Die 32.000 Einwohner des britischen Überseegebiets Gibraltar auf der Südspitze der iberischen Halbinsel hatten bisher kaum unter dem Corona-Virus zu leiden gehabt. Insgesamt wurden lediglich 17 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Corna-Virus verzeichnet und war damit deutlich geringer als im Mutterland Großbritannien oder auch im benachbarten Spanien. Und das, obwohl nach wie vor tagtäglich spanische Arbeitspendler nach Gibraltar ein- und wieder ausreisten.
Anfang Januar lieferte das britische Militär eine Charge von 5.850 Impfdosen nach Gibraltar, die danach zügig injiziert wurden. Unmittelbar nach der Impfung mit diesen Dosen, die den Impfstoff von Biontech/Pfizer beinhalteten, verstarben 53 Menschen. Angehörige und Zeugen des Geschehens sprechen offen von einem »Massaker«.
Die Behörden versuchen, die Todesfälle auf die Folgen des Corona-Virus zu schieben und nicht etwa auf die Impfung. Allerdings findet diese Ausrede kaum Anklang bei den Gibralteken. Man ist sich sicher, dass die Toten Folge der Impfung sind, für die nach wie vor keine Langzeitstudien vorliegen. In Großbritannien selbst mehren sich auch die Stimmen der Kritiker. Die aktuell hohe Sterblichkeitszahl, die von Politikern und bestimmten Medien als Indikator der ominösen »zweiten Welle« dient, fällt überraschend auffallend zeitlich genau deckungsgleich in den Rahmen der zunehmenden Impfungen. Dabei sollte doch durch die Impfungen eine erheblich höhere Immunisierungsquote bei der Bevölkerung erreicht werden.
Kommentare zum Artikel
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Bei dem ersten Todesfall hätte die Welt schon hellhörig werden müssen. Nun melden immer mehr Länder Todesfälle durch Impfungen. Norwegen, Schweiz, USA, Kanada, Deutschland usw. Kein Aufschrei, keine Anklage und schon gar keine Diskussion im Fernsehen. Sowie aber ein Coronatoter gemeldet wird, dreht alles durch. Mit was für einer verlogenen Bande haben wir es hier eigentlich zu tun? Es wird Zeit, dass diese Verbrecher, und anders kann man sie nicht benennen, endgültig das Handwerk gelegt wird.