Da wunderten sich Millionen deutscher Fernsehzuschauer. Im Berliner Olympia-Stadion spielt die deutsche Nationalelf gegen die türkische Nationalmannschaft. Doch es war kein Heimspiel. Es war wie ein Auswärtsspiel.
Denn das Station war voller türkischer Fahnen. Deutsche Fahnen waren nur wenige zu sehen. Das Publikum schrie und brüllte für die Türkei. Die deutsche Mannschaft wurde ausgepfiffen. Im eigenen Land, in der eigenen Hauptstadt.
In der BILD-Zeitung ist zu lesen: »Ein Stadion in Rot und Weiß. Statt in Schwarz-Rot-Gold. Pfiffe gegen Deutschland und den Mannschaftskapitän. Jubel für die Türkei.« Und: »Dieses ›Auswärtsspiel‹ sagt leider so viel über uns im Jahr 2023!«
Klar: Die Türken in Berlin haben sich bei Regenwetter aufgemacht, um die türkische Mannschaft im Fußballstadion anzufeuern. Die Deutschen blieben größtenteils lieber daheim vor dem Fernseher.
Aber es zeigt auch etwas anderes: Die bizarre Szene war ein Spiegelbild unserer Gesellschaft. Die deutsche Nationalmannschaft fühlte sich in Berlin wie in der Türkei. Wie in einem fremden Land? Das empfinden auch viele Berliner (ohne Migrationshintergrund) so, wenn sie durch Berlin-Wedding, Kreuzberg, Neukölln gehen: wie Fremde im eigenen Land.
Die meisten Türken in Berlin haben mittlerweile einen deutschen Pass. Aber sie jubeln für die Türkei, nicht für Deutschland. Was sagt uns das?
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Nebenbei, einfach nur herrlich!
(dailymail-Transgender-row-erupts-womens-football-tournament)
Natio..n...a..l ?? Hoppela (da wird man schon fast zum Nati ? )Tja .."Die Mannschaft " Für die älteren unter uns etwas schwierig sich damit zu idendiffizieren .Unsere Jugend kennt es nicht anders . Natürlich möchte man den "Jung-Millionären" nichts vorwerfen ! Jeder versucht sein Bestes zu geben ;(würden wir auch versuchen !) was nun nicht mehr reicht ,denn andere Nationen haben auch Spieler in aller Welt ,sogar im Täuschland !
(Wir ) Sie schaffen das ! Hatte ich mir gemerkelt . Die Goldstücke von Fr. Roth + Merkel reichen uns die Döner ,so wird alles noch schöner .Es ist eh bald egal ,wer wo spielt ,da alle hin und her getauscht werden und nur noch Geld eine Rolle spielt ;und demnächst vielleicht nur unter Bezahlfernsehen ,aber nicht mehr mit mir !
Das was man durch die EU schon lange beabsichtigt :Muttis-Multikulti für die antichristliche Weltenvergierung .
Aber keine Sorge ,die werden alle zur Rechenschaft gezogen werden und sorgen selber dafür ;nur sie wissen es nicht . Dummheit kennt keine Grenzen !
Ok, unsere Fußballer sind nicht mehr das was sie mal waren, da ist auch Gender eingezogen, das passt nicht, vorsichtig ausgedrückt. Der Segen ist weg!!!
Aber - da Deutschland ein Multi-Kulti Land ist, ist es nicht verwunderlich, dass Moslemtürken und Islamisten sich behaupten und sich bei uns so benehmen, als hätten sie alle Rechte und könnten sich benehmen wie der Hahn im Korb - oder haben Sie die???? Das ist inzwischen die Frage!!
Die deutsche Fussball-Internationalmannschaft hat wieder ein Spiel verloren. Und bei der Heim EM wird es auch nicht besser. Mal sehen was sich diese Hohlbirnen von Fussballern diesesmal einfallen lassen, wir erinnern uns noch an die WM in Katar? Wollen sie diesmal das Klima retten?
Die teils abgehobene Mannschaft ist nicht Belastungsfähig
und meines Erachtens total überbezahlt !!!
Berlin ist seit langem ein Paradebeispiel für Irrsinn, Wahnsinn, antideutsches Verhalten und Kriminalität und
das wird von den Bürgermeistern dieser Stadt nicht
bekämpft weil wenn, die Wortkeule "ihr Nazis" ertönt.
Es ist an der Zeit einen Zentralrat der Deutschen mit
entsprechend angeschlossener Behörde zu gründen.
Wen interessiert Fußball noch, geschweige denn eine "Mannschaft" aus rainbow-verschwuchtelten und eingekauften Systemnutten? Irgendwie find ich´s sogar ganz recht, dass die Antinationalelf ausgebuht wurde. Die sollen ihre unverhältnismäßig hohe Gage hart verdienen müssen. Schmach und Schande für diese Politkicker!!
Trotzdem habe ich NULL Sympathie für die Türkei und ihr Volk.
Die bunte, vielfältige, eine der drei Affen imitierende Truppe zusammengewürfelter Millionäre ist keine Nationalmanschaft. Es gibt laut Habeck keine deutsche Nation oder Deutschland an sich, zumindest kann der Typ nach eigenem Bekunden nichts mit den Begriffen anfangen. Daher schaue ich mir seit der Umbenennung in "Die Mannschaft" (zugegebener Weise die ehrlichere Wortwahl als eine nicht vorhandene "Nationalmannschaft") keine Spiele des "Teams" mehr an. Ich konnte noch nie etwas mit "Der Mannschaft" anfangen.
Fremde im eigenen Land zu sein ist nicht nur in Berlin so.
Wir, - unsere Freunde und unser Bekanntenkreis zogen die letzten Monate / Jahre von Fürth / Bay. weg.
Dort hat der linke Ob. Dr Thomas Jung (SPD) den Ausländeranteil in der Fürther Südstadt auf ca. 60% gebracht, Tendenz steigend, - heuer war es soweit, wir sind weggezogen und das mit knapp 60 Jahren.
Im Wohngebiet von Dr. Jung, Fürth-Nordstadt achtet man sehr darauf dass solche integrationsunwilligen Kulturbereicherer nicht ansässig werden. In großen Wohnkomplexen holt man aus dem Nürnberger Knast in der Mannertstraße asoziale und Schwerkriminelle, überwiegend ausländischer Herkunft oder auf neudeutsch mit "Migrationshintergrund" in die Fürther Südstadt zur "Resozialisierung"!!! In der Nachbarstadt Nürnberg sieht´s nicht besser aus, dort sind viele Gegenden wo deutsche Bürger an einer Hand abgezählt werden können.
Der Rest sind halbschwarze bis schwarze, die Nürnberg in eine besetzte Stadt des osmanischen Reiches umgestalten, aber den Leuten gefällt der Zustand anscheinend, - mir nicht!
Diese Truppe kann man nur hassen.Auch wenn ich Deutscher bin aber eine Truppe die mit Pride Armbinde
auflaufen kann man komplett vergessen.Ich schäme mich
für diese Truppe.
Wieso Schwarz-Rot-Gold? Ist die Fahne der "Mannschaft" nicht die des Regenbogens? Hat sich etwa nicht die gesamte queere Gemeinschaft der BRD auf den Weg zu ihrer Mannschaft gemacht? Aber mehr als zwei Sitzreihen im Stadion füllen die eben nicht - selbst wenn sie alle vollständig herbeischlendern. Hätten die Regenbogen-Kicker wenigstens ihren obligatorischen Kniefall gemacht, wären vielleicht auch noch ein paar Schwarze ins Stadion gekommen. Die türkischen Fußballer sind stolze Türken, die für ihr Land einstehen. Vielleicht liegt es ja daran, wem zugejubelt wird? Außerdem: längst ist mit Ilkay Gündogan ein Türke Kapitän der BRD-Mannschaft. Jedenfalls er kann sich doch in den Stadionjubel mit eingeschlossen fühlen.