Bürgerkriegsähnliche Zustände in New Mexico

Gewalttätige BLM-»Demonstranten« wollten weißen US-Bürger verprügeln

Gewalttätige Anhänger der »Black lives matter«-Bewegung (BLM) wollten im US-Bundesstaat New Mexico eine Statue einreißen. Einige Bürger stellten sich ihnen in den Weg. Die BLM-Anhänger gingen massiv gegen die Bürger vor, bis einer von ihnen sich mit einer Schusswaffe zur Wehr setzte.

Screenshot Youtube
Veröffentlicht:
von

Die sogenannten Demonstrationen der »Black lives matter«-Bewegung (BLM) in den USA laufen mehr und mehr aus dem Ruder. Die gewaltbereiten und gewaltbejahenden BLM-Anhänger ziehen durch die Städte und  rauben und plündern nicht mehr nur länger Geschäfte aus. Sie haben ein neues Betätigungsfeld für ihre ganz eigene Form des »Protestes« gefunden: sie reißen Statuen von in ihren Augen angeblichen »Rassisten« ein. Nicht immer aber lassen die Bürger der betroffenen Städte dies widerstandslos geschehen, wie sich jetzt vor dem Museum in Albuquerque im US-Bundesstaat New Mexico zeigte.

Dort hatte sich eine mit Äxten, Beilen, Seilen und anderen gefährlichen Werkzeugen und bewaffnete Gruppe von BLM-Anhängern versammelt, um eine vor dem Museum errichtete Statute von Juan de Oñate einzureißen. Juan de Oñate y Salazar, so der ganze Name, war ein spanischer Konquistador, Entdecker, kolonialer Gouverneur der Provinz Neu-Mexiko im Vize-Königreich Neu-Spanien und Gründer von Siedlungen im Südwesten der heutigen USA. Für die BLM-Bewegung ist er angeblich ein Symbol des Rassismus. Allerdings starb er bereits 1626. Die ersten schwarzen Sklaven erreichten den Kontinent sieben Jahre zuvor. Aber: erst 1848, also über 200 Jahre nach dem Tod von Oñate, fiel New Mexico durch den Guadalupe-Hidalgo-Vertrag an die USA.

Es gab auch in New Mexico Sklavenhaltung, doch das waren in erster Linie Angehörige der von den Spaniern unterdrückten und besiegten indigenen Bevölkerung, also hispanisierte Indianer. Wenn also jemand ein Anrecht auf Protest gegen die Statue hätte, dann doch die Angehörigen dieser Volksgruppen. Die aber halten sich bezüglich Gewaltexzesse bedeckt.

Einige Bürger der Stadt wollten dem Ansinnen der BLM-Bewegung nicht tatenlos zusehen und marschierten ihrerseits ebenfalls bewaffnet zum Schutz der Statue auf. Als mehrere Gewalttäter einen Verteidiger isoliert hatten, massiv auf ihn einprügelten und ihn mehrfach zu Boden bebracht hatten, wohl in der irrigen Annahme, ein leichtes Opfer gefunden zu haben, zog der Angegriffene eine Schusswaffe und setzte sich zur Wehr. In einem Video bei Fritatider.se wird die Szene gezeigt, die in den deutschen Mainstreammedien keine Erwähnung findet.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: karlheinz gampe

Wenn keine geistig erkranken Politiker fremde Ethnien zuwandern lassen, dann gibt es solche Probleme erst gar nicht. Meines Erachtens sollten Politiker, welche ihr Land und die Bevölkerungsstruktur zerstören mit dem Tode bestraft werden.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang