Länderspiel in Berlin zeigt deutsche Realität wie im Brennglas

Fußball-Länderspiel: Deutschland wird im eigenen Land von Türken ausgepfiffen

Es sollte für die deutsche Nationalelf ein Heimspiel werden. Doch es wurde ein Auswärtsspiel, wie selbst die Presse zugab. Das Olympia-Stadion war voller türkischer Fahnen. Die deutsche Mannschaft wurde ausgepfiffen. Ist das Multikulti oder ein Menetekel?

Symbolbild. Foto: Screenshot YouTube
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Da wunderten sich Millionen deutscher Fernsehzuschauer. Im Berliner Olympia-Stadion spielt die deutsche Nationalelf gegen die türkische Nationalmannschaft. Doch es war kein Heimspiel. Es war wie ein Auswärtsspiel. 

Denn das Station war voller türkischer Fahnen. Deutsche Fahnen waren nur wenige zu sehen. Das Publikum schrie und brüllte für die Türkei. Die deutsche Mannschaft wurde ausgepfiffen. Im eigenen Land, in der eigenen Hauptstadt. 

In der BILD-Zeitung ist zu lesen: »Ein Stadion in Rot und Weiß. Statt in Schwarz-Rot-Gold. Pfiffe gegen Deutschland und den Mannschaftskapitän. Jubel für die Türkei.« Und: »Dieses ›Auswärtsspiel‹ sagt leider so viel über uns im Jahr 2023!«

Klar: Die Türken in Berlin haben sich bei Regenwetter aufgemacht, um die türkische Mannschaft im Fußballstadion anzufeuern. Die Deutschen blieben größtenteils lieber daheim vor dem Fernseher.

Aber es zeigt auch etwas anderes: Die bizarre Szene war ein Spiegelbild unserer Gesellschaft. Die deutsche Nationalmannschaft fühlte sich in Berlin wie in der Türkei. Wie in einem fremden Land? Das empfinden auch viele Berliner (ohne Migrationshintergrund) so, wenn sie durch Berlin-Wedding, Kreuzberg, Neukölln gehen: wie Fremde im eigenen Land.

Die meisten Türken in Berlin haben mittlerweile einen deutschen Pass. Aber sie jubeln für die Türkei, nicht für Deutschland. Was sagt uns das?

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: germanix

Deutschland wird abgeschafft!

Die Dichter und Denker, die Ingenieure und die fleißig arbeitenden Deutschen sind bald in der Minderheit - das ist vom Kartell, von den USA, von der Irrenhaus-Ampel-Regierung, die erst noch im Februar 2023 bei Klaus Schwab sich die politische Richtung abholte, so gewollt!

Daher - wir wandern aus und werden NIE wieder in die Irrenhaus-BRD kommen!

Gravatar: emilia

Wer uns eine solche "Deutsche Nationalmannschaft" präsentiert, der hat nicht nur in Erdkunde gepennt.

Gravatar: Siegfried

"Volkstrauertag: Landrat läßt Schüler auf Soldatengräbern tanzen"

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2023/volkstrauertag-landrat-laesst-schueler-auf-soldatengraebern-tanzen/

Die Wessis sind mehr als pervers. Wir sollten langsam Reparationen für deren Vereinigungsverbrechen verlangen und uns von denen trennen. Die Demokraten übertreffen schon lange das Niveau der Nazis. Leute rüstet auf denn der Kampf wird nicht nur gegen Musels , sondern auch gegen das Pack aus dem Westen ausgetragen.

Gravatar: Blindleistungsträger

Die meiste Zeit habe ich das Spielfeld nach Deutschen abgesucht. Besonders wurde der türkische Kapitän mit deutschem Pass und unklarer Loyalität für seine Illoyalität gegenüber der Türkei ausgepfiffen und weniger die deutsche Mannschaft ansich. Vielleicht bewirkt ja dieses Fußballspiel endlich ein Abkippen der Einstellung der Deutschen gegenüber den Türken und dem Islam hin zur Feindseeligkeit. Wenn wir Feinde nicht als solche erkennen und entsprechend behandeln, dann können wir die Vokabel "Selbstbehauptung" aus unserem Wortschatz streichen und uns einsalzen lassen.

Gravatar: Sven Hedin

Die Türken haben Nationalstolz, und feuern deshalb ihre Nationalmannschaft an.

Die Deutschen hassen alles Nationale, und haben daher auch keinen Nationalstolz und keine Nationalmannschaft.

Gravatar: kassaBlanka

Fußball-Länderspiel: Deutschland wird im eigenen Land von Türken ausgepfiffen
...
Ich habe die Kaspertruppe auch ausgepfiffen und ich bin kein Türke.

Gravatar: J. L.

Als ich vor 20 Jahren das erste Mal nach Berlin gekommen bin, um mir den Fernsehturm und die Weltzeituhr anzugucken, war ich entsetzt. So etwas hatte ich noch nie gesehen: praktisch keine Deutschen. Als Dorfkind aus Sachsen kannte ich so was nicht. In Köln dasselbe.

Da war mir klar, dass diese Zonen türkische Kolonien sind. Sie gehören nicht mehr zu Deutschland. Im Prinzip war die Ansiedlung von Fremden ein Verbrechen am deutschen Volk.

In den kommenden Auseinandersetzungen werden wir als Deutsche sehr genau gucken müssen, wer zu uns gehört und wer nicht, meint ein Freund. Er glaubt, dass die bürgerliche Revolution in Deutschland noch aussteht. Tatsächlich verhalten sich die Politiker wie Adlige, die Geschenke verteilen.

Ich habe aber die Befürchtung, dass wir die Fremden eben nicht mehr los werden. Es dürfte so enden wie auf dem Balkan. In den Städten lebt eine muslimische Oberschicht, auf dem Land eine deutsche Unterschicht.

Gravatar: Ketzerlehrling

Im eigenen Land? Nein, das ist nicht nur unser Land. Wir sind hier langsam die Gäste, die geduldet werden und ausgenommen wie Weihnachtsgänse. Von der eigenen Regierung, von den eigenen Landsleuten, vom Rest der Welt. Dies war ein weiterer Ausblick auf die Zukunft.

Gravatar: Wolfram

Wer genau hingeschaut hatte - und sich im Fußball ein wenig auskennt - dem musste aufgefallen sein, was der Bundestrainer auch betonte, dass der spiel-entscheidende Elfmeter gar keiner war - ein Geschenk an die Türken !!!

Warum passiert so etwas? Die Antwort ist ganz klar, dass es vor so einem Spiel meist schon anonyme Morddrohungen an das Schiri-Team gehen, dass die Halbmondmannschaft zu bevorzugen sei !!!

So geschehen bei einem völlig verpfiffenen Spiel HERTHA BSC gegen Galatasaray Istanbul vor vielen Jahren: Ähnliche Szenen - ein Auswärtsspiel für die Berliner, weil riesige Scharen von Türken - die muslimische "Überzahl" - die meisten Karten ergattert hatten und die Herthaner regelrecht totgepfiffen wurden. Schon damals waren die deutschen Fans völlig entsetzt, dass die Türken ungeahndet foulen durften und den Berlinern alle fälligen Elfmeter versagt wurden !!! Natürlich ließ man auch schon damals das türkische Team gewinnen. Warum das denn ??? Der Schiri entschuldigte sich, dass er vor dem Spiel massiv bedroht worden sei und sich aus Angst nicht getraut habe, regelkonform zu pfeifen. Sonst hätte es schon damals bürgerkriegs-ähnliche Szenen im Stadion gegeben. Das wollte er ebenfalls unbedingt verhindern, - von der Bedrohung der eigenen Person und seiner Familie ganz zu schweigen !!!

Und noch ein Zweites. ganz kurz schwenkte die Kamera auf ein paar Türken mit einer großen Deutschlandfahne. Doch darin war nicht der Bundesadler, sondern der türkische Halbmond zu sehen.

Heißt ganz klar - hier sind feindliche Übernahme-Phantasien im Spiel, die schon bald Realität werden könnten !!!

Gravatar: egon samu

Die Türken hatten in Bürlün selbstverständlich ein Heimsüpiel.
Denn Deutsche haben keine Heimat. Sie dürfen keine haben....

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