FDP-Politiker mit übelstem Nazi-Sprech

Gegner der Corona-Impfung als »gefährliche Sozialdschädlinge« bezeichnet

Merkel hat eine Apartheidspolitik eingeführt und trennt die Menschen in verschiedene Klassen, denen sie unterschiedliche Grundrechte zugesteht. Andere Altparteienpolitiker springen auf diesen Zug auf und hetzen ganz ungeniert im Nazi-Jargon gegen Impf-Gegner. Für Rainer Stinner von der FDP sind das »gefährliche Sozialschädlinge«.

Screenshot
Veröffentlicht:
von

Manch Altparteienpolitiker der Gegenwart hätte auch in den dunkelsten zwölf Jahren der deutschen Geschichte ab 1933 eine glänzende Karriere gemacht. Einer von ihnen ist zweifelsfrei der FDP-Politiker Rainer Stinner. Der gebürtige Bremer hat bei der FDP in Bayern Karriere gemacht und war sogar mehrere Jahre Mitglied des Bundestags. Doch welch Geistes Kind er ist, hat er jetzt via Twitter offenbart. Für ihn ist nämlich jeder Gegner der Corona-Impfung ein »gefährlicher Sozailschädling«. Exakt jener Begriff wurde erstmals auf deutschem Boden von Jenen verwendet, die Deutschland in die größte Katastrophe seiner Geschichte führten.

Ob sich Stinner dabei von Merkels Apartheidspolitik zu seiner Äußerung motivieren ließ, mit der die Menschen hierzulande in zwei Kategorien eingeteilt werden, denen unterschiedliche Grundrechte zugestanden werden, oder ob Stinner durch und durch ein Demokratiedefizit aufweist, ist aktuell nicht bekannt. Wohl aber ist bekannt, dass sich ausgerechnet jener Stinner Anfang Juni noch über Tonlage in anderen Beiträgen in den sozialen Netzwerken echauffiert hat. Von seiner Partei und dessen Vorsitzenden Lindner hört man nichts zu dem Nazi-Jargon Stinners.

Hass und Hetze in jenen Netzwerken zu verbreiten, ist verpönt, behaupten die Altparteienvertreter stets. Dabei sind genau sie es, die gegen Andersdenkende und kritische Menschen immer wieder hetzen, sie diskriminieren, diskreditieren, stigmatisieren und sogar zu kriminalisieren versuchen. Sie sind es, die Gegner der Corona-Impfung zu entmenschlichen versuchen. Genau so begann es 1933 auch.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: dieter berger

Folgenden Artikel im Jahr 2020 an Kölner- Stadtanzeiger als Leserbrief gesendet. Leider wurde nur der erste Teil gedruckt!
Sehr geehrte Damen und Herren, die Maskenpflicht in seiner jetzigen Art ist an Dämlichkeit nicht mehr zu überbieten. Wenn schon Maskenpflicht dann wäre die wichtigste Regel das diese ständig neu sein müsste. Diese müssten beim Eintritt in jedes Geschäft, Restaurant oder sonstige Einrichtungen am Eingang ausgegeben und beim verlassen des Lokals wieder abgegeben und vernichtet werden. Vorausgesetzt es sind effektiv dichte Masken und nicht der Schrott mit dem wir alle rumlaufen. Auf Straßen und Plätzen sollten nur Freiwillge eine Maske tragen. Die meisten Menschen gehen mit einer Maske außer Haus. Diese wird vor jedem Laden angezogen und danach, wenn sie eventuell von außen ,dort im Laden mit, Corona, verseucht wurde wieder ausgezogen und in die Tasche gesteckt. Dann wird sie auch von innen verseucht, wenn dies durch eine undichte schlechte Maske nicht sowieso schon passiert ist. Beim nächsten anziehen infiziere ich mich dann 100%. Diese Masken sollten vom Staat finanziert werden und alle Branchen sollten geöffnet bleiben . Masken sind billiger als Verdienstausfälle zu bezahlen. Grundsätzlich möchte ich aber auch meine persönliche Meinung zu Corona sagen. Ich bin selbst 83 Jahre alt und auch mit Krankheiten belastet aber noch rüstig. Wir haben erst 10.000 Tote gegenüber Grippewellen mit bis zu 32.000 Toten. Warum müssen alle jungen, gesunden Generationen in Mithaftung genommen werden um hauptsächlich uns alte Menschen, mit eventuell auch noch vielen Vorerkrankungen, zu schützen? Sterben gehört zum normalem Leben egal von welcher Krankheit oder Altersschwäche. Gesunde Menschen können Corona überstehen, wenn man diese Krankheit wie alle anderen behandelt. Ein Feuer muss bis zum Ende brennen, dann ist es aus. Was die Regierung zur Zeit macht wird den Virus nach jedem Lock- down wieder neu aufflammen lassen. Wie viele Jahre soll das gehen, wenn der Virus sich auch nach Impfungen verändert Dann sollte man Kinder gleich mit Mundschutz gebären. Überall inder Welt haben Regierungen, auch die Deutsche, keine Skrupel g e s u n d e Menschen in Krieg zuschicken . Sie werden eventuell getötet oder kommen als Krüppel zurück. Was sol also diese Heuchelei mit uns Alten. Es reguliert sich alles wie bei Grippewellen und oder vielleicht wieder neuen anderen Krankheiten . Gebt den Jungen ihr Leben zuück. MfG. Dieter Berger Overath

Mitlerweile neue Erkenntnisse: 2017 und 2018 sowie 2019 weniger Gesamttote als 2020 Wer sind die finanziellen Gewinner im Abgeordnetenhaus?

Gravatar: Ingeborg Mayer

Herr Spinner hat Recht, genau so läuft es. Die FDP wählen wäre also auch eine Option!!!

Gravatar: Val.-Poplas-B.

Sehr geehrte Redaktion,

gestatten Sie mir einige Bemerkungen zu Herrn R.Stinner.
Geboren in Bremen, BWL in München studiert, inzwischen selbständiger Unternehmensberater und Dr.rer.pol., 74 Jahre und wohnhaft in München.

Vielleicht sind das schon Anzeichen einer beginnenden Alzheimer Krankheit.
Vom Sozialschädling bis zum Volksschädling A.Hitlers ist es im Grunde nur ein kleiner Schritt.

Aber auch auf der anderen Seite, Lenin und Stalin, für beide waren die " Reichen " Ungeziefer ( Lenin) sowie Schädlinge, Saboteure und Spione, so Stalin.
Es sind Instrumente aus dem Werkzeugskasten jeglicher totalitärer Ideologie, und sie scheint in Deutschland wieder fröhliche Urstände zu feiern.

Ich bin auch ein Ungeimpfter, weil ich sehr ungute Erinnerungen an meine zwei Influenza-Impfungen mit mir herumtrage.Ich habe sie schlicht nicht vertragen und war Wochen ans Bett gefesselt.Zudem habe habe ich eine Herzleistungsstörung, die sich vermutlich verstärken würde.

Gravatar: caesar

Der Name ist falsch geschrieben : S(t)pinner.

Gravatar: Dr. Matthias Gubitz

Ich wünsche dieser Aussage Stinners weiteste Verbreitung. Denn sie wird manchen, der schwankt, ob er am 26. September nicht lieber der FDP eines Wolfgang Kubicki statt der mit der geballten Macht des politisch-medialen Komplexes diffamierten AfD seine Stimme geben sollte, zur Vernunft bringen.

Es gibt nur EINE Alternative zu dem Kartell der Altparteien!

Gravatar: Jutta Müller

gefährlicher Sozialschädling...

Ich kenne nur eine Art von Sozialschädling!

Typen wie Hr. Stinner die von meinen schwer erarbeiteten Kröten leben und den Politikrt mimrn. Die auf meine Kosten mich bevormunden und mir jetzt auch noch aufs 'Maul' hauen.

Seien Sie vorsichtig Hr. Stinner, nicht das mal einer zurückhaut.

Gravatar: L. Mohr

Die Aussage von Herrn Stinner ist kein Ausrutscher mehr. Wer von gefährlichen Sozialschädlingen spricht, ist auf dem Weg des Totalitarismus und einer gefährlichen Menschenfeindlichkeit. Diese Typen sollten sofort alle 3 Impfungen erhalten. Ich als Ungeimpfter werde dann seine gesundheitliche Entwicklung gerne weiter verfolgen.

Was wäre wohl passiert hätte ein Mitglied der AfD solch eine Aussage getätigt? Die Kuppel des Bundestages hätte sicherlich einen Sprung bekommen und das Geschrei in diesem "hohen Haus" wäre bis München zu hören gewesen.

Gravatar: asisi1

Dieser Sozialschmarotzer beleidigt jetzt diejenigen, welche seine dicken Bezügen und Pension erarbeiten!
Wir brauchten nur ca. 20% der heutigen Politiker und wir würden mindestens 150% Rente bekommen!

Gravatar: Alexander Achtstätter

Ich verstehe den Sinner schon ........ ""Wes Brot ich ess, des Lied ich sing"

Gravatar: Rita Kubier

"Sozialschädling", kaum mehr anders benannt als der Hitlerische "Volksschädling"!! Und DAS aus dem Munde eines FDP-Politikers! Oh weh, wie nahe sind doch manche heutigen Politiker den braunen Nazis, der NSDAP! UNFASSBAR, welch braunes Gedankengut in deren Köpfen so sitzt und arbeitet!!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang