Englische Transklinik ›Tavistock‹ muss schließen!

Geschlechtsorgane wie am Fließband wegtherapiert

Minderjährige wurden offensichtlich ohne ausreichende Beratung und unter Druck behandelt.

Foto: Pixabax
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Die Genderideologen stehen in Deutschland seit Monaten in der Kritik, weil ein neuer Gesetzentwurf, der es Kindern und Jugendlichen gegen den Willen ihrer Eltern ermöglichen soll, ihre Geschlechtsorgane wegoperieren zu lassen, durch den Bundestag gebracht werden soll. Hauptunterstützer der Neuregelung, die an die schlimmsten Versuche, Menschen per operativem Eingriff grundlegend zu verändern, erinnert sind Liberale, Linke und und natürlich die Grünen.

Da kommt die Nachricht von der Schließung der Transklinik ›Tavistock‹ in London durch den National Health Service gerade recht, wie eine letzte Warnung:

Nach einer systematischen und zugleich vernichtenden Kritik durch eine angesehene Kinder- und Jugendärztin ist es vorerst vorbei mit Operationen an Jugendlichen in der Transklinik ›Tavistock‹. Die Aufgabe der Beratung und Betreuung wird lokalen Krankenhäusern übertragen, die, wie es in der Begründung der Schließung hieß, die nötige psychische und medizinische Unterstützung für die Patienten liefern können.

Dabei versprach ›Travistock‹ zur Freude der Transideologen ein Erfolgsmodell zu werden. Vor ›Travistock‹ erhielt die einzige Gender-Entwicklungseinrichtung gerade einmal 138  Zuweisungen. Mit ›Tavistock‹ schoss die Zahl von 2010 bis 2020 hoch auf 2.383 Fälle, in denen unter anderem experimentelle Pubertätsblocker für Minderjährige verschrieben wurden. Zuletzt lag sie bei 5.000 Fällen.

Vor dem Hintergrund aggressiver Lobbyarbeit von Transaktivisten wurde ›Tavistock‹ Kindern unter zehn Jahren ohne lange Untersuchungen oder Erklärungen der Nebenwirkungen Pubertätsblocker verabreicht. Besorgte Eltern wurden mit Drohungen schlimmerer psychischer Folgen und Versprechungen zur Zustimmung bewegt. Wie beim neuen Gesetz in Deutschland liegt die Entscheidung im Ermessen von Ärzten und jugendlichen Patienten. Den Eltern wurde gleichsam das Sorgerecht entzogen.

Dann geriet die Klinik der Transideologen in die Schlagzeilen. Keira Bell hatte sich mit sechzehn Jahren unter dem Druck der Klinik, wie sie sagte, für eine Geschlechtsangleichung entschieden und mit zwanzig eine Therapie zur Brustamputation begonnen. Patienten berichteten immer wieder, die Wünsche der Kinder und Jugendlichen würden in ›Tavistock‹ praktisch nicht hinterfragt.

Bei der Nachverfolgung der Patienten arbeitete ›Tavistock‹ so effektiv wie das RKI - nämlich mangelhaft. Späterenfolgen der Behandlung wurden selten registriert. Eine 12-Jährige verglich die Behandlung mit einem Drogenzug mit Fahrtziel Geschlechtsumwandlung.

Mitarbeiter, die öffentlich Kritik äußerten, wurden in üblicher Manier als »transphob« denunziert und zum der Aktkvisten der Translobby.

Mit ›Travistock‹ verschwindet ein Schandmal der modernen Medizin. Es bleibt zu hoffen, dass zumindest die FDP dafür sorgt, dass die Träumen vom steten Geschlechtswandel, den einige Grüne träumen, nicht auch in Deutschland an Minderjährigen umgesetzt werden kann. Es reicht, dass die Grünen Päderasten politischen Raum gewährt haben

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Desperado

Und der Grund ist, es besteht große Nachfrage bei den Globalisten,,Ihr neues Spielzeug,,

Gravatar: Axel Gojowy

Wenn sie dannsteril sind, besteht Hoffnung, dass sich die nächsten Generationern nicht mehr mit diesen Problemen herumschlagen müssen

Gravatar: famd

".....vernichtenden Kritik durch eine angesehene Kinder- und Jugendärztin ist es vorerst vorbei mit Operationen an Jugendlichen..." / (Hoffentlich für immer)

Wenn ich den Artikel lese, kommt mir das Grausen und das Kotzen über jene politischen Verantwortliche, die offenbar dem Wirken von früheren KZ-Ärzten nahe stehen und diese auch noch toppen!
Jahrzehnte wurden die Vernichtungspraktiken des III-Reichs und inkl. der Menschenversuche und Kastrationen in den KZ verurteilt. Mit Recht! So etwas sollte es nie wieder geben. Doch leider genau umgekehrt: Die Deutsche Regierung verwirklicht ein Programm - nur unter neuen Namen - das schon vor 80 Jahren Vorbilder und Täter hatte. Es erzeugt in mir Ekel im Wissen, dass diese Linken, Grünen und Schwabs Psychopathen voll im Geschäft sind...

Ach ja, und die hohen Krichenvertreter - einschl. der Pontifex machen auch mit?

Gravatar: Desperado

Da haben wir den Salat, wieder mal sind die Russen schiuld. Alles Anwärter für Affenpocken Befall....Jetzt noch schnell einen Impfstoff zulassen und das Business läuft wieder.Meister Lauterbach

Gravatar: Dieselherold

Diese Entwicklung der "modernen" = enthumanisierten, technizistischen Medizin ist schon sehr beunruhigend und aus meiner Sicht als Arzt schon sehr an Frankenstein erinnernd. Völlig normale Entwicklungsstadien der menschlichen Physiologie werden pathologisiert, weil irgendwelche Pharmaprodukte entwickelt wurden und an den Probanden gebracht werden müssen. Ob das die Menopause ist, die normale Schwangerschaft, jetzt ist die Pubertät plötzlich ein krankhafter Zustand, der irgendwie behandelt werden muss und das mit nicht absehbaren Folgen für Leib und Seele der Betroffenen und auch für die Familien, die ja faktisch von einer Gender-Bürokratie entmündigt werden und deren willige medizynische Handlanger das "handwerkliche" erledigen. Das hat nichts mehr mit einer humanistischen Medizin zu tun, das ist Fleischerei am Menschen, verkleideter Berufssadismus ... Einfach nur noch abscheulich.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Hauptunterstützer der Neuregelung, die an die schlimmsten Versuche, Menschen per operativem Eingriff grundlegend zu verändern, erinnert sind Liberale, Linke und und natürlich die Grünen.“ ...

Weil sich etwa gerade ´diese` Kinder zur Schaffung von „Putins doppelten Albtraum“ besonders gut eignen
https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/vom-westen-ausgebildet-putins-doppelter-albtraum-spezialeinheiten-und-entschlossene-zivilisten_id_63348300.html,
wobei sie hernach auch gegen Xi Jinping einsetzbar sind?

Ist es deshalb etwa verständlich, dass der Westen bei seiner Anklage gegen Russland in Sachen Ukraine scheinbar bewusst „Entscheidendes“ übersieht?
https://www.anti-spiegel.ru/2022/das-leben-in-donezk-oder-warum-ukrainer-sich-bei-kiew-bedanken-muessen/?doing_wp_cron=1659310004.1835811138153076171875

Wen wundert´s da noch, dass die westl. Werte in der Ukraine nun ´ganz besonders` zur Geltung kommen
https://opposition24.com/politik/sind-das-die-westlichen-werte-die-ukraine-wirft-personen-tretminen-ueber-wohngebieten-ab/
und sich auch dieses Charly ´außerordentlich` fördern lässt???
https://test.rtde.tech/europa/144883-prinz-charles-erhielt-2013-millionespende/

Gravatar: Hajo

Wenn das alles so einfach wäre, aber da wären noch die inneren Spannungen und das Prozedere zu berücksichtigen und wer sich unter das Messer legt, auch unter Berücksichtung des elterlichen Einflusses, der scheint so verwirrt zu sein, daß er auch in anderen Angelegenheiten zu allem fähig wäre.

Normal ist das nicht, sich ohne Not den operativen Peinigern auszusetzen, ob mit oder ohne Schnippelchen, denn das ist nur eine Frage der inneren Bewertung und wer dabei solche Risiken eingeht, der soll es eben machen, es ist seine eigene Entscheidung, ob er auf Dauer die Glückseligkeit dadurch erlangt, was man in Zweifel ziehen kann, denn solche Experimente sind pro Einzelfall hochriskant und ohne Gewähr, für eine bessere Zukunft, denn mit alten Gebrechen läßt es sich auch leben, wenn man sich mit ihnen anfreundet und sie nicht als Hindernis betrachtet.

Dieser Förderwahn von anderen, die im Prinzip diese Situation garnicht nachvollziehen können ist doch nur eine politischen Variante der Abartigkeiten und wer ist immer zufrieden mit sich selbst, da können schon die kleinsten Dinge zum größten Problem werden, was man ja an der plastischen Chirurgie erkennen kann, wo sich tausende von Idioten "schöner" machen lassen, was man immer darunter versteht, weil sie einen Spleen im Kopf haben, wenn man mal von schweren Erkrankungen zur Korrektur absieht.

Gravatar: Croata

"Es ist ziemlich leicht aus 1 Fisch eine Suppe zu vorbereiten, schwieriger wird aus 1 Suppe ein Fisch wieder zu zaubern."

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