Radiosender FM4 lässt linksextreme Band beim Festival auftreten

Gebührenfinanzierter ORF macht Werbung für linksradikalen Aufmarsch

In Österreich werden die Bürger wie auch in Deutschland mit einer Art Zwangsbeitrag zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks geschröpft. »GIS« heißt das dortige Gegenstück zur »GEZ«. Verwendet wird das Geld, wie hierzulande auch, unter anderem für politische Propagandasendungen.

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Der per GIS-Zwangsabgabe finanzierte ORF steht in Österreich in der Kritik, mit seinen Sendungen immer wieder politisch linke Propaganda zu betreiben. Seitens der Verantwortlichen beim ORF versucht man sich zwar immer wieder, vehement dagegen zu wehren. Alleine aber die Fakten sprechen eine eindeutige Sprache, die sich nicht verleugnen lässt.

Der Radiosender FM4 gehört zum ORF und veranstaltet jedes Jahr das »FM4 Frequency Festival«, bei dem zahlreiche Bands auf mehreren Bühnen Live-Musik anbieten. Hauptsponsor dieser Veranstaltungen ist ein Brause-Hersteller aus Österreich. So weit, so politisch unauffällig - sollte man meinen. Doch weit gefehlt. Denn nicht nur, dass die Verantwortlichen des Festivals und des Radiosenders einer linksextremistischen Plattform Raum für einen Aufruf zu einem politisch entsprechend gelagerten Aufmarsch im September einräumten; sie hatten auch die als linksextremistisch bekannte deutsche Sangescombo »Feine Sahne Fischfilet« zum Festival eingeladen gehabt.

Die »Sangeskünstler« aus der Heimat Merkels nutzten diesen Auftritt, um einmal mehr ihre sinnfreien Hetztexte ins Mikrophon zu brüllen. Nach wie vor hat das Urteil des Oberverwaltungsgerichtes Mecklenburg-Vorpommern vom 6. Juni 2013 (Az. 2 M 110/13) bestand, welches es als erwiesen ansah, dass »von der gebildeten Musikgruppe Bestrebungen ausgehen, die gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung gerichtet sind«. Sprich: die Schreihälse von der Ostseeküste sind Verfassungsfeinde. Das aber hat die Jünger der mehrfach umbenannten SED im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern im selben Jahr des Gerichtsurteils nicht daran gehindert, diese combo auf den zweiten Platz des von ihr vergebenen »Courage-Preis« zu wählen.

In Deutschland per Gerichtsurteil eindeutig deklarierte Verfassungsfeinde werden in Österreich von einem per Zwangsabgabe finanzierten Sender zu einem Auftritt eingeladen und dafür auch noch mit dem aus dem Geldbeutel der geschröpften Bürger gepressten Geldern bezahlt. Ob das so im Sinne der Zahlungsverpflichteten ist, darf getrost bezweifelt werden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.M.

Gott schütze Österreich und Deutschland vor zerstörerischer Lügen- und Selbsthasspropaganda!

Gravatar: Unmensch

Die sogenannte Unabhängigkeit der öffentlich-rechtlichen Sender ist nur eine Tarnung. Dahinter verbirgt sich ein Personenkartell welches durch die Fernsehsteuer finanziert wird. Durch ihre Mediendominanz können sie die Politik unter Druck setzen, ihre Position absichern, und genau das tun sie auch.

Gravatar: Victor Zander

Ewiges Wehlöagen bringt uns nicht weiter;
Also: Was tun?

Gravatar: Victor Zander

Permantes Whklagen bringt uns nicht weiter.
Also: Was tun?

Gravatar: karlheinz gampe

Der ORF ist von linksradikalen Kriminellen unterwandert. Nannten sie früher den Marsch durch die Instanzen. Diese kriminellen Linken müssen wieder entfernt werden !

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