Zwei Drittel gegen außereuropäische Migration

Französiche Frauen für Zuwanderungsstopp aus Afrika

Französische Frauen halten – anders als viele lautstarke deutsche Frauen - nicht wirklich viel von der Kulturbereicherung afrikanischer Männer. Ganz im Gegenteil: geht es nach ihrem Willen wären die Grenzen des Landes für außereuropäische Migration dicht.

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In Deutschland kommen in der Öffentlichkeit beim Thema Migration nur die Frauen zu Wort, die sich für eine fortgesetzte unkontrollierte und unbegrenzte Zuwanderung von vor allem jungen, kräftigen Männern aus Afrika und Asien einsetzen. Den Frauen, die sich gegen diese angebliche Kulturbereicherung aussprechen, wird in den regierungs- und linientreuen Medien eine Plattform verweigert. Zu dieser Verweigerungshaltung gehört auch das mediale Verschweigen der von den »Goldstücken« begangener schwerer bis schwerster Verbrechen. Die reichen von sexuellen Übergriffen über Vergewaltigung bis hin zum Messerangriff respektive Mord. In solchen Fällen wird nicht nur in der Regel der Hintergrund des Täters verschwiegen, sondern es wird sofort von einem psychischen Problem des Verbrechers berichtet, von einem angeblichen Trauma. Die Altparteienvertreter und die ihnen hörigen Medien mutieren in solchen Fällen regelmäßig zum Täterbeschützer, das Opfer und seine Angehörigen lässt man in ihrer Trauer, Sorge und Kümmernis im Regen stehen.

In Frankreich war das eine gewisse Zeit ähnlich. Allerdings hat sich dort längst die Stimmung gedreht. In einer Umfrage haben sich 64 Prozent der Befragten für ein sofortiges Ende jedweder außereuropäischen Migration nach Frankreich ausgesprochen, berichtet CNews. Vor allem die Frauen sind gegen diese Zuwanderung: 66 Prozent der befragten Frauen haben die Nase voll von der propagierten Kulturbereicherung. Gerade die Generation der 25- bis 34-jährigen Frauen, die häufig kleine, verletzbare Kinder haben, wollen mehr Schutz und weniger Einwanderung. Statistisch ist erwiesen, dass sogenannte Kullturbereicherer aus muslimischen Ländern eine besondere Neigung zu sexuellen Übergriffen gegen Kinder haben. Ihr Prophet Mohammed hat es ihnen ja vorgelebt: als er sich mit seiner »Lieblingsfrau« Aischa verlobte, war sie gerade einmal sechs Jahre alt, als er sie heiratete und »mit ihr die Ehe vollzog« war sie just neun Jahre alt geworden. In zivilisierten Ländern bezeichnet man so etwas als Kinderschändung und ist eine Straftat.

Die französischen Frauen wollen weder sich selbst noch ihre Kinder oder Enkel weiterhin der Gefahr, Opfer einer sexuell motivierten Straftat durch die vom Koran sozialisierten Männer aussetzen und votieren für das sofortige Ende der Zuwanderung. Sie machen sich in der Öffentlichkeit stark und geben ihrem Willen Ausdruck. Anders als in Deutschland, wo sogar führende Politikerinnen die deutschen Grenzen noch weiter und für noch mehr kulturfremde Männer öffnen wollen. Wobei sich hier der Kreis schließt: auch der wenig beliebte französische Präsident Macron will die Landesgrenzen weiterhin für die Einwanderung aus Afrika, Arabien und Asien offenlassen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ketzerlehrling

Zuwanderungsstopp von überall her. Weder Afrika, noch Asien hat hier etwas zu suchen. Wenn man einmal ein paar Wochen nicht in der Innenstadt war, erschrickt man. Die Zahl der Farbigen, nicht nur Schwarzen, steigt ständig. Vor allem Chinesen und andere Asiaten nehmen ebenfalls überhand.

Gravatar: Karl Biehler

"Wir" betreiben auch eine feministische Aussenpolitik!

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