Nachdem die Polizei versagte:

Griechen wehren sich gegen Invasion aus der Türkei

Auf der Insel Lesbos versuchen Bürger, die Anlandung weiterer Migranten aus der Türkei zu verhindern.

Ggia / CC BY-SA
Veröffentlicht:
von

Die Situation auf den der türkischen Küste vorgelagerten griechischen Inseln hat sich in den letzten Stunden dramatisch verändert. Während die aus der Türkei mit Schlauchbooten anlandenden Araber und Afrikaner bisher in Lager gebracht worden sind, wehren sich die Inselbewohner seit etwa zwei Tagen gegen die Invasoren. In einigen Orten wurden Bürgerwehren aufgestellt.

Zunächst versuchen die Bürger die Anlandung weiterer Boote mit Migranten zu verhindern. So treibt im Hafen von Thermi ein Boot mit Migranten zunächst vor einem Anleger. Als die griechische Küstenwache die Migranten an Land gehen lassen will, greifen die Bürger ein. Ein deutscher Journalist beschreibt das Geschehen: »Am Pier hatte sich eine Gruppe von Einheimischen versammelt, die die Menschen nicht an Land lassen wollten.« – »Sie haben sie wüst beschimpft, obwohl auch kleine Kinder an Bord waren.« Einige riefen: »Geht zurück in die Türkei«,

Als der Journalist Fotos machen will, wird er von den Inselbewohnern angegriffen. Sie haben von den Darstellungen gerade deutscher Journalisten, die immer wieder betonen, bei den invasionsartig anstürmenden Arabern und Afrikanern handle es sich vielfach um Kinder, genug. Der Journalist wird mehrmals geschlagen, seine Kamera ins Hafenbecken geworfen. »Eine Platzwunde am Kopf wurde genäht. Ich habe Prellungen am Kopf und Körper«, sagt der Journalist später laut Zeit.

Doch nicht nur in den Häfen, auch im Landesinneren wehren sich die Bürger gegen die neuerliche Invasion aus der Türkei. Bürgerwehren wurden gebildet. Ihre Mitglieder haben Straßensperren errichtet, um Migranten abzufangen. Ein EU-Angeordneter der Grünen wurde ebenfalls bedroht und zeitweise festgenommen. Als die Polizei einschritt, wurde der Abgeordnete mit auf die Wache genommen. Mitgliedern der Hilfsindustrie erging es ähnlich.

Auf den griechischen Inseln sind insbesondere deutsche Journalisten nicht gerne gesehen. Sie gelten als Sympathisanten arabischer und afrikanischer Migranten und werden immer wieder in eine Reihe mit den national-sozialistischen Besatzern des Zweiten Weltkriegs gestellt. Damals wurden die Inseln von Italienern und Deutschen besetzt und es kam zu mehreren Massakern. Die deutschen links-grünen Journalisten und Politiker mögen selber keine Besatzer sein – und doch befördern sie die Besetzung der Inseln.

Dass die links-grüne Presse in Deutschland die griechischen Bürgerwehren als Rechtsradikale zu denunzieren versucht, wie etwa der Spiegel, mutet vor diesem Hintergrund an wie ein schlechter Witz der Geschichte. Allerdings passt es zur Masche, die man im Kanzleramt in Berlin gegenüber anderen Ländern Mittel- und Osteuropas wie Tschechien, Polen und Ungarn und auch gegenüber der eigenen Bevölkerung anzuwenden gewohnt ist.

Da wirkt der Angriff auf ein bereits geräumtes Lager wie ein Fanal. Es handelt sich um ein ehemaligen Erstaufnahmelager auf Lesbos. Es wurde in Brand gesteckt. Die Flammen loderten hoch.

Gestern hat Griechenland das Recht auf Asyl für einen Monat ausgesetzt.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Rolo

Griechenland muss seine Grenzen schützen! Macht die Balkanroute dicht! Wer illegal nach Europa einreist hat jeden Anspruch auf Asyl verloren! Wenn jetzt wieder Flüchtlinge aufgenommen werden ist das ein klares Zeichen für diese Wirtschaftsmigranten auch weiter nach Europa und vor allem nach Deutschland und in das deutsche Sozialsystem zu kommen! Deutschland und die deutschen Volksvertreter haben sich zuerst um die eigenen Bürger zu kümmern! Wir haben schon mehr als genug Armutsrentner und Mindestlohnempfänger die kaum existieren können! Deuschland ist nicht das Sozialamt der Welt! Als Reaktion auf Erdogans Politik, sollte das Sozialabkommen mit der Türkei von 1964 gekündigt werden und sämtliche Zahlungen aus der EU an die Türkei gestoppt werden! Die EU Beitrittsverhandlungen sollten sofort beendet werden! Sämtliche Finanzleistungen aus der EU werden von Erdogan nur dazu benutzt, einen Palast zu bauen, sein marodes Land zu sanieren oder Krieg zu führen! Die Unterstützung dieses Despoten muss ein Ende finden!

Gravatar: Sabine

Heute hatte F. Merz die Migranten davor gewarnt, nach Deutschland einreisen zu wollen.
Altmaier konnte nicht schnell genug ein weiteres Festhalten an der Obergrenze von 200.000 /Jahr zu verkünden.
Es wird sich gar nichts ändern.
Bisher erfolgte die Einreise der sogenannten Flüchtlinge aus aller Herren Länder über ein Jahr verteilt.
Das fiel nicht so sehr auf, (nur durch ein verändertes Stadtbild und einer Steigerung der Kriminalität )..
Jetzt steht die geballte Ladung vor der Tür und die Politiker haben eine Riesenangst vor dem Volk.
Aber 200.000 werden auch 2020 wieder in unsere Sozialsysteme einwandern, wenn nicht noch mehr.

Gravatar: die Vernunft

Die Migrantenkanzlerin aber, die Volksverräterin und Sargträgerin des deutschen Volkes, überlegt schon wieder, wie sie unser Land schnellstens beerdigen, und die Grenzkräfte der EU ins Leere laufen lassen kann! Das ist eine echte Lehrstunde in Globalistendemokratie!! Und diese Regierung gibt vor, Schaden von unserem Volk abwenden zu wollen. Gott, gib ihnen Augen, um zu sehen und Ohren, um die Schreie unserer vergewaltigten Töchter und erschlagenen Söhne zu hören!! Laßt sie nie wieder Schlaf finden! Laßt sie das Ende so finden, wie es Alexander, der Große, allen viel viel kleineren Verrätern bestimmte!

https://www.sueddeutsche.de/politik/migration-merkel-beklagt-rassismus-und-islamfeindlichkeit-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200302-99-148087

Gravatar: Wolfram

Da ist ist einem großen Nachrichtensender wohl ein großes Malheur passiert :

Ein illegaler Migrant, der auf der grünen Grenze bei Edirne wohl nicht durchkam, jammerte, er habe doch extra sein Haus verkauft und alles Geld mitgenommen - hae ??? Wie kann man zerstörtes Haus verkaufen ??? Das Haus muss ja dann wohl voll intakt gewesen sein - also handelt es sich um gar keinen notleidenden Kriegsflüchtling, sondern um ein FAKE !!! Ein reiner Sozialtoutrist und Wohlstandsmigrant also, der nach Deutschland oder Norwegen übersiedeln wollte (wegen der höchsten Soialleistungen???) - oh , der Redakteur oder Filmeschneider werden jetzt wohl richtig Stress bekommen für die Sendung solcher peinlichen Wahrheit !!!

Dann wurde Bilder gezeigt vor Edirne mit eiskaltem grauen Wetter. Die armen Flüchtlinge würden jämmerlich frieren. Es wäre kalt bei Minusgraden. Meteorologisch interessiert, hat mich dann doch die Neugier überwältigt, um das zu prüfen

Wetterbericht für heute 2..3.

HÖCHSTTEMPERATUR 21 Grad Celsius, SONNIG
TIEFSTTEMPERATUR 11 Grad Celsius

NIX FROST, NIX EISIGER WIND, MILDE FRÜHLINGSLUFT !!! - SOLCH EINE FAKE-NEW !!!

Wir werden so etwas von verschaukelt und vorgeführt. Dann wurde ein noch ein voll vermummter Reporter gezeigt, der bei 21 Grad wohl auch im T-Shirt und in Shorts hätte berichten können !!! Welch perfide Verschaukelung der Zuschauer !!!

Gravatar: Werner

Es handelt sich hier um einen türkische Invasion Europas. Erdogan benützt syrische Migranten und Kinder als Söldner.

Gravatar: Wolfram

Es gibt eine kleine, anständige Gruppe von Migranten, die nachdem sie bemerkt haben, dass sie in der EU nicht erwünscht sind, in Bussen wieder umgekehrt sind - zurück in ihre türkishen Flüchtlingslager. Das sind diejenigen, die eigentlich eine Berechtigung hätten, dass ihre Asylanträge geprüft würden !!!

Denn die gewalttätigen Eroberer, die Steine- oder Molotow-Cocktail-Werfer und Schlägertypen werden wohl wieder wie schon 2015 in Idomeni die Grenzen gewaltsam überwinden !!! -

Doch diese gewalttätigen, schier besessenen Chaoten mögen zwar bei den Grünen und Roten willkommen sein, jedoch nicht bei den Griechen, nicht bei den Italienern, nicht bei den Ungarn, nicht bei den Österreichern - und auch nicht bei uns in Deutschland.

Das sind nämlich die Messerstecher, die Schlägertypen, die Drogendealer, die Vergewaltiger usw. und Deutschlandhasser, agressiven Antisemiten und Christenverächter von morgen, die hier in unseren migrativen NOGO-Areas noch mehr "Theater machen" werden !!! - Von denen haben wir schon genug in unserm Land !!!

Grenzen dicht und alle Illegalen wieder zurückschicken !!!

Gravatar: Tomislav Securitate

Schön, dass die Griechen mal deutlich zeigen, dass sie die Schnauze gestrichen voll haben. Die Invasoren rauben den Inselbewohnern, die überwiegend vom Tourismus leben, ihre Lebensgrundlage. Ich hoffe, die Wut der Leute steigert sich weiter und überträgt sich auf die Grenztruppen! Ich konnte mich einer klammheimlichen Freude nicht entziehen, als ich die Geschichte von dem Fotografen las, dessen Kamera im kalten Salzwasser landete. Super gemacht.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Als der Journalist Fotos machen will, wird er von den Inselbewohnern angegriffen. Sie haben von den Darstellungen gerade deutscher Journalisten, die immer wieder betonen, bei den invasionsartig anstürmenden Arabern und Afrikanern handle es sich vielfach um Kinder, genug. Der Journalist wird mehrmals geschlagen, seine Kamera ins Hafenbecken geworfen. »Eine Platzwunde am Kopf wurde genäht. Ich habe Prellungen am Kopf und Körper«, sagt der Journalist später laut Zeit.“ ...

Bei weiterer Zuspitzung:

Ist ein derartiges Vorgehen - und mehr - entgegen göttlichem Diktats in Kürze nicht auch von den indigenen Deutschen in ´ihrem/unserem` Heimatland zu erwarten?

Oder lässt uns die Göttin(?) zum Wohle ihrer ´Plagen` vorher mit Hilfe der Bundeswehr vernichten???

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang