv/focus-fernsehclub/tv-kolumne-maybrit-illner_id_11247107.html
wäre und die Migrationspolitik Europa die gesamten nächsten Jahrzehnte beschäftigen werde!!!
https://www.rnd.de/politik/angela-merkel-zu-eu-migrationspakt-scheitern-ware-burde-fur-europa-GUIY4O2XZ4TPG2755X4LHRL2PY.html