Greta Thunberg wurde auf dem Klimagipfel in New York wie eine Inkone inszeniert.
Angela Merkel durfte sich freuen: Als bescheidene Kanzlerin eines kleinen Landes durfte sie der großen Anführerin der Weltuntergangssekte Auge in Auge gegenübersitzen und sich mit ihr unterhalten.
Die Bundesregierung ist so stolz darauf, dass Regierungssprecher Steffen Seibert gleich dazu ein Bild auf Twitter schicken musste:
»Begegnung vor den Reden beim @UN #ClimateActionSummit: Kanzlerin #Merkel trifft @GretaThunberg««
Beatrix von Storch fand dazu den passenden Twitter-Kommentar:
»Das Verstörende an diesem Foto ist, dass wahrscheinlich Angela Merkel um eine Audienz bei #Greta nachgesucht hat. Dabei sei angemerkt: wenn Deutschland ein gesundes Land wäre, hätte keine der beiden Personen im Bild hier mehr als lokale Aufmerksamkeit.«
Kommentare zum Artikel
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Falls es zu einem Handschlag gekommen ist, wird sich sicherlich Frau Merkel nicht mehr die Hände waschen. Schließlich muss die Heiligkeit von Greta reliquienartig konserviert werden.
Sie nähern sich BILD-Zeitungs Niveau.
Hauptsache druff, steigert die Auflage, wird schon was hängen bleiben.
MfG, HPK