Während Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) ein Reformpaket im Kampf gegen Kindesmissbrauch angekündigt hat, lehnt das SPD-geführte Bundesfamilienministerium die Aufklärung von staatlich unterstütztem sexuellen Kindesmissbrauch ab. Das ergab die Antwort auf eine Anfrage der stellvertretenden AfD-Fraktionsvorsitzenden Beatrix von Storch.
Die Parlamentarische Staatssekretärin Caren Marks (SPD) der Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) hat auf eine schriftliche Frage von MdB Beatrix von Storch (AfD) an die Bundesregierung (6/373), ob diese Studien bzw. Projekte zur Aufklärung des »Kentler-Experiments« plane, initiiere oder unterstütze, eine negative Antwort erteilt: »Die Bundesregierung plant, initiiert oder unterstützt derzeit keine Studien bzw. Projekte zur Aufklärung des sog. ›Kentler-Experimente‹‘.« Bei dem Berliner »Kentler-Experiment« wurden Jugendliche, gefördert vom Berliner Senat, bewusst an pädophile Pflegeväter vermittelt. Vordenker und Organisator dieses sog. Kentler-Experimentes war der Sozialpädagoge Helmut Kentler. Es verdichten sich Hinweise, dass Kentler über Berlin hinaus ein Netzwerk pädophiler Pflegeväter aufgebaut hat – ebenfalls mit Bezügen zur öffentlichen Verwaltung und zu Wissenschaftseinrichtungen. Für den über drei Jahrzehnte andauernden staatlich unterstützten sexuellen Kindesmissbrauch in Berlin wurden dessen Opfer bis heute vom Berliner Senat nicht entschädigt.
Zur Antwort von Giffeys PStS Marks erklärt Beatrix von Storch, stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag in einer Presseerklärung:
»Dass die Bunderegierung ›derzeit‹ keine Projekte oder Studien zur Aufklärung der pädophilen Machenschaften Helmut Kentlers fördert oder plant, ist skandalös. Schließlich meldet sich der ›Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Missbrauchs‹ der Bundesregierung sonst zu vielen anderen Fragen von Missbrauch vernehmlich zu Wort, auch zu denen außerhalb staatlicher Verantwortung (in Kirchen, Sportvereinen etc.).
Ausgerechnet beim sogenannten Kentler-Experiment, diesem Missbrauchsskandal in staatlicher Regie, weigert sich der Missbrauchsbeauftragte, seine Aufgabe wahrzunehmen. Und das, obwohl seine Zuständigkeit längst klar ist. Denn Kentler war weit über Berlin hinaus ein bundesweit vernetzter Pädophilen-Aktivist. Je mehr über Kentlers Kontakte bekannt wird, desto mehr wird die bundesweite Dimension seines Missbrauchsunwesens deutlich. Bei der Aufarbeitung dieses Skandals darf sich die Bundesregierung nicht aus der Verantwortung schleichen. Hier muss der ›Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Missbrauchs‹ eine führende Rolle übernehmen. Denn vom Berliner Senat ist leider weiterhin Verschleierung und Verzögerung statt rückhaltloser Aufklärung zu befürchten.«
Beatrix von Storch kritisiert Bundesfamilienministerin:
»Giffey hat kein Interesse an Aufklärung von staatlich unterstütztem Kindesmissbrauch«
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Kommentare zum Artikel
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@ Manni 1 06.07.2020 - 20:14
Ah ja, die "Kinder der Zukunft", "selbstlos", "keine Klasse und keine Kaste" kennend und "die höchste Selbstlosigkeit dieser Nation voran" nehmend, wie bei von Schirachs, in Wirklichkeit degeneriert, rückgratlos, opportunistisch, staatsnah, chauvinistisch, asozial, verkommen und kriminell, wie die ganze Nazisippe seit 1933 bis heute ...
http://menschundrecht.de/menschundrecht%202007%20-%202020.pdf#page=36
http://menschundrecht.de/menschundrecht%202007%20-%202020.pdf#page=37
http://menschundrecht.de/menschundrecht%202007%20-%202020.pdf#page=66 .
Und wie eh und je marschiert die Jugend für die Führerin im Glauben an eine bessere Zukunft im nationalen Sozialismus ...
https://www.youtube.com/watch?v=845F1E8tFKE&feature=youtu.be&t=257 .
@ Wolfram 06.07.2020 - 12:32
"Eine ganz große Polit-Schweinerei !!! Die Bevölkerung wird so etwas von getäuscht und vorgeführt !!! Keine Meldung darüber in den Medien - Schweigekartell !!! ...
Die weibliche Täter-Szene wird von den Feministinnen hier geschickt ausgeblendet: "Das wollen wir hier nicht hören!", bekam eine Psycholgin auf einem Symposium für Kindesmissbrauch zu hören ..."
Leider wird auch immer übersehen, dass der deutsche Staat mit Staatsfeminismus, "Gleichstellung", "Positivdiskriminierung" und "Großer Transformation" als "Leitprinzip" und "Querschnittaufgabe" seiner Politik das staatliche Gewaltmonopol möglichst vorauseilend in den Dienst der Sache der Frauen stellt, welche Denunziation, Verleumdung, Beleidigung, Volksverhetzung und politische Verdächtigung auch immer es sein mag, und sei es das langjährige politische Grundsatzprogramm der NASPD "Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden" ...
https://de.wikipedia.org/wiki/Alice_Schwarzer#Frauen_als_T%C3%A4terinnen
http://menschundrecht.de/Spiegel%20online%202007%20-%202020.pdf#page=651
https://app.box.com/s/39hdzu4lp1kk9xppnl9l4rufm8b2h1k2 .
Gleichgültig, in welcher Ausprägung, das hat mit dem Grundgesetz und mit dem in Artikel 3 Absatz 1 GG i.V.m. Artikel 20 Absatz 3 GG garantierten Gleichheitsgrundsatz dann natürlich überhaupt nichts mehr zu tun, was aber selbst dem Bundesverfassungsgericht ziemlich egal zu sein scheint. Papier ist geduldig ...
https://menschundrecht.de/Papieristgeduldig.jpg ,
... auch dann noch, wenn der Vorwurf von Kollegen, dass sich unter diesen Umständen längst die Widerstandslage eingestellt hat, Artikel 20 Absatz 4 GG ...
https://www.youtube.com/watch?v=BtInXIHfxeM&feature=youtu.be&t=4116 ,
... doch garnicht so "denkunmöglich" ist.
So gibt es beispielsweise im "gendergerechten" Sprachgebrauch "RichterInnen", "LehrerInnen" und "SchülerInnen", aber "TäterInnen" kommen nicht vor.
A propos, Annegerät Krampf - Knarrenpower sollte im Falle der Wiedereinführung, über die sie in letzter Zeit immer meint, laut nachdenken zu müssen, die allgemeine Wehrpflicht gendergerecht endlich auf alle StaatsbürgerInnen im entsprechenden Alter erstrecken, also auch auf Frauen. Dann können die Feminazis in den Nahkampf mit den Nazis bei der Bundeswehr gehen, mit den Reservisten ...
http://menschundrecht.de/menschundrecht%202007%20-%202020.pdf#page=231
... und den anderen Wehrsportgruppenteilnehmern dort, das wird ein Riesenspaß.
Kontrolle auf Grundlage von PädoKompromat ist so potent, dass sie bereits große Teile der Politik erfasst hat.
Mit Lügendetektor-Challenges und MRT-Screenings ließe sich viel Wahrheit ans Licht bringen.
Aber die Politik hat selbstverständlich kein Interesse daran, weil vermutlich bereits alle nennenswerten Politiker mit entsprechenden Videoaufnahmen erpresst werden können.
Die Perversion hat so viel System, dass sie gar die Sprache durchdringt und so wird es mit der positiven Endung "Philie" gewürdigt, wenn es darum geht, Tiere, Kinder oder Leichen zu f***en.
Offensichtlich ist Kindesmißbrauch nur verwerflich, wenn der Täter ein katholischer Priester ist.
Dabei wird das Zölibat als Ursache angeben, obwohl zwischen Ehelosigkeit aus religiösen Gründen und Pädophilie keinen Zusammenhang besteht.
Verschwiegen wird dagegen, daß es sein könnte, daß es eine Verbindung zwischen Pädophilie und Homosexualität gibt.
Deutschland wo gehst du hin,Deutschland wo ist dein Ende?Deutschland bist du noch da?Deutschland bist du noch existend?Wo bist du?
Kinder der Zukunft,versaut,labil,irritiert,selbstlos,und so weiter und so weiter,auch das ist Politik der roten Seuche,bei den kleinsten fängt man an.Das Ergebnis ist immer das gleiche.Deutsche Gesetze?Ausgehebelt von den roten.Richter?Sind rot.
Giffey ist in der DDR zum großen Teil sozialisiert worden. In der DDR gab es keinen Missbrauch, zumindest offiziell.
Offenbar wird spätestens jetzt, daß es bei der Anprangerung der 5000 Missbrauchsfälle (von 95%+ homosexuellem Hintergrund!; also im Grunde ein Homosexuellenproblem ) über 50 Jahre in der Katholischen Kirche in D nicht um den pädophil-homosexuellen Missbrauch an Kindern, sondern um eine Propaganda-Aktion gegen die Kirche als politischem Machtfaktor ging!
Denn lt. Kinderschutzbund finden sich gesamtgesellschaftlich jährlich 200.000 Missbrauchsfälle + Dunkelziffer! Die Katholische Kirche steht also bestenfalls für 1 von 10.000 Fällen.
Für die restlichen 9.999 Fälle wäre der Staat verantwortlich!!!
Fr.von Storch ...dann setzen Sie einen Untersuchungsausschuss durch... wenns sein muss unter Mithilfe von BVG/BGH... Sonst wird auch zu allem Ungemach 1 Ausschuss eingesetzt.
Eine ganz große Polit-Schweinerei !!! Die Bevölkerung wird so etwas von getäuscht und vorgeführt !!! Keine Meldung darüber in den Medien - Schweigekartell !!!
Da waren ja auch Rote und Grüne als Täter mit involviert !
"Eine Krähe pickt der anderen nicht die Augen aus" !
In den USA gibt es eine Liste über Missbraucher an Schülern. Da sind LEHRERINNEN BEI MISSBRAUCH AN MINDERJÄHRIGEN JUNGEN VIELFACH HÄUFIGER VERTRETEN ALS MÄNNLICHE LEHRER ! - "The Big List. Teachers abuse students" - sehr aufschlussreich !
Die weibliche Täter-Szene wird von den Feministinnen hier geschickt ausgeblendet: "Das wollen wir hier nicht hören!", bekam eine Psycholgin auf einem Symposium für Kindesmissbrauch zu hören, dass sie den exorbitanten, unveröffentlichten Missbrauch der "lieben, überfürsorglichen Mamis", Lehrerinnen und Trainerinnen an minderjährigen Knaben thematisieren wollte, wurde von Geschlechtsgenossinen gewaltsam vom Rednerpult geholt und bekam nie wieder eine Anstellung als Psychologin ! - Verlogener, männerfeindlicher Feminismus !
So wird der Öffentlichkeit suggeriert, Kindesmissbrauch sei allein eine Männer-Domäne. Irrtum ! Täter fangen übrigens nicht erst mit 50 an, sondern mit 15 oder sogar schon früher. Wenn die Jugend-Kuscheljustiz und ihre meist unfähigen Gutachter nicht so arg geschlafen hätten, hätte der deutsche Serientäter von Portugal nicht jahrelang sein Unwesen in Europa tun können. Er gehörte schon mit 18 in lebenslange Sicherungsverwahrung. Doch unsere Jugendjustiz ist ja zur Besserung und nicht zur Sühne - ein verhängnisvoller Fehler !
Für das Alte Testament gab es im Volk des Alten Bundes übrigens keine Überlebens-Chance für Mörder - egal welchen Alters !
Und so gehen - bis zur Ewigkeit - zahllose Täter***innen leer aus - ohne irdische Bestrafung durch eine Justiz in Schieflage !