Laut Giffey sei nicht der Migrationshintergrund der Randalierer ausschlaggebend für die Krawalle gewesen. Bei ihrem blamablen Versuch, die Angriffe auf Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdiensten und der Polizei zu relativieren, knallt sie sich aber ein veritables verbales Eigentor in ihre Argumentation. Giffeys Aussagen zu folge seien nämlich die meisten der vorübergehend Festgenommenen in Berlin geboren. Da von den 145 kurzzeitig Inhaftierten aber 100 ausländische Staatsangehörige sind, scheint es offensichtlich mit der Integrationswilligkeit der Goldstücke und Facharbeitern der jüngeren Generation nicht all zu weit her zu sein. Darüber hinaus steht dazu im Raum, wie es dazu kommen konnte, dass in Berlin geborene Ausländerkinder derart neben der Spur laufen. Das legt den Verdacht doch sehr nahe, dass die ausländer- und sicherheitspolitisch vollkommen versagt habende links-grüne Politik in Berlin dafür maßgeblich verantwortlich ist. Rot-Rot-Grün in Berlin haben sich diese Krawallbrüder, die kriminellen Jugendbanden und die randalierenden Migranten selbst herangezüchtet, ohne rechtzeitig auf Gegenkurs zu gehen. Strafen gegen Ausländer und Migranten zu verhängen, war und ist in Berlin politisch offensichtlich nicht gewollt. Deswegen werden die Randalierer ja auch jetzt wieder mit politischen und juristischen Samthandschuhen angefasst. Statt wegen versuchten Mordes oder Totschlags angeklagt zu werden, sehen die sich schlimmstenfalls einer Klage wegen Sachbeschädigung, versuchter Körperverletzung, Landfriedensbruch und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte gegenüber. Das sind Kinkerlitzchen und deswegen kaspern Ali, Muhammar und Yussuf schon wieder durch Berlins Straßen.
Einen ganz besondern »Knaller« leistete sich auch Berlins Polizeipräsidentin in der rbb-Abendschau. Auf die Migranten-Randale in Neukölln angesprochen, versuchte sie, den Tatort zu relativieren. Angeblich, so die Slowik-Einlassungen, habe es in ganz Berlin solche Vorkommnisse gegeben. Davon ist allerdings - außer in den Utopien oder Tagträumen von Slowik - nicht bekannt. Es war in Neukölln, DEM Problembezirk Berlins, wo Migranten randalierten und Rettungsdienste, Feuerwehr und Polizei massiv mit dem Ziel angriffen, ihre Opfer zu verletzen, wenn nicht sogar zu töten.
Kommentare zum Artikel
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Ach was, die wollen nur spielen. Wir brauchen MEHR davon - FLIEGT sie EIN!!!
Nur soviel, wenn man das Bild betrachtet. Im alten Kaiserreich Chinas wurden zukünftige Beamte, wenn sie beim Schummeln von persönlichen Fähigkeiten und Leistungen erwischt wurden, einen Kopf kürzer gemacht, weil man es sich nicht leisten wollte, solche Typen innerhalb dieser auserwählten Gilde zu haben.
Heute wird man bei gleichen Vergehen in den Olymp politischer Amter gehoben oder "strafversetzt" an schöne Orte und diese Erkenntnis belegt doch, daß wir nichts dazu gelernt haben, im Gegenteil, wir fallen wieder zurück in alte Untugenden, wenn auch anders, aber augenfällig und das fördert nicht das Vertrauen, es untergräbt es und ist somit ein Übel, was man ganz schnell ändern sollte, bevor es zur Gewohnheit wird.
Unsere links-populistischen Politiker sollten alle einmal die Bücher von Heinz Buschkowski "Neukölln ist überall" und von Kirsten Heisig "Das Ende der Geduld" lesen - beide hatten genügend Gelegenheiten, den Neuköllner Kiez, der eine als ehem. Bürgermeister, die andere als ehem. Richterin sehr genau kennen zu lernen: die Erpressungen, die Bedrohungen von aussagewilligen Zeugen, die viele Lügen, die hohe Kriminalitätsrate, die integrations-Verweigerung (die schon im Elternhaus anfängt), den geschürten Hass gegen das Gastland usw. - sehr lesenswert - nur das wollen sie auf keinen Fall wissen. Und so geht die Realitätsverweigerung munter weiter.
Die Migration an sich scheint gar nicht das Problem zu. Im 17. und 18 strömten Millionen von vertriebenen oder geflohenen christlichen Hugenotten in unser Land. Die machten kein solches Theater, sondern arbeiteten fleißig. Mit den geflohenen Ukrainern haben die Polizei- u. Rettúngskräfte auch gar keine Probleme.
Die gewalttätige "Klientele" kommt aus dem Nahen und Mittleren Osten und aus Afrika - sie sprechen alle eine gemeinsame Sprache, nämlich Arabisch, und huldigen einem einzigen Propheten, der eine Blutspur von Hunderten Millionen toten Juden und Christen über anderthalb Jahrtausende hinter sich her zieht!
Nicht die Böller sind das Problem, auch nicht die Migration, sondern die Integrationsverweigerung, der Hass auf den Staat der Gastgeber als jüdisch-christlich geprägte Kultur, wo Ablehnung und Auflehnung dagegen / Ghettoisierung schon in den Familien und Versammlungsstätten den Kids und jugendlichen regelrecht gepredigt, vorgelebt u. z.T. sogar eingeprügelt wird - ein riesiges Tabuthema !!!
Deshalb auch die unzähligen Messer- und Prügelattacken tagtäglich gegen Deutsche (meist in feiger Überzahl, so wie es in ihrem Buch steht). Auch das ist ein tabuisiertes Thema, das zuletzt nur noch die AfD ungter Protest der anderen Parteien thematisierte !!!
Nun tanzt die so naiv gebauchpinselte, geschützte, verteidigte "Klientele" der Politik auf der Nase herum !!!
"Es sind ja nicht alle so" - es gibt auch Integrationswillige aus diesen Regionen, - doch das scheint leider in der Altersgruppe der Täter die absolute Minderheit zu sein !!!
Was bleibt einer Politikerkaste auch anderes übrig, die für die tausendfache Zuwanderung von Vergewaltigern, Mördern, Brandstiftern, muslimischen Glaubenskriegern verantwortlich ist und bis heute nichts, aber auch gar nichts dagegen unternimmt; die vielmehr Polizei, Justiz, Ordnungsämter und Beamtenschaft zwingt, vor den migrantischen Verbrecherhorden so weit es nur geht die Augen zu verschließen, milde oder am besten gar keine Strafen zu verhängen und die Systempresse anhält, die Nationalität der Verbrecher zu verschweigen, da die Nationalität schließlich nichts mit den Verbrechen zu tun habe. Damit der Strom an Kriminellen nicht abreißt, läßt man weiter die Grenzen ungeschützt, kann gar nicht genug Araber, Nordafrikaner, Afghanen etc. pp. ins Land holen und damit auf keinen Fall das Eingeständnis des völligen Scheiterns der multikulturellen Gesellschaft gegeben werden muß, ist die größte Angst der Innenministerin, migrantische Schwerverbrecher könnten in ihre Heimatländer abgeschoben werden. Dafür inszeniert man im Verein mit der Systempresse Massenverhaftungen für regierungskritische, möglicherweise etwas phantasierende Frauen und Männer mittleren und höheren Alters, die in ihrer übergroßen Mehrzahl (wenn nicht gar ausnahmslos?) noch niemals einem Menschen etwas zuleide taten. So marktschreierisch die Berichte der Medien bei der Verhaftung der der Unschuldsvermutung unterliegenden Verdächtigen waren, so schweigsam sind sie jetzt, nach wochenlangen Ermittlungen des Generalbundesanwalts. Man darf gespannt sein, welch bahnbrechenden Erkenntnisse eine Heerschar an Ermittlungsbeamten zutage fördert. Allein an der Verhaftung waren schließlich 3.000 Beamte beteiligt.
Sind wir doch mal ehrlich. Nicht die Migranten sind das Problem und auch nicht die "deutschen" Terroristen (gemeint sind die Täter mit "westasiatischem" Aussehen, aber mit deutschem Pass).
Ursache des ganzen Terrors ist wie immer..... tataaaa.... die AfD mit ihren rechten Mitgliedern, gerne als Nazis diffamiert. So einfach ist das. Wer sonst, wenn nicht die RÄÄCHTEN sind an allem Schuld?
Die grünroten intelligenzbefreiten Sozengutmenschen jedenfalls nicht, weil die nie an etwas Schuld haben.
Nääänzi.... es braucht wieder mal dringend ein paar Milliönchen für den Kampf gegen Rääächts!!
Und das nächste Silvester sollte statt ein Böllerverbot, ein Handy- und Kameraverbot erlassen werden. Nicht, dass wie diesesmal, wieder nur einseitig die Goldstückchen bei ihrer Terrorarbeit gefilmt werden und ein falscher Eindruck entstehen könnte.
Welch eine grandiose Regierung wir haben.
Wir brauchen kein Russland um zerstört zu werden.
Dass Giffey versucht, indem sie die Angelegenheit relativiert, macht die Sache noch schlimmer. Wenn die Zugereisten nichts vom Leben in Deutschland begriffen haben und Nachkommen in die Welt setzen, die mit niedrigsten Instinkten hier großen Schaden anrichten, sollte man die gesamte Sippschaft in das Herkunftsland zurückschicken, bevor nicht nur Feuerwehr, Polizisten usw. angegriffen werden, sondern man sich auch den deutschen Steuerzahler gefügig machen wird.
Auch die Museumsräuber in Dresden und Berlin, sind gebürtige Berliner.
Giffey sollte mal ihren Ziehvater Buschkowsky anhören,
dieser beklagt" was ist nur aus unserer Stadt unserem Land geworden und warnt, wenn wir uns das gefallen lassen, dürfen wir uns hinterher nicht wundern".
Das war von Giffey nicht anders zu erwarten!
Das Verniedlichen der Taten gehört zum Programm der Ampel-Regierung , dem bekifften Senat und Giffey.
Traurig aber wahr.
Bei solchen Politiker braucht man keine Feinde mehr!
@ Freya 05.01.2023 - 12:42......
Hätte ich nicht besser sagen können.Genau so sieht es aus.
@ Freya,
ein klasse Beitrag von Ihnen, alles auf den Punkt gebracht!
Mittlerweile sitzen nahezu überall Frauen in den Spitzenpositionen, ganz gleich ob in der Politik, in den NGO's, in diversen Verbänden, in zunehmender Zahl auch in den Unternehmen, eigentlich überall.
Die Frauen tun sich absolut keinen Gefallen damit, unqualifizierte(!) Quotenfrauen mit aller Gewalt in die Spitzenpositionen zu bringen. Die geringe Qualifikation und der fehlende Respekt seitens der Mitarbeiter werden niemals zu einem Erfolg führen, wie man insbesondere in der Politik sehen kann.
Gewöhnt euch dran.Das Volk hat sein Schicksal gewählt also ertragt es.Anders scheint ihr Deutschen nicht zu verstehen was hier abläuft.Wenn ihr so weiter macht dann habt ihr in eurem eigenen Land nichts mehr zu sagen.