Die sogenannten Demonstrationen der »Black lives matter«-Bewegung (BLM) in den USA laufen mehr und mehr aus dem Ruder. Die gewaltbereiten und gewaltbejahenden BLM-Anhänger ziehen durch die Städte und rauben und plündern nicht mehr nur länger Geschäfte aus. Sie haben ein neues Betätigungsfeld für ihre ganz eigene Form des »Protestes« gefunden: sie reißen Statuen von in ihren Augen angeblichen »Rassisten« ein. Nicht immer aber lassen die Bürger der betroffenen Städte dies widerstandslos geschehen, wie sich jetzt vor dem Museum in Albuquerque im US-Bundesstaat New Mexico zeigte.
Dort hatte sich eine mit Äxten, Beilen, Seilen und anderen gefährlichen Werkzeugen und bewaffnete Gruppe von BLM-Anhängern versammelt, um eine vor dem Museum errichtete Statute von Juan de Oñate einzureißen. Juan de Oñate y Salazar, so der ganze Name, war ein spanischer Konquistador, Entdecker, kolonialer Gouverneur der Provinz Neu-Mexiko im Vize-Königreich Neu-Spanien und Gründer von Siedlungen im Südwesten der heutigen USA. Für die BLM-Bewegung ist er angeblich ein Symbol des Rassismus. Allerdings starb er bereits 1626. Die ersten schwarzen Sklaven erreichten den Kontinent sieben Jahre zuvor. Aber: erst 1848, also über 200 Jahre nach dem Tod von Oñate, fiel New Mexico durch den Guadalupe-Hidalgo-Vertrag an die USA.
Es gab auch in New Mexico Sklavenhaltung, doch das waren in erster Linie Angehörige der von den Spaniern unterdrückten und besiegten indigenen Bevölkerung, also hispanisierte Indianer. Wenn also jemand ein Anrecht auf Protest gegen die Statue hätte, dann doch die Angehörigen dieser Volksgruppen. Die aber halten sich bezüglich Gewaltexzesse bedeckt.
Einige Bürger der Stadt wollten dem Ansinnen der BLM-Bewegung nicht tatenlos zusehen und marschierten ihrerseits ebenfalls bewaffnet zum Schutz der Statue auf. Als mehrere Gewalttäter einen Verteidiger isoliert hatten, massiv auf ihn einprügelten und ihn mehrfach zu Boden bebracht hatten, wohl in der irrigen Annahme, ein leichtes Opfer gefunden zu haben, zog der Angegriffene eine Schusswaffe und setzte sich zur Wehr. In einem Video bei Fritatider.se wird die Szene gezeigt, die in den deutschen Mainstreammedien keine Erwähnung findet.
Kommentare zum Artikel
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Wenn keine geistig erkranken Politiker fremde Ethnien zuwandern lassen, dann gibt es solche Probleme erst gar nicht. Meines Erachtens sollten Politiker, welche ihr Land und die Bevölkerungsstruktur zerstören mit dem Tode bestraft werden.
Natürlich ist BLM gewalttätig, was sonst?
2018 wurden in den USA 2.925 Schwarze ermordet.
2.600 (89%) davon von Schwarzen, 234 (8%) von Weißen und 91 (3%) von anderen.
Und ausgerechnet diejenigen, die 89% aller Morde an Schwarzen begehen, behaupten nun „Black Lives Matter“.
Quelle:
https://ucr.fbi.gov/crime-in-the-u.s/2018/crime-in-the-u.s.-2018/tables/expanded-homicide-data-table-6.xls