Die Deutsche Außenministerin ohne Taktgefühl rutscht schon wieder aus:

Frau Annalena Baerbock und ihr wirres Kleid

In der Generaldebatte des Bundestags tritt Außenministerin Baerbock auf, als ginge es um Fasching und Fashion. – Eine Analyse

Foto: Screenshot, Youtube, ZDF
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Generaldebatte im Bundestag! Das Thema: Der Krieg in der Ukraine. Praktisch jeder Bürger würde mir zustimmen, wenn ich sagte: Ein ernstes, ein sehr ernstes Themen. Schließlich könnte es schnell sein, dass Putin Atomraketen auf Ziele in Europa abfeuert. Vielleicht in der Ukraine, aber vielleicht auch in Deutschland. Indirekt hat der russische Präsident damit schon gedroht.

Und was macht die Deutsche Außenministerin Annalena Baerbock? – Sie tippelt während der Debatte nicht nur auf ihrem Handy herum; was eventuell noch annehmbar wäre. Aber die Lieferung der Strela-Raketen an die Ukraine, oder genauer, ihre Nicht-Lieferung, erklärt sie in einem Aufzug, der an das Testbild eines defekten Schwarz-Weiß-Fernsehers aus den frühen Sechziger Jahren erinnert.

Dieses Kleid mit diesem Muster ist unverzeihlich. – Allerdings zeigt es das wahrhaft verwackelte Wesen dieser grünen Politikerin. So wie sie bis heute nicht einsehen konnte, dass sie weder wirklich etwas gelernt hat noch etwas kann, erkennt sie nicht, was es bedeutet, Außenministerin Deutschlands zu sein, ein Land mit über 80 Millionen Einwohnern in der Welt zu vertreten. Andernfalls wäre sie nicht mehr derart intensiv mit sich selber beschäftigt.

Schwer vorstellbar, dass Baerbock morgens vor ihrem Spiegel steht und den Anlass bedenkt, zu dem sie heute aus dem Haus gehen wird. Nein, ihre Gedanken, falls man es denn Gedanken nennen möchte, was ihr Hirn füllt, kreisen allein um ihre Erscheinung und ob sie im Mittelpunkt steht. Und dafür ist, da wird ihr jeder Werbefachmann beipflichten, ein möglichst schräges Kleid genau richtig. Ob es kleidet? – Das ist ihr sichtlich egal. Auffallen lautet Annalenas Devise.

Anders als ihrer Kollegin Claudia Roth wäre es Baerbock daher ganz sicher peinlich, ein Kleid zu tragen, das vor Ort bereits eine andere trägt. Sie achtet durchaus auf ihr Outfit, auf ihre Außendarstellung. Außen-Ministerin ist in dieser Hinsicht die richtige Bezeichnung für das, was Baerbock für viel Geld so macht. Nur eben nicht Außenminister eines Landes, egal wie groß oder klein es im Weltvergleich ist.

Allerdings ist die Eitelkeit Baerbocks nach zahllosen Schlägen im vergangenen Jahr arg ramponiert. Auch das zeigt das Kleid. Was an ein Testbild erinnert, will etwas testen. Was will Baerbock testen? – Die grüne Frontfrau testet aus, ob sie mit einem solchen Fummel im Bundestag ankommt. Nebenbei will sie vielleicht prüfen, ob die Medien ihr Äußeres überhaupt registrieren. Und zu guter Letzt könnte es sich um einen Versuch handeln, der »feministischen Außenpolitik« einen ästhetischen Rahmen zu leihen.

Soweit es ein Testbild ist, dürfte das Ergebnis des Tests kaum die Akzeptanz des Technikers finden. Das Bild ist verzerrt, als hätte jemand den Kabelanschluss durch eine Hausantenne ersetzt und nun stürmt es. »Es ist unscharf«, sagt man heute ja besser nicht mehr. Aber verwackelt! Verwackelt, als fühle Baerbock ein Zielfernrohr auf sich gerichtet und weicht nach rechts und links aus.

Und tatsächlich: So wie sie den Fragen zu ihrem Lebenslauf durch ein stetes Hin und Her ausweichen wollte, so musste sie auch bei ihrem Besuch in der Ukraine angeblich Schüssen ausweichen. Wir fragen lieber nicht, ob das auch stimmt. Nicht dass sie neuerlich ausweichen muss.

Oder hat sie das schwarz-weiße Wackel-Kleid ausgesucht, weil sie fand, es passte zum Thema Luftabwehrraketen? – Frei nach dem Motto: Dieses wirre Verxierbild mit Häschen treffen sie niemals und die Rakete fliegt weit an mir vorbei. Indes, das wäre nicht richtig. Flugabwehrraketen werden für gewöhnlich von Infrarotlicht geleitet und das sieht man auf keinem noch so modischen Kleid.

Wir sehen dagegen: Annalena Baerbock muss noch viel lernen.

Beginnen sollte sie aber nicht mit Flugabwehrraketen, sondern mit einem Grundkurs zur Garderobe eines Ministers. Wenn es um Krieg geht, wahrt ein Außenminister die äußere Form. Und die setzt auf schlicht und diplomatisch, unauffällig und effektiv. Nichts, worin Frau Baerbock bisher Qualitäten nachweisen konnte.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Peter M3

Soviel Text wegen dem Kleid? Muss man
nicht verstehen. Entscheidender ist, was
(bei Politikern) vorne herauskommt!

Und das sind i.d.R. Phrasen und einstudierte
Worthülsen, welche ihnen (N)GOs, Stiftungen
und s.g. Thinktanks vorgefertigt haben. Denn
mit eigener Expertise ist es nicht weit her und
der viel beschworene "gesunde Menschenver-
stand" wurde längst durch Ideologie und
"Moral" ersetzt.

Und so wurde das Undenkbare sagbar und
umgekehrt. Feindbilder und Sündenböcke
werden dem Urnenpöbel präsentiert und der
soziale Frieden wurde abgeräumt. Das Grund-
gesetz ist das Papier nicht mehr wert, auf dem
es steht. Kirchen und Gewerkschaften stellten
sich ebenfalls in dem Dienst der "Neuen-Welt-
Ordnung". Eine "Ordnung", die auf Kleptokratie
beruht und die totale Kontrolle (also Macht) an-
strebt.

Gravatar: Erdö Rablok

Ich vermute, dass Frau Baerbock, respektive die "Noch menstruierende Person", einen erheblichen Teil ihres Einkommens für Kleidung ausgibt.
Kann es sein, dass ihr die Kleider für einmaligen Gebrauch von der Textilindustrie überlassen werden? Ansonsten bräuchte sie eine Lagerhalle für ihr Gwand.

Gravatar: Fritz der Witz

Wenn man es nicht schafft, anderweitig Aufmerksamkeit der Medien zu erheischen, zieht man eben einen solchen, nach 3 Sekunden hinsehen Augenkrebs auslösenden Fummel an.

Gravatar: Samoth

Mrs. BB is incompetent and dumb. How can Germans elect such a person. In addition, the new Green leaders are overweight and want to change the constitution. Who elects these people?

Gravatar: Sack

Es paßt doch alles in's Bild. Jo, plötzlich siegreich und sein Personal, auch erfolgreich. In ihrem Sinne ...
Die "Grüne Energie" überall. Bis vor Kurzem war kaum noch Platz für Windräder, nun soll sich ihre Zahl noch kurzzeitig vervielfachen ...
Wunder geschehen immer wieder ...
Geld gibt es offenbar in Hülle und Fülle, die Belastung der jungen Generation ist nun auch kein Thema mehr … Vor nicht allzu langer Zeit eine große Sorge.
Die Umvolkung schreitet voran, Auch im Fernsehen ist das deutlich sichtbar.
Deutsche und Russen wieder einmal entfremdet ...
Deutschland auf einsamen Wegen in der Energiepolitik.
Was will man mehr ...

Gravatar: Wahrheitsfinder

Tja ich würde sagen, bei der Einordnung solcher Regierungsverantwortlichen heute, kommt man ohne “Aluhut“ nicht mehr klar !
Das Annalenchen zeigt auf, was jeder “Aluhutträger“ schon lange verstanden hat. Nämlich dass diese so eine Bundesregierung ein Kasperletheater ist. Und die Fäden ziehen GANZ andere Leute.
Ich sage im Falle Annalena Baerbock mal nur „Kinder an die Macht“ (=Jung Global Leaderschipp (oder so ähnlich)).
Ja und dieses Kleid ist schon äußerst interessant. ICH würde sagen Urban-Camouflage, oder sowas !
Und DAMIT solidarisiert sie sich in meinen Augen da in gewisser Weise “nur“ mit diesem ukrainischen Präsidenten Selensky (und übrigens auch seine Truppe hinter ihm) !!
Der gibt sich ja in seinem Outfit in der Öffentlichkeit auch immer in so taktischer Farbgebung (olivgrün). Und das auch nicht mal etwa in einer richtigen Militäruniform (General, oder sowas), sondern genauso wie einer der in den Wald geht und Bushcraft machen will (Bushcraft – evtl. googeln) !
Und DAS finde ich nicht weniger merkwürdig !!

Gravatar: Freiherr von

Ihr fehlt die Klasse eines VIPs,sie könnte aber als Bäuerin glänzen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Und was macht die Deutsche Außenministerin Annalena Baerbock? – Sie tippelt während der Debatte nicht nur auf ihrem Handy herum; was eventuell noch annehmbar wäre. Aber die Lieferung der Strela-Raketen an die Ukraine, oder genauer, ihre Nicht-Lieferung, erklärt sie in einem Aufzug, der an das Testbild eines defekten Schwarz-Weiß-Fernsehers aus den frühen Sechziger Jahren erinnert.“ ...

Weil unner Annchen schon im Juli 21 die größte Zielscheibe für Hass im Netz war und nur die Göttin(?) mehr abbekam
https://www.merkur.de/politik/baerbock-annalena-gruene-hass-facebook-social-media-spiegel-bundestagswahl-2021-berlin-90880237.html
– was sich aber ´schon jetzt` baerbockig ändern soll???

Gravatar: Lutz

Verdammt nochmal, warum muß Politik so sexy sein, würde Tim Kellner jetzt sagen.
Allerdings paßt der Fressenlappen farblich nicht zum Fummel, ansonsten steht er der Sprechpuppe Holefleisch gut und könnte auch auf der Geisterbahn getragen werden.

In Stilfragen sollte sie sich vom Kuhscheiße-Stapler beraten lassen, der bei den Scheichs sooooo unrasiert-souverän aufgetreten war. Unseren Führer-Verschnitt sollte sie in diesen Fragen nicht konsutieren, da er wegen seiner Gedächtnislücken falsche Empfehlungen geben könnte. Vielleicht könnte ihr Panik-Kalle noch ein paar seiner früheren Propeller verehren?

Wie ich unterderhand erfahren habe, will sie allen Unterstützer*innen feministischer Außenpolitik die Auszeichnung "Verdiente Planschkuh des Volkes" verleihen.

Was ist aus Deutschland nur für eine Lachnummer geworden - Bismarck rotiert im Grabe!!!

Gravatar: Hajo

Die gefällt sich ganz gut in ihrer neuen Rolle, allein die Akzeptanz und das Durchsetzungsvermögen fehlt und das nennt man heutzutage Frauenpower.

Wer sich diesen Luxus noch leisten will und kann, der muß doch reichlich hohl im inneren des Kopfes sein, denn während die einen im Dreck liegen und um ihr Überleben wegen einer völlig verkorksten Politik kämpfen, legen die anderen größten Wert auf ein gutes Outfit, was typisch ist für die weibliche Psyche und niemand hilft, außer ihr selbst.

So irrlichtern nun die Frauen dieser Welt im Windschatten der vermeintlichen Mannsbilder und kopieren diese eins zu eins, wobei sie nicht einen Deut mehr bewegen, im Gegenteil, sie vernichten gerade gemeinsam ihre eigene Grundlage und das kommt davon, wenn man als Wähler falsche Entscheidungen trifft, die es total verlernt haben, die Gefahren zu erkennen und meinen, der ewige Frieden sei ausgebrochen, was eine Schimäre ist und uns jederzeit vernichten kann.

Jetzt holen uns die falschen Weichenstellungen der letzten Jahrzehnte ein und die westliche Welt ist keinen Pfifferling mehr wert, das war mit persönlich schon Ende der siebziger Jahre klar, wenn man aufmerksam geschäftlich die Welt bereist hat und verfolgen konnte, wie sich manche Staaten mit harter Disziplin und viel Fleiß eine Vormachtstellung erkämpften, die sie nie mehr abgeben werden und wer so sozialisiert und gedrillt wurde, der hat Heimvorteile ohne Ende und das wird der Westen noch zu spüren bekommen, was es heißt, sich mit ihnen im Ernstfall anzulegen.

Was uns verloren gegangen ist, feiert dort Hochkonjunktur und das mediale Geschwätz hierzulande ist nichts anderes als Propaganda, denn wer aus der Völlerei heraus etwas bezwingen will, wird keine Chance haben, dazu gehört weit mehr und das haben noch die Leute im Osten, was uns leider abhanden gekommen ist.

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