Die sogenannten »Gelbwesten«-Proteste in Frankreich, die sich gegen die »Reform-Politik« von Emmanuel Macron, gegen die Bezinpreiserhöhungen, Steuern und hohen Lebenshaltungskosten richten, sind nun auch nach Belgien und in die Niederlande übergeschwappt.
Besonders heftig waren die Proteste in Brüssel. Dort wurden im sogenannten Europa-Viertel zwei Polizeiautos in Brand gesteckt [siehe Berichte »Standard.at«, »Die Welt«]. Auch in den Niederlanden sind die Geldwesten auf die Straße gegangen und haben demonstriert [siehe Bericht »Bild«].
Unterdessen ist Emmanuel Macron laut verschiedenen Umfragen der unbeliebteste Präsident Frankreichs seit Jahrzehnten. Es zeigt sich, wie sehr seine angebliche Popularität von den Mainstream-Medien künstlich evoziert worden war. Nun platzt die Blase. Die Menschen drücken ihre Enttäuschung offen aus.
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
@Gravatar
Die Deutschen und sich erheben. Das war wohl der Witz des Tages. Vorher fällt Pfingsten auf Weihnachten bevor sich dieses obrigkeitshörige Volk erhebt.
Vor dem Aufstehen der Völker Europas haben Merkel,Macron & Konsorten die größte Angst.Sie wissen ganz genau warum.
Richtig so. Leider sind die Zerstörungen und Gewalt nicht zu akzeptieren. Aber offensichtlich hören Politiker nur so auf die Bevölkerung.
Ich hoffe sehr, dass auch in unserem Land die Menschen sich friedlich erheben werden.
Siehe obigen Text: Die "Geldwesten" sind wohl eher die Politiker und Banker.
Die Lügenpresse der Lobbyisten schreibt die Kandidaten hoch. Man denke an den Schulz Hype. Auf sowas fallen nur kopflose Gutmenschen rein, die im Allgemeinen recht dumm sind, denn kritischer Geist hinterfragt und glaubt den Lügen des sogenannten Mainstream nicht mehr. Man achte nun auf den CDU Kandidaten Hype in der Presse, der Lügenpresse !