1979 fand der Umsturz im damaligen Persien statt. Schah Mohammad Reza Pahlavi verließ das Land, es folgte die islamische Revolution unter Chomeini, der das Land mit Terror, Massenverhaftungen und Massenhinrichtungen überzog. Radikal-orthodoxe Islamisten beherrschen seitdem das Land. Felor Radenberg wurde 1975 in Teheran geboren, wuchs in den ersten zwölf Jahren ihres Lebens in der Islamischen Republik Iran auf und wurde dort entsprechend sozialisiert. Das alleine wäre noch keine besondere Erwähnung wert, denn so wie ihr ging es etlichen dort geborenen Kindern.
Der Unterschied aber ist, dass Felor Badenberg einen ganz anderen Weg gegangen ist, der sie jetzt auf den Posten der Ersten Vizepräsidentin des Bundesamtes für Verfassungsschutz gebracht hat. Auf diesen Posten wurde sie nämlich aktuell von Faeser (SPD) gehoben. Damit ist sie hinter Haldenwang, der noch zu Merkels Zeiten von seiner Partei-Freundin in den Sessel des Präsidenten gesetzt wurde, die wichtigste Person beim Inlandsgeheimdienst. Das Triumvirat an der Spitze des Bundesverfassungsschutzes wird von dem in der Türkei geborenen Sinan Selen komplettiert.
Badenberg konnte sich unter dem von Merkel abgesägten Hans-Georg Maaßen bereits in Position bringen und schaffte es, sich nach dessen Entlassung rechtzeitig bei der neuen Führung besonders beliebt zu machen. Unter ihrer Federführung fand die politische Hetzjagd gegen die AfD statt, was Badenberg jede Menge Punkte bei den Altparteien brachte. Als Dank für ihre umtriebige Arbeit wurde sie jetzt auf ihren neuen Posten gehoben. Eine im radikalen Islam aufgewachsene und sozialisierte Iranerin ist jetzt die Nummer Zwei beim Inlandsgeheimdienst. Aber eine Islamisierung des Landes findet angeblich nicht statt.
Kommentare zum Artikel
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Die Deutschen Sollte man lieber keine Ausländer mehr nehmen. Und lieber an die Ältere Generation denken und Dehen zur helfen anstatt die Ausländer. Und am besten die ganzen Ausländer zurück schicken in denen Heimat. Wie ihr sehen könnt nur die Ausländer machen Betrugs und alles mögliche.Fruher in der 80 Jahre haben wir nichts so viele Ausländer gehabt. Jetzt siehst du in jeder Ecke nur Ausländer die unserem Sozialleistungen wollen. Ich schäme mich für meine Land und für die Politik die nicht in grief Haben. Pfui Teufel
Integration fängt damit an, dass Sie als Deutscher mal türkisch lernen!“
Renate Künast, Bündnis90/Die Grünen
Zweiter Schritt, beglückung von türkischen Frauen und Kindern auf Bewährung und immer ein frisches Messer dabei haben ,,Alter mach Disch Platt und so,,
...die Tussi soll sich erstmal bewähren, umringt von "Goldstücken" ihres falschen Glaubens ...
Die Grün-Rote Machtergreifung ist nun auch bei der Justiz angelangt. Grün und Rot gemischt ergibt letztendlich Braun. Alles schon mal dagewesen.
Die AfD hat sich zum islamischen Glauben zu bekennen, ihn akzeptieren : nur so beginnt der Diskurs zu einer totalitär- faschistischen Ideologie.
Warum geht die AfD nicht systematisch vor ? weil ein paar AfD- ler das nicht wollen, "den Islam" in Gänze abschaffen wollen ?
Das ! ist fremden- religions- u. verfassungsfeindlich - da "der Islam" auch Religion enthält - aber die AfD sitzt wie das Kaninchen vor der Schlange - hypnotisiert - u. findet keine Lösung - u. keine Wähler.
Leider habe ich nicht die Möglichkeiten wie Putin, aber auch bei mir gibt es Grenzwerte. Putin, ich kann Dich verstehen!!! Wie soll man sich gegen bösartige Provokationen, nein Tatsachen, verteidigen? Deutschland ist verloren, wenn wir uns nicht wehren!
Deutschland wird übernommen. Kapiert das keiner???
@ Traudi
Welch ein schöner Trost: wenn das mit dem Great Reset durch die Globalisten nicht klappt, steht der Islam bereit, uns zu übernehmen. Und das autoritäre China möchte sicher auch noch mitmischen.
Da kann man nur noch hoffen, daß sich diese vielen Köche gegenseitig den Brei verderben.
"...in der Islamischen Republik Iran aufgewachsene und sozialisierte..."
Tante, wo ist denn das Kopftuch???
Es wird eine Zeit kommen, in der diese Vielfalt, die die Führung übernehmen und die Normalen unterdrücken und beherrschen will, dort enden, wo sie schon einmal endete.