In vielen Städten wurden dem schwerkriminellen Afroamerikaner George Floyd nach seinem Tod Denkmäler gesetzt. So auch in Toledo, wo ein ortsansässiger Künstler namens David Ross ein Wandgemälde mit dem Namen »Take a breath« zur Erinnerung an den wegen Drogenkonsums und Vergewaltigung sowie Raub und Diebstahl zu mehrjährigen Freiheitsstrafen verurteilten Floyd geschaffen hat.
Ein Unwetter über Toledo setzte diesem Beweihräucherungssymbol am vergangenen Dienstag jedoch ein jähes Ende. Augenzeugen berichteten gegenüber Fox News, dass sich ein massives Gewitter über der Stadt zusammengezogen hatte und ein Blitzstrahl direkt in die Mauer, auf dem das Gemälde angebracht war, einschlug und das »Kunstwerk« zerstörte.
Interessant dabei ist, dass die Mauer auf Bodenhöhe beginnt und maximal drei Meter hoch ist. Rund um das Gebäude, an dem die Mauer angelehnt ist (respektive war), gibt es deutlich höhere Gebäude. Gewitterblitze schlagen in der Regel in den höchsten Punkt in einem Radius um 20 Meter ein. In diesem Fall aber suchte sich der Blitz nicht den umliegenden höchsten Punkt aus, sondern schlug - laut Augenzeugenberichten fast schon »gezielt« - in das Gemälde mit dem Konterfei Floyds ein und zerstörte es.
In regionalen Medien aus Toledo und in Diskussionen in sozialen Medien wird spekuliert, wie es zu diesem ungewöhnlichen Ereignis kam. Einige erklären den Blitzschlag mit einem einfachen Wetterphänomen, für andere ist es »eine Fügung Gottes«, der nicht damit einverstanden ist, dass einem Schwerverbrecher, der seine Taten nie bereut hatte, ein Denkmal gesetzt wird.
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Hmm ,vielleicht hat da ein kleiner irdischer Bösewicht ein wenig nachgeholfen ?
Da müsste der Blitz täglich im Reichstag einschlagen.
Ein Gottesgericht !!!
Das war Thors/Donars kleiner Hinweis auf die wahren Machtverhältnisse! Danke - werde einen Met auf ihn trinken.
Zeichenhaftes!
https://www.bbc.com/news/av/world-europe-21421810
-----------
https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Benedikt-XVI-Ein-Zeichen-Nach-dem-Ruecktritt-schlug-ein-Blitz-im-Petersdom-ein-id24022216.html
Das war ein göttliches Zeichen!
!!! Gott ist überall !!!...
Nach Schätzungen gibt es auf unserer schönen Erde
nur noch 8-12% Weiße!
Also sind wir schon in der absoluten Minderheit
und müssen um unseren Fortbestand bangen.
Darum kein Verständnis von immer mehr Forderungen
der anders Farbigen.
Kein schlechtes Gewissen machen lassen.
DIE sind stärker. Und wenn es den Farbigen in unseren
weißen Ländern nicht gefällt, so sollen sie in ihre
Länder zurück gehen.
Es reicht!
Ein kleines Stück Gerechtigkeit.
Wie bescheuert und lächerlich ist das;
Denkmäler und Kniefälle für einen Kriminellen.
Wer seine Knie vor einem Götzen beugt, den wird Gott der Allmächtige strafen.
Das war nur eine erste Warnung mit dem Blitzschlag.
Vor 85 Jahren hat man auch einem Götzen gehuldigt, die Medien, die Kirchen alle haben mitgemacht und nach wenigen Jahren waren sehr viele Menschen getötet und etliche der Hauptverantwortlichen gehängt.
Heute tut man wieder das Gleiche. Wieder sind die Mainstream Medien und die Kirchen, sogar Fußballer voll dabei moderne Götzen anzubeten, und auf die Knie zu gehen.. ......
Heute wie damals war der Hauptgrund der Haß auf den jüdisch christlichen Gott und auf ALLE seine Gebote und Ordnungen.
Thomas Mann hat das 1943 schon analysiert. (Chaim Noll , Der Fluch vom Sinai, welt online)
Und Gott wird auch diese modernen Götzenanbeter strafen, das steht so in der Bibel. Bisher hat sich alles erfüllt, was in der Bibel steht, auch wenn die das Gegenteil behaupten.
Der "Great Resat" ist nichts anderes als der "Große Rückschritt"
Es wird so sein, wie zu den Zeiten Noahs......so hat es Jesus Christus gesagt. Und genau so ist es heute wieder.
Nur fallen diesmal Steine vom Himmel und nicht Wasser.