Über 400(!) Privatjets landeten zur Klimakonferenz in Glasgow

Grenzenloses Pharisäertum der superreichen Umwelt-Konferenzteilnehmer

Nicht nur »Sleepy-Joe« Biden und Ursula von der Leyen zeichneten sich als Teilnehmer der Kliamkonferenz in Glasgow als Umweltfrevler aus. Mit insgesamt 400(!) Privatjets ließen sich die Konferenzteilnehmer nach Glasgow fliegen - obwohl die schottische Metropole gut an das internationale Linienflugnetz angeschlossen ist.

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Von wegen Weltrettung und Klimaschutz, wie es die Konferenzteilnehmer von Glasgow behaupten. Ihre Scheinheiligkeit, ihr Pharisäertum, wird von der britischen Daily Mail eindeutig offenbart. Obwohl die schottische Metropole bestens an das internationale Linienflugnetz angebunden ist, reisten die Konferenzteilnehmer mit über 400(!) Privatjets an, angeführt von der knapp 56 Millionen Euro teuren Gulf Stream von Jeff Bezos.

Auch Prinz Albert von Monaco gehört zu den Privatfliegern, ebenso die Delegation der »Bank of America«, die sich eigenem Bekunden nach ganz besonders intensiv selbst ihres »Engagements für Nachhaltigkeit« rühmt. Wie auch Prinz Charles, der für seinen Flug von Rom ebenfalls einen Privatjet bevorzugte. Die königliche Famile aus Kuwait nutzte ebenso die Bequemlichkeit eines Privatfluges wie die der königliche Familie der Vereinigten Arabischen Emirate.

Die Daily Mail hat umgerechnet, dass alleine diese 400 Privatflüge für ihren Anflug nach Glasgow einen CO2-Ausstoß von über 13.000 Tonnen generierten. Das ist die gleiche Menge, die statitstisch umgerechnet 1.300 Menschen in einem Jahr generieren. Für den Rückflug fällt noch einmal die gleiche Menge an Schadstoffausstoß an.

Und während die Superreichen in den auf sie wartenden Limousinen zum Konferenzort, ihr Hotel oder zum Abenddinner gebracht wurden, konnten Hunderte von weniger glücklichen Delegierten gar nicht erst nach Glasgow gelangen. Starke Stürme hatten die Bahnverbindungen lahmgelegt und Reisende gezwungen, auf dem Boden des Bahnhofs Euston in London zu schlafen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: die Vernunft

Das Ende der rotgrünen Machtphantasien ist noch lange noch erreicht. Es ist sehr zweifelhaft, ob alles wieder normal wird, eher wird grade eine neue Normalität geschaffen. Nur eins ist sicher, viele Menschen in unserem Land, die bisher noch gut lebten, werden sehr sehr arm werden.
Die Menschen selbst sind meistens manipuliert, wie so vieles, das ist keine Demokratie-, sondern eine Machtfrage. Niemals sprechen unsere heutigen Regierungen über Wohlstand, warum wohl nicht? Weil der ganze Wohlstand grade für grünteure giftige (Autobatterien) naturvernichtende Projekte vergeudet wird? Statt endlich die Insektengifte zu verbieten und der Natur Platz zum Überleben zu geben. Wer solche Regierungen hat, braucht keine Feinde mehr!!

Gravatar: Hinterfragender

Mit welch einer Dreistigkeit bringt es die EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen fertig; für nur 60 km zu fliegen? Das geht mit einem Zug in einer Stunde.

Gravatar: Daniel Hantr

Klimawandel ohne Gazprom 2 wäre nicht nur blöd, sonders selbstmörderisch.
Gründe:
-Algerien hat Probleme nicht genug Gas zu liefern nach
Spanien, Marokko will eine neue Leitung bauen
-Türkish-Stream wird evtl. eine Erpressungswaffe gegen
EU eingesetzt um die Türkei mehr Macht zu geben
-Turkmenistan kann uns kein Gas zu liefern, ohne
Zugeständnis von China
-Aserbaidschan auch nicht ohne Rußland
-Flüssiggas zu teuer
-ohne Kohle, Öl und Atom ist noch kein Ersatz!

Also blöder geht es nicht, was wie machen mit Hilfe der Grünen, bitte weitergeben, danke.

Gravatar: Karl Napp

Na ja, man kann Verständnis für die Privatjets haben: Die meisten der Teilnehmer sind als Berufsgrüne wirtschafts- und arbeitsplatzschädliche Dummschwätzer - wenn die im Linienflieger von den anderen Passagieren erkannt worden wären - - -!!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Die Daily Mail hat umgerechnet, dass alleine diese 400 Privatflüge für ihren Anflug nach Glasgow einen CO2-Ausstoß von über 13.000 Tonnen generierten. Das ist die gleiche Menge, die statitstisch umgerechnet 1.300 Menschen in einem Jahr generieren. Für den Rückflug fällt noch einmal die gleiche Menge an Schadstoffausstoß an.“ ...

Leben sich die sich selbst zu den Eliten unserer(!) Welt Ernannten etwa schon deshalb so hemmungslos arrogant aus, weil sie sich sicher sind, dass wenigstens bei den Deutschen das durch dieses De Maiziere verkündete – scheinbar ebenfalls ´göttliche`(?) - Diktat
https://www.pi-news.net/2015/11/p489649/
bereits fruchtete???
https://www.deutschlandfunkkultur.de/politikwissenschaftler-herfried-muenkler-grosse-teile-des.990.de.html?dram:article_id=371845

Gravatar: Roland Brehm

Es geht ja auch nicht um Umwelt, sondern um Umverteilung von Besitztümern und die Manifestation von Macht der Finanzoligarchie.
Die Grünen sind nur dumme Trottel die sich für dieses perfide Spiel bereitwillig missbrauchen lassen.

Gravatar: werner

Diese superreichen Konferenzteilnehmer gehören alle uralten Blutlinien an, die alle miteinander verwandt sind und die man nicht in dem Sinne als Menschen bezeichnen kann. Die leben in einer eigenen Welt, mit einer eigenen Medizin, vielleicht auch Nahrung und betrachten den Normalmenschen als eine Art Zuchtvieh.

Gravatar: Daniel Hantr

Ich kann diesen Klimawahn nicht mehr hören und die Gesichter von Greta und Neubauer auch nicht, Frau Bock auch nicht.
Wir gehen kaputt, wenn das so weitergeht.

Gravatar: Hajo

@ Freiherr von

Antwort: Weil Sie für das Lastenfahrrad vorgesehen sind, sie kommen mit der Sänfte, das war früher schon so und wird sich auch nicht ändern, nur das es Proleten aufgrund der Demokratie auch zu was gebracht haben und nun die großen Macker spielen und sind doch kleine Würstchen, denn wer sich über Geld definiert hat verkehrte Hirnwindungen, da gehören ganz andere Dinge dazu, was ihnen fehlt und das ist das eigentliche Problem.

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