Die italienische Premierministerin Giorgia Meloni hat den Vandalismus am Hauptsitz einer pro-lebensbejahenden Organisation in Rom verurteilt, der während eines Protests zum Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen stattfand, wie CNA berichtet.
Demonstranten warfen Rauchbomben, zertrümmerten Fenster und besprühten die Hauptgeschäftsstelle der Vereinigung Pro Vita & Famiglia in Rom mit pro-abtreibenden Graffiti am Samstagabend, trotz der Anwesenheit der italienischen Polizei bei der Demonstration.
Der Vandalismus ereignete sich, während Tausende in Italiens Hauptstadt an einem Marsch gegen Gewalt gegen Frauen teilnahmen.
In einem Beitrag in den sozialen Medien fragte Meloni, »wie jemand daran denken könnte, Gewalt gegen Frauen zu bekämpfen, indem er sich an solch unerträglichen Akten von Gewalt und Einschüchterung beteiligt.«
»Sollte Gewalt immer verurteilt werden oder nur dann, wenn sie sich gegen jemanden richtet, dessen Ideen wir teilen?«, schrieb die italienische Premierministerin.
»Ein verwüsteter Hauptsitz ist immer inakzeptabel. Vor allem, wenn man ihn im Namen von Frauen, die vergewaltigt, geschlagen oder getötet wurden, verwüstet«, fügte sie hinzu.
Pro Vita & Famiglia (»Pro-Life und Familie«) ist eine italienische gemeinnützige Organisation, die die jährliche Marsch für das Leben in Italien organisiert. Der Hauptsitz der Vereinigung wurde auch während der LGBTQ Pride Parade Roms im Juni vandalisiert.
Die Pro-Life-Vereinigung sagte am 26. November, dass sich auch ein Brandmittel im Büro in der Nähe der zerbrochenen Fenster befand, das laut den ersten Erkenntnissen der Polizei eine nicht explodierte Molotow-Cocktail oder eine ähnliche Waffe gewesen sein könnte.
Die Organisation erklärte, dass der versuchte Angriff auf ihren Hauptsitz »die Heuchelei der feministischen und transfeministischen Bewegungen buchstäblich demonstriert, die jüngste Nachrichtenereignisse ausgenutzt haben, um eine einschüchternde Aktion gegen unsere gemeinnützige Organisation durchzuführen.«
»Diese Gewalt ist umso unbegründeter, wenn man die Aktivitäten unserer Vereinigung betrachtet: den Schutz des Lebens von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod, die Förderung der Familie und den Schutz der Erziehungsfreiheiten der Eltern.«
Kommentare zum Artikel
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Italienische Antifa ???
Narrenhände beschmieren Tisch und Wände !!!
Ekeliger, widerlicher, linksradikaler und anarchistischer Abschaum und Auswurf der Gesellschaft !!!
Das Recht auf Abtreibung - das Recht auf Leben...
Eine heiße Kontroverse - weltweit.
Wenn eine Frau von einem Rudel Migranten oder Triebtätern oder gegen ihren Willen infolge Vergewaltigung schwanger ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass diejenige Frau Happy ist. Ich würde ein durch Gewalt gezeugtes Kind auch nicht wollen - Punkt!
Es bleibt ein Trauma auf Lebenszeit. Ähnlich verhält es sich mit der Gewalt in Familien - doch auch hier verschweigt man, dass patriarchische Gewalt gegen Frauen in Familien anderer Kulturkreise zum Tagesordnungspunkt bei den jeweiligen entarteten Männer gehört. Ein Ritual zur Züchtigung.
Dieser längst bewiesene Fakt wird aber von Deutschen Politikern, Linken und Grünen, diesen unendlich vielen weiblichen Beauftragten - selbst mit Migrationshintergrund - insbesondere solchen Fisch-Sahne-Predigern wie Steinmeier mit Absicht verdreht und es wird behauptet, es gehe nur um Gewalt in Deutschen Familien von Deutschen Männern.
Och wir rührend sie doch ist, die Giorgia...
... »Ein verwüsteter Hauptsitz ist immer inakzeptabel. Vor allem, wenn man ihn im Namen von Frauen, die vergewaltigt, geschlagen oder getötet wurden, verwüstet«, fügte sie hinzu.“ ...
Was auch m. E. von ganz Oben aber politisch unbedingt gewollt – und ebenfalls erklärt, „warum die „NEUE WELTORDNUNG“ eben doch „KEINE VERSCHWÖRUNGSTHEORIE IST“!!! https://www.guidograndt.de/2023/01/18/weltwirtschaftsforum-neue-weltordnung-was-die-eliten-planen-und-bereits-umgesetzt-haben/
Italien ist keine Ausnahme. Überall wird dafür geworben, Migranten aus (selbstverschuldeter) Seenot zu retten. Es wird immer wieder betont, daß den Wehrlosen geholfen werden muß, gemeint sind die abenteuerlustigen jungen Männer, die stark und gesund genug sind, die Reise ins Schlaraffenland zu wagen.
Gleichzeitig gibt es Demonstrationen, um Gewalt gegen Frauen anzuprangern, so als lebten wir noch im 19. Jhdt, wo Frauen nur die Wahl blieb zwischen Ausbeutung als Dienstmagd oder Hure, sofern sie es nicht in den Stand der Ehe schaffte. Der Elefant im Raum, also das viel größere Problem, welches fleißig ignoriert wird, ist Gewalt gegen Frauen durch Zwangsverheiratung, Beschneidung junger Mädchen und Ehrenmorde, weil in der Scharia jede Frau einen männlichen Vormund (= Eigentümer) haben muß. Für die Demonstranten geht das wohl in Ordnung, denn die islamische Parallelwelt hat sich schon längst in Deutschland etabliert.
Der Schutz der wirklich Wehrlosen, nämlich der ungeborenen Kinder und der natürlichen Familie, in der Mann und Frau einander achten und gemeinsam ihren Kindern ein sicheres Zuhause geben, ist von der Agenda gestrichen.