New York Post: Joe Biden kommt im Mai aufs Abstellgleis

Geheimplan: Demokraten schicken Michelle Obama gegen Trump ins Rennen

Donald Trump gilt nach den Vorwahlen von Iowa und New Hampshire als sicherer Kandidat der Republikaner im Rennen um die Präsidentschaftswahl am 5.11.2024. Da der altersschwache Joe Biden sich mit dem energischen Herausforderer nicht mal zum Diskutieren auf eine Bühne traut, beginnen sich die Demokraten nach einer Alternative umzusehen: Die ehemalige First Lady Michelle Obama gilt dabei als Favoritin.

Screenshot: Jay Shetty Podcast
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Berichten zufolge haben Barack und Michelle Obama bereits große demokratische Spender über ihre potenzielle Kandidatur informiert. 

Nun verrät Cindy Adams in der New York Post laut »zuverlässigen Quellen, zu denen nur wenige Zugang haben und die normalerweise nicht für die Medien gedacht sind« den »Geheimplan« um Michelle Obama ins Weiße Haus zu bringen.

Am 4.6. finden die letzten großen Vorwahlen in Montana, New Jersey, New Mexiko und South Dakota statt. Da die Demokratische Partei dieses Jahr keine Gegenkandidaten zulässt, handelt es sich bei den Demokratischen Vorwahlen ohnehin um eine reine Formalie.

Laut Adams wird sich Joe Biden etwa Ende Mai aus dem Rennen zurückziehen.

Bis zur Parteiversammlung der Demokraten in Chicago am 19.-22. August werde Michelle Obama als Retterin vorgestellt und die Delegierten von Joe Biden übernehmen. So wird der Demokratischen Partei die Zerreißprobe eines Biden-Herausforderers erspart, und Joe Biden wird trotzdem aus dem Rennen genommen. Mit Demokratie hat das alles freilich nichts mehr zu tun.

In einem Interview Anfang des Monats brachte sich Michelle Obama, die am Mittwoch, den 17.1., 60 Jahre alt geworden ist, bereits in Stellung mit ihrer Aussage: »Was passiert bei dieser Wahl? Ich habe große Angst, was passieren wird. Weil es wichtig ist, wer uns anführt. Wen wir wählen. Wer dieses Amt innehat. Das berührt uns auf eine Weise, die manche einfach so hinnehmen.«

Der Senator Ted Cruz (Republikaner aus Texas) prophezeite bereits im September im Gespräch mit Breitbart, dass die Demokraten Michelle Obama »mit dem Fallschirm« einspringen lassen würden, um den unbeliebten und sichtlich dementen Joe Biden abzulösen.

»Sie (die Demokraten) sehen die Umfragen, wonach zwei Drittel aller Amerikaner denken, (Joe Biden) sei zu alt, um Präsident zu sein. Sie werden nervös wegen all der Beweise für die Korruption von Biden und die Anklagen gegen (Präsidentensohn) Hunter Biden, mit seinen Verbindungen zu Joe. In den letzten Wochen haben wir gesehen, dass die Medien sich gegen (Biden) wenden.«

»Und dann betrachten Sie die Rolle der Medien. Das sind keine Journalisten mehr, sie sind der linke Flügel der Demokratischen Partei. Wenn die Medien sich gegen den mutmaßlichen demokratischen Kandidaten wenden, heißt das, dass die intellektuelle Elite der Demokraten sagt, wir müssen jemand Neues finden.«

Wenn bis zum Demokratischen Parteitag im August Bidens »geistige Beeinträchtigung« schlimmer wird, »wird für jeden offenkundig, dass er nicht mal mehr seine Schuhe zubinden kann«, so Cruz.

»Die Demokratischen Königsmacher werden Joe Biden aufs Abstellgleis stellen und Michelle Obama per Fallschirm einspringen lassen«, so Cruz, der die Vermutung aufstellte, dass Barack Obama bereits in Wahrheit als »Marionettenspieler« die Biden-Regierung leitet.

Bisher war es in den USA immer rechtstaatliche Tradition, dass Präsidenten im Ruhestand Washington verlassen und sich aus dem alltäglichen Politikbetrieb verabschieden. Barack Obama ist der erste Präsident seit dem gelähmten Woodrow Wilson, der diese Tradition bricht. Die Obamas kauften sich neben ihrer 11,7 Mio. $ Strandvilla auf Martha’s Vineyard eine Villa im noblen Kalorama-Viertel von Washington, D.C. für 8,1 $ Mio., wo die politischen Drahtzieher der demokratischen Partei noch ein- und ausgehen. Ein US-Präsident verdient 400.000 $ im Jahr.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

@Fritz der Witz 24.01.2024 - 11:34

"Michelle ?

Vor kurzem habe ich einen Artikel gelesen in welchem nachgewiesen wurde, dass "Michelle" in Wahrheit ein MANN ist und sich bis zur ersten Wahl von Barack auch als Mann in den Wählerverzeichnissen - mit dem wahren Namen - hat registrieren lassen. ....."

Was wiederum deutlich macht, dass Barack, Hussein Obama nicht nur ein Moslems ist - sein 2. Vorname zeugt davon, sondern dass der offensichtlich auch schwul ist.

Ich hatte vor längerer Zeit dazu auch einige Artikel gelesen. Und das waren keine Fakenews.

Diese "Demokraten" beschmieren sich auch - wie die Deutschen Altparteien-Genossen - immer mehr SELBST mit Dreck! Hoffentlich erkennen und begreifen das die amerikanischen Wähler auch immer besser.

Gravatar: egon samu

Barry Sotero wird dann "first lady"?

Gravatar: Croata

Das habe ich prognostiziert. So ticken die...
-Eine Frau gegen Mann. ( wie damals ein Versuch mit Killary )
-Eine schwarze Frau die (!) Bücher schreibt ( Wechseljahre ) "Das Licht in uns" - "The Light We Carry"
- Eine junge & schöne.... Ach...lassen wir es, besser!

- Viel Glück Herr Trump, alles alles Gute!

Gravatar: egon samu

Ein schwarzer Trangender ganz im Sinne der Zerstörung von Moral, Anstand und Menschlichkeit.

Gravatar: Ketzerlehrling

Tricksereien und Schweinereien und Wählerbetrug, wohin man sieht. Wie schlau sind die Amerikaner? Sie hatten schon immer ein gesundes Misstrauen gegenüber ihren Regierungen. Es wäre wünschenswert, wenn sie sich weniger verarschen ließen als der dumme Schlafmichel. Michelle Obama ist eine ernsthafte Konkurrentin, auch wenn sie nur mehr Sympathien hat, für die Blitzbirnen genügt dies. Diese, hierzulande beheimatet, finden unser Annalenchen schon deshalb toll, weil sie so megagut aussieht.

Gravatar: Thomas FreundIsraels

Es kann auch sein das Sleepy Joe, oder Trump verstorben werden, beide ist in der US Plutokratie möglich, die immer
Denjenigen, an die Macht bringen der ihr Kapital, am besten verzinst. Weiterhin wird ein erfolgreich verlaufende
Wahl, für ein un erwünschten Kandidaten, einfach mal
gestopt, bis das Ergebnis passt, KI und nachträglich gelieferte Wahlzettel machen es möglich. Die besten
Präsidenten für die USA wären Micky Maus, Donald Duck,
oder Batman, die wären auf jeden Fall besser geignet als
Big Gay , oder das Betthupferl, vom Rothschildlandsknecht Obomba . Wie dem auch sein,
die untergehende Weltmacht USA, versucht verzweifelt,
ihre satanischen Milliardärsfamilien, vor ihrem Untergang, zu bewahren, auf kosten Deutschlands, Europas und notfalls auf einem Leichenberg, von hunderten von millionen von Toten.

Gravatar: J. L.

Joanne Rivers ist wohl gestorben worden, weil sie in aller Öffentlichkeit über das Geheimnis von Michael Obama gesprochen hat.

Je nun, mit ausreichend Geld kann ein geschickter Chirurg ein Gesicht ordentlich feminisieren, aber gegen stramme Oberarme und breite Schultern ist er machtlos. Ich habe mich immer schon gewundert, warum diese "starke Frau" wie ein Football-Spieler gebaut ist. Nicht mal mit Training kriege ich Arme wie Michelle!

Gravatar: Winnetou Koslowski

@Karl Biehler 24.01.2024 - 12:25

Michelle oder Michael?
Michael ist wohl richtiger.

Gravatar: Patriot

Die Maus kann dann vor dem Trump einen Hottentotten-Tanz aufführen.

Da freut er sich bestimmt.

Gravatar: Hajo

Das ist die schwarze Geheimwaffe um die Farbigen auf ihre Seite zu bringen, die schon längst hinter Trump stehen und ihr Mann war doch ebenso eine Alibifigur und nun versuchen sie es auf die gleiche Art wieder, wobei sich die Leute nicht mehr täuschen lassen.

Trump ist nun mal das Original und wie bei uns Höcke und andere innerhalb der AFD Idenditätsstifter sind und das muß so bleiben, denn wer jeden Tag die Meinung wechselt ist nicht mehr erkennbar und die Leute schätzen solche Spirenzchen nicht, was sich von allein verstehen müßte.

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