Erzbischof Carlos Maria Viganò:

»Globalistische Elite will religiöses und soziales Gefüge der Nationen zerstören«

»Die globalistische Elite setzt ihre höllische Agenda fort, sowohl mit der Krise in der Ukraine als auch mit neuen Notfällen, die darauf abzielen, die Weltbevölkerung zu kontrollieren und das religiöse, soziale und wirtschaftliche Gefüge der Nationen zu zerstören.«

Erzbischof Carlo M. Viganò/Bild: Mit Erlaubnis des Urhebers
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Erzbischof Carlo Maria Viganò sandte Steve Bannon und dessem Team der Webseite »The War Room« folgende Grußbotschaft zum Jahreswechsel:

»Während wir uns dem Beginn des Jahres unseres Herrn 2023 stellen, ist die gegenwärtige Situation sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Europa wirklich besorgniserregend. Die globalistische Elite setzt ihre höllische Agenda fort, sowohl mit der Krise in der Ukraine als auch mit neuen Notfällen, die darauf abzielen, die Weltbevölkerung zu kontrollieren und das religiöse, soziale und wirtschaftliche Gefüge der Nationen zu zerstören.

In diesem desolaten Panorama unterwirft sich sogar die Hierarchie der katholischen Kirche fast vollständig den Interessen des tiefen Staates, der in der tiefen Kirche eher einen eifrigen Verbündeten findet als, wie es richtig wäre, einen festen Gegner.

Es ist ermutigend zu sehen, dass es so viele gute Seelen gibt, sowohl in der Zivilgesellschaft als auch in der Kirche, die sich von den offiziellen Narrativen nicht täuschen lassen und die ernste drohende Bedrohung zu erkennen wissen. Einige setzen sich dafür ein, den globalen Putsch anzuprangern, und unter diesen ragen Steve Bannon und sein War Room heraus – ebenso wie die ›War Room Posse‹, die ihn als sicheren Bezugspunkt für das Verständnis dessen ansieht, was passiert.

Ihnen allen und all jenen, die sich im Licht des christlichen Glaubens mit dieser Arbeit der Information und geopolitischen Analyse befassen, versichere ich Sie meines Gedenkens im Gebet und fordere Sie alle auf, sich in der Gnade Gottes zu bewahren einzige Rettung in dieser Stunde der Finsternis. Wenn Sie diesen guten Kampf unter dem Banner von Christus dem König führen, wird er Sie beschützen und die Angriffe des Feindes nutzlos machen.

Schöpfen Sie Kraft aus dem Herrn und aus der Stärke seiner Macht. Lege die Waffenrüstung Gottes an, um den Fallstricken des Teufels widerstehen zu können. Tatsächlich ist unser Kampf nicht gegen Geschöpfe aus Blut und Fleisch, sondern gegen Fürstentümer und Mächte, gegen die Herrscher dieser Welt der Finsternis, gegen die Geister des Bösen, die in den himmlischen Regionen wohnen (Eph 6,10-12).

Möge der Herr euch alle segnen.

—Carlo Maria Viganò, Erzbischof

6. Januar Hochfest der Erscheinung des Herrn«

Der Vatikan-Korrespondent Ben Hernwell kommentierte auf GETTR:

»Der heldenhafte Erzbischof Viganò hat der gesamten WarRoom-Gemeinschaft mit einem besonderen Neujahrssegen eine große Ehre zuteil werden lassen.

Der Erzbischof – heutzutage ein seltener Mann, dessen katholischer Glaube solide auf der Heiligen Schrift gegründet ist und von ihr genährt wird – hat eine große Liebe zu den Vereinigten Staaten. Bitte teilen Sie seine Worte mit jedem, der ermutigt wird, sie zu hören. Gerade in diesen dunklen Zeiten.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Desperado

Der ehemalige Bundestagsabgeordnete Hansjoerg Müller: "Wir haben das Riesenproblem in Deutschland, dass wir eine zielgerichtete, antideutsche Elite herangezüchtet bekommen haben über mehrere Generationen von den anglosächsischen Weltkriegssiegern.
Die Bundesregierung ist eine von den Siegermächten eingesetzte Regierung, pervertiert über mehrere Generationen, die alles tut, um das eigene Land kaputtzumachen. Das ist die Schizophrenität, wie ich sie in meinen Jahrzehnten, auch im internationalen Geschäft, immer wieder erleben musste. 09.01.2023

Gravatar: Ketzerlehrling

Mit Politfiguren wie in Deutschland wird ihnen das ganz leicht gelingen. Dieser Übereifer ist wirklich lobenswert, hoffentlich schlägt sich das auch in entsprechenden Positionen in der neuen Weltregierung nieder.

Gravatar: Werner

Für den Umbau der Erde zum Todesstern wird weder Staat noch Kirche benötigt, sondern nur gierige Geldsäcke.
Gegen große Unternehmen, die sich zwischen Gesetzeslücken multinational hindurchhangeln hilft nur der eiserne Besen.

Gravatar: Aufbruch

Mit dem Tod von Papst Benedikt ist ein weiterer Brocken aus dem Felsen Petri heraus gebrochen. Wie lange wird die Kirche dem teuflischen Regime der globalistischen Eliten noch standhalten können? Ohne Gottes Hilfe wird es nicht gehen. Aber Jesus hat gesagt, dass die Pforten der Hölle sie nicht überwältigen werden. Der einzige Weg aus dieser Misere ist das Gebet und die Menschen über den teuflischen Plan der Globalisten zu informieren. Erzbischof Vigano ist hier auf dem richtigen Weg. Aber wo bleibt die Kirche? Wo bleibt der jetzige Papst? Hat er sich den finsteren Mächten angeschlossen? Hat er Gott und die Kirche verraten?

Gravatar: Hajo

Die vielen guten Seelen, wie der Kardinal sagt, werden dazu beitragen, daß der Teufel nicht die Oberhand gewinnt und derzeit spricht ja vieles dafür, daß die Linken Amerikas und Europas so langsam an ihre Grenzen stoßen und die Russen werden ihren Teil dazu beitragen, daß es an der ukrainischen Westgrenze zu Ende geht.

Dann können wir wieder in einem normalen Rahmen die Zukunft gestalten, denn wenn Kommunisten und Sozialisten anfangen die Welt zu verändern, weiß man ja was am Ende raus kommt und da kann man derzeit guter Dinge sein, daß wird sich alles zur Zufriedenheit Gottes und seiner guten Seelen erledigen.

Gravatar: Siegfried

Das existiert schon lange und wird auch in Deutschland mit Hilfe der Rot-Grünen umgesetzt.

"Um die Weltregierung umsetzen zu können, ist es nötig Individualität, Loyalität gegenüber Familientraditionen, nationalen Patriotismus und religiösen Dogmen aus den Köpfen der Menschen zu bekommen."
(Brock Adams)

Ja , ja , die US-Demokratie in AKTION

Gravatar: Karl Biehler

Wie gut, dass ich vor 2 Jahren, aus diesem "Teufelsverein" Katholische Kirche, ausgetreten bin.

Gravatar: Lansab

Zerstört werden soll nur das christlich-jüdische Erbe, während man den Islam selbstredend außen vor lässt. Denn der lässt sich weder zerstören, noch kontrollieren. Dafür gibt es zu viele verschieden Gruppierungen, ohne, dass es dabei tatsächliche Ansprechpartner/Verantwortliche gibt. Und wenn es um den Islam an sich geht, halten selbst die größten Feinde innerhalb des Islams gegen die "Ungläubigen" zusammen. Fragt man die Anhänger der NeoSED (sprich WEF-Jünger), soll unser wirtschaftliches und soziales Gefüge ja nicht zerstört, sondern in etwas "Besseres transformiert" werden. Für WEF-Schwab ist China ein großes Vorbild... Meine Meinung: Eine "Endschlacht" würde zwischen Kommunisten und Moslems ausgetragen werden.

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