Kind (8) ist tot, Mutter im Krankenhaus

Frankfurt: Mann aus Eritrea stößt Frau und Kind vor Zug

Grausamer Vorfall im Frankfurter Hauptbahnhof: Ein etwa 40-jähriger Afrikaner hat eine Mutter und ihren Sohn vor den Zug gestoßen. Der Täter kannte die Opfer nicht. Der Junge kam zu Tode.

Foto: Pixabay
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Schon wieder wurden Menschen vor einen heranfahrenden Zug gestoßen. Diesmal geschah die grausige Tat am Frankfurter Hauptbahnhof. Der Bahnsteig war voll, viele Familien mit ihren Kindern waren auf dem Weg in die Ferien.

Dann geschah gegen 10 Uhr morgens auf Gleis 7 das Schreckliche: Ein etwa 40-jähriger Afrikaner aus Eritrea stieß eine Mutter und ihren achtjährigen Sohn vor den einfahrenden ICE. Die Mutter konnte sich im letzten Moment retten. Das Kind wurde vom Zug erfasst und kam zu Tode [siehe Berichte »Focus-Online«, »n-tv«]. 

Der Schock auf dem Gleis war groß. Viele Reisende gerieten in Panik, einige brachen heulend zusammen, viele schrien, waren leichenblass und standen unter Schock. Die Polizei kam schnell und war ebenfalls vom Anblick schockiert. Der Junge war nicht mehr zu retten. Die Mutter wurde ins Krankenhaus gebracht.

Der Täter flüchtete, wurde aber von Passanten verfolgt. Er konnte festgenommen werden. Das Motiv ist unklar. Der Täter kannte die Opfer nicht.

Nach der Tat wurde vier Gleise des Bahnhofes gesperrt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Christian Mallebré

Man muss sich die Frage stellen, warum das arme Kind still und heimlich auf dem 61479 Glashütten-Schloßborner Friedhof beerdigt werden musste, keine Anzeige im Glashüttener Amtsblatt veröffentlicht wurde und warum auch die Glashüttener Gemeinde sich dazu nicht öffentlich geäußert hat.
Kein Wunder, dass z.B. die Pegida von der Lügenpresse spricht. Aus diesem Grund werden die etablierten Parteien weiter Wählerstimmen verlieren, und das ist auch gut so.
Wenn man nicht Flagge zeigt, riskiert nur damit, dass man die Geister der Vergangenheit ruft.
Quo vadis Germania?

Gravatar: Reinhard

Jetzt beziehe ich mich auf die Diskussion von Rita Kubier und Carsten Becker. Frau Kubier hat völlig Recht, offensichtlich lebt Herr Becker wie viele andere nicht in der Realität und ignoriert viele Informationen, die sein linkes Weltbild stören. Da sollte er mal nach Berlin-Neukölln in ein Viertel fahren, das von arabischen Clans beherrscht wird und wo die Polizei sich nicht hintraut. Warum wohl ? Wie sieht es dort mit Gewalt und Kriminalität aus ? So schlimm, daß die Polizei gar nicht mehr in der Lage ist, die Straftaten statistisch zu erfassen, weil es zu viele sind. Daher ist z.B. in Berlin die Polizeistatistik gar nicht ausssagekräftig, weil sie viel zu niedrig ist. Das weiß ich sowohl von einem Polizisten als auch vom Autor Stefan Schubert, der darüber ein Buch geschrieben hat. Wir bewegen uns auf einen Bürgerkrieg zu, wenn es so weitergeht. Da ich eine militärische Ausbildung habe, bin ich diesbezüglich auch schon 2 mal angesprochen worden, da es sowohl in Berlin als auch hier in Brandenburg viele Leute gibt, die das befürchten, übrigens auch viele Ausländer, die nicht verstehen, daß man kriminelle Ausländer hier nicht rausschmeißt, wie es in normalen Ländern üblich ist. Übrigens haben mich darauf auch Kurden und Türken angesprochen, die hier normal leben wollen und sich von den Arabern genau wie wir nicht terrorisieren lassen wollen. Letztlich ist mir egal, ob Sie die Realität sehen wollen oder nicht. Diese kann Sie jederzeit sehr brutal vernichten und wird das auch tun, wenn sich nicht bald etwas Wesentliches ändert.

Gravatar: Deutschsachse

Merkel hat sich verpisst und ist abgetaucht,kein Wort der Empörung und des Bedauerns für das Opfer,sie weis schon warum, es sind die Opfer ihrer verbrecherischen Asylpolitik

Gravatar: W.E. Mai

Von Wahrnehmung, Analyse und daraus gebildeter MEINUNG:
Mit tiefem Erschrecken drängt sich angesichts div. analoger tödlicher Ereignisse der Gedanke auf:
Ist das "Schubsen" nun die neue Waffe, steht überall zur Verfg., Besitz einer verbotenen Waffe nicht nachweisbar. Und niemand kann sich präventiv dagegen verteidigen: Stoßen auf U-Bahn-Treppen, Zuggleisen ...
Überall, wo Menschen dicht gedrängt wartend stehen (Bus-/Bahnhaltestellen, Ampeln), können sie unvermittelt von dgl. "Akteuren" vor/unter querenden Verkehr gestoßen werden.
In solchen Taten leben sich ohnmächtig Fühlende ihre Allmachtsbedürfnisse aus; schuldfähig sind sie i.d.R. allemal.
Es ist nicht einfach, angesichts solcher letalen Ereignisse keine Ängste/Phobien zu entwickeln, was ja offensischtlich im Interesse solcher Täter liegt. Man muss stark (therapeutisch) an sich arbeiten, denn polit. wie mediales Abwiegeln und Herunterspielen dient nicht dazu, sich sicher fühlen zu können - auch wenn jedem klar sein dürfte: absolute Sicherheit gibt es für nichts im Leben.

Statistiken (wie z.B. die KPS) zielen auf gewollte Ergebnisse hin und werden entsprechend kreativ aufgestellt. Für leidvoll Betroffenen dürften sie kaum die Realitäten abbilden. Wer sich dazu u.a. insb. bsph. den institutionellen/behördl. Umgang mit Angehörigen der Opfer vom Berliner Breitscheidplatz zu Gemüte führt (vom erschossenen poln. LKW-Fahrer ist ohnehin seltenst die Rede bei der Opferanzahl), versteht, was hier gemeint ist.

Gravatar: Ulrich Frommherz

Diese abscheuliche Tat eines illegal in die Schweiz eingereisten "Schutzsuchenden" zeigt deutlich, wie rasen schnell sich die Gewaltspirale in Deutschland dreht....
Kurz danach der bestialische Schwert-Mord auf offener Straße in Stuttgart....
Selbstverständlich alles nur "Einzelfälle", wie uns die Merkel-gläubigen Medien immer wieder einhämmern wollen.
Und wo bleibt die Bundes-Mutti ? Bis heute kein Wort von ihr, keine geheuchelte "tiefe Betroffenheit" wie sonst üblich. Man stelle sich vor, ähnliche Bluttaten wären von Deutschen an Flüchtlingen begangen worden. Dann wäre sie als die Ursache des aktuellen deutschen Problems aber sofort da gewesen, um die Keule zu schwingen. Aber bloß wegen einem ermordeten deutschen Kind und seiner auch fast ermordeten Mutter den Urlaub im schönen Tirol unterbrechen ?
Kommt natürlich nicht in Frage.
Mitgefühl, Anstand, Verantwortung ? Keine Spur davon.

Gravatar: Deutschsachse

Die Willkommensklatscher und Bahnhofsjubler werden jetzt von den Invasoren in den Bahnhöfen vor die Züge gestossen ob der Jubel da auch noch stattfindet, ******** ******** *********** ******* **********

Gravatar: Reinhard

“Im Autoverkehr sterben jährlich mehr als 3000 Personen – keine allzu großen Diskussionen. Im Bahnverkehr stirbt eine Person – (…) Bundesminister unterbricht Urlaub. Bitte immer die Verhältnismäßigkeit wahren (…)”

Das Ist der Beitrag des Gruenen Eike Lengemann zum Mord an diesem unschuldigen Kind.
Unfassbar !!

Gravatar: Betrachter

Es ist geradezu " pervers und ekelhaft ", wie von den Medien und " linksverseuchten " Politikern dieser " Mord " als " versuchter Mord " herunter gespielt wird.
Wie kann man da noch von " Mordversuch " herumlügen ", wenn ein unschuldiges Kind " beerdigt " werden muss.

Mord bleibt Mord !!

Es ist auch " ekelhaft ", wenn sich die Behörden nicht bodenlos schämen, um den Leichnam auch noch zu
" obduzieren ".
Will man sich an den " Überresten " dieses Kindes auch noch " ergötzen " ?
Wenn es um den Schutz von kriminellen Ausländern aus Afrika geht, dann werden " alle " Register von Politik und Medien zur " Verharmlosung " eines " Verbrechens " gezogen.
Für diesen " kriminellen " Ausländer werden sicher " alle " Hebel in Bewegung gesetzt, um Ihm den Status eines
" verwirrten " Schubsers zu geben und somit eine gerechte Gefängnisstrafe zu vermeiden.
Da wird wie immer , das " deutsche " Opfer zum " leicht-sinnigen " Täter " umfunktioniert.

Gravatar: Rita Kubier

@Carsten Becker 31.07.2019 - 19:49

"Doch Frau Kubier, das meine ich sehr wohl ernst. Das sie das verstehen (wollen), habe ich aber auch nicht erwartet. ;)

Man braucht ja nicht viele Posts von Ihnen zu lesen um zu merken wie sie und viele andere hier drauf sind.

PS: Schade, dass man hier keine Fotos posten kann. Sie währen zu tiefst schockiert. Wir sitzen am Rhein, Menschen vieler Kulturen und sie werden es nicht glauben. Alles friedlich...

Wie meistens!"

Dann harren Sie mal schön weiter erhaben und die Realitäten des Landes ignorierend in Ihrer scheinbaren und selbsteinredenden Friedlichkeit am Rhein aus und denken Sie ja nicht daran, was sich dort schon mal in einer Silvesternacht in der Nähe des Rheins abgespielt hat oder seitdem fortlaufend in Düsseldorf, Dortmund und überall in Deutschlands Städten abspielt.

Übrigens, falls Sie DIESE Realität akzeptieren können: Es gab in den letzten 5 Tagen "nur" 3 Morde in Deutschland - begangen von Moslems!

Bleiben Sie also trotzdem ganz ruhig in Ihrer heilen Welt lebend - bis auch SIE dort oder anderswo der Terror und das Morden unserer so überaus "friedliebenden" islamischen Asylanten und Migranten einholen wird.

Ich garantiere Ihnen, DAS WIRD GESCHEHEN!!

Oder glauben Sie etwas, dieser Terror wird um Sie einen Bogen machen, nur weil SIE NICHT WAHRHABEN WOLLEN, was in Deutschland allen Ortes geschieht durch all diese Leute, die ohne jegliche Kontrollen und ohne jegliche Identitätsnachweise hier zuhauf einschwärmen konnten UND noch immer können?

IHR Erwachen findet garantiert irgendwann AUCH statt. Ob Sie wollen oder nicht! Aber bis dahin lassen Sie sich nicht in Ihrer Ruhe stören, solange es die für SIE persönlich noch gibt! Denn sonst besteht die Gefahr, dass bei Ihnen DOCH ein bisschen das DENKEN einsetzt, das Ihnen dann zu viel Unruhe in Ihr Leben bringt. Und DAS wäre ja schrecklich!!

Gravatar: Peter Pol

Der irrsinnige Willkommenswahn einer unzurechnungsfähigen Kanzlerin Merkel CDU hat die gesamte deutsche Bevölkerung durchdrungen wie eine versalzene Suppe. So wird die Tat dieses afrikanischen Mörders als „mutmaßlich“ in den Zeitungen beschrieben, als ob niemand den Mordversuch an der Mutter und den vollzogenen Mord am Sohn gesehen hätte und erst bewiesen werden müßte. Alle Gutmenschen heulen auf und sähen den „lieben“ „mitleiderregenden“ schwarzen Gewaltverbrecher und Killer am liebsten frei und ungeschoren herumlaufen. In der Käpitänin C. Rackete von der gesetzesbrecherischen NGO im Mitteleer wird dieser Täter eine innige Mitstreiterin für eine samtweiche Behandlung und Straffreiheit finden.

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