Mehr als jeder zweite Straftäter in der Mainmetropole ist Ausländer

Frankfurt am Main - ein Symbol gescheiterter Integration

Die Stadt Frankfurt am Main, auch als »Mainhattan« bezeichnet, ist nicht nur die Bankenmetropole, sie ist überdies auch die Metropole der Straftaten in Deutschland. Und sie ist DAS Symbol der gescheiterten Integration: mehr als jeder zweite Straftäter in Frankfurt am Main ist Ausländer. Die »Deutschen« mit Migrationshintergrund sind NICHT einberechnet.

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Frankfurt am Main steht für viele Begriffe: Paulskirche, der Römer, der Flughafen, die Banken, das Ebbelwoi-Viertel Sachsenhausen, mit ein paar Abstrichen vielleicht noch das Waldstadion und die »Eintracht«.

Frankfurt am Main steht aktuell in einer ganz besonderen Rangliste ganz oben: es ist Deutschlands Verbrechens-Hauptstadt. Und nicht nur das. Frankfurt am Main steht auch noch - mehr als andere Metropolen wie Berlin oder Köln - als Symbol für die gescheiterte Integration. Denn: jeder zweite ermittelte Straftäter in Frankfurt am Main ist Ausländer. Das belegen die Zahlen der aktuellen Statistik der Frankfurter Kriminalpolizei, über die Bild berichtete.

Doch die erschütternde Statistik geht noch weiter und wird für die Integrations-Utopisten und -Propagandisten immer schwerer verdaulich. Bei schweren und schwersten Straftaten steigt der Anteil der Ausländer sogar über die 50-Prozent-Hürde. Dabei liegt ihr Anteil der Gesamtbevölkerung bei »nur« 31 Prozent. Die Zahl der »Deutschen« mit Migrationshintergrund ist in dieser Statistik übrigens NICHT erfasst.

Eine kleine »Auswahl des Verbrechens« hat die Bild fein säuberlich ausgearbeitet. Bei Mord liegt der Ausländeranteil bei 54 Prozent, bei Totschlag bei fast 65 Prozent, bei sonstigen Straftaten gegen das Leben bei 60 Prozent. Bei den diversen Vergewaltigungsstraftaten reicht die Spanne von 62 bis 64 Prozent, bei sexueller Belästigung bei über 64 Prozent, beim sexuellen Missbrauch bei 57 Prozent und bei sonstigen sexuellen Übergriffen sogar bei 100(!) Prozent.

Auch bei den unterschiedlichen schweren Eigentumsdelikten ist der Anteil der Ausländer im Vergleich mit ihrem Bevölkerungsanteil überproportional hoch. Bei den Delikten Handtaschenraub und schwerer Raubüberfall in Wohnungen sind es laut Statistik 87,5 Prozent, beim schweren Raub fast 76 Prozent, beim Straßendiebstahl knapp 73 Prozent. Es folgen der Raub (65,5 Prozent), die Räuberische Erpressung (63,4 Prozent) und der Raubüberfall (60,7 Prozent).

Ergänzt wird diese Statistik noch durch ein paar besonders hohe Werte. Bei Menschenhandel und Zwangsprostitution liegen die bei über 83 Prozent, beim Taschendiebstahl bei 93 Prozent. Vor allem bei Fälschungsdelikten sind Ausländer ebenfalls extrem überrepräsentiert: Geldfälschung erreicht eine Quote von 75 Prozent, die Urkundenfälschung über 77 Prozent und die Manipulation amtlicher Ausweise erreicht sogar einen Wert von über 97(!) Prozent.

Ein Polizeisprecher kommentiert die Ausländerquote in dem Beitrag wie folgt: »Rechnen wir die ausländerrechtlichen Verstöße aus der Statistik raus, haben wir einen Anteil von 57,4 Prozent nichtdeutsche Tatverdächtige.«

Bei einem Anteil der Ausländer an der Bevölkerung in Frankfurt am Main von »nur« 31 Prozent.
OHNE die Einberechnung der straffällig ermittelten »Deutschen« mit Migrationshintergrund.

Zum Vergleich: im Bundesdurchschnitt liegt der Anteil der bei Straftaten ermittelten Ausländern bei »nur« 35 Prozent; der Anteil an Ausländern (»Deutsche« mit Migrationshintergrund werden wieder separat erfasst) liegt offiziell bei etwa 16 Prozent.

Fazit: die Ausländer in Deutschland sind in Relation zu ihrem Anteil an der Bevölkerung bei der Ausübung von Straftaten um ein Vielfaches überrepräsentiert.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Freiherr-von-Preu

Mehr als jeder zweite Straftäter in der Mainmetropole ist Ausländer
(Ist das nicht schon Volksverhetzung ?)Es verdirbt ihnen doch das Kulturell gewohnte Leben hier in der Vollversorgung.)

Gravatar: Lansab

Heute in der "Welt": "Minister: Gipfel zu Ausländerkriminalität übertrieben - Der Vorschlag von Frau Wagenknecht hingegen ist nichts anderes als politischer Alarmismus. Sie sucht Probleme, um im Wahlkampf Aufmerksamkeit zu bekommen, an Lösungen ist sie nicht interessiert." Sagt der Innenminister von Brandenburg und Vorsitzender der Innenministerkonferenz der Länder, Michael Stübgen (CDU). Ab wann wäre denn der Herr Stübgen "alarmiert"? Jeden Morgen eine Leiche in jeder Straße? Die "Lösung" liegt vermutlich darin, noch mehr Kriminelle aus aller Welt ins Land zu schaufeln, und, wie bei Kinderpornographie, Straftaten auf "Vergehen" herunter zu setzen. Wenn es richtig gut läuft, werden schwerste Straftaten dann nur noch Ordnungswidrigkeiten. Und wenn man dann noch die Veröffentlichung der leidigen Statistiken untersagt, ist wieder alles im Lot. Diese Leute, egal ob in Bund oder den Ländern, sind nicht die Lösung, sondern das Problem. Daher AfD, und sonst nichts!

Gravatar: werner S

Die ausländischen Straftäter sind das Produkt der Union, der Ampel und ihrer Wähler.

Gravatar: Siegfried

Offenbar scheint es die dortige bevölkerung nicht zu stören.Denn die protestiert gegen die die sich darüber aufregen. Dann weitermachen und möglichst noch steigern.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Frankfurt am Main steht für viele Begriffe: Paulskirche, der Römer, der Flughafen, die Banken, das Ebbelwoi-Viertel Sachsenhausen, mit ein paar Abstrichen vielleicht noch das Waldstadion und die »Eintracht«. Frankfurt am Main steht aktuell in einer ganz besonderen Rangliste ganz oben: es ist Deutschlands Verbrechens-Hauptstadt. Und nicht nur das. Frankfurt am Main steht auch noch - mehr als andere Metropolen wie Berlin oder Köln - als Symbol für die gescheiterte Integration.“ ... ´

Weil es so gut wie ausschließlich nur der Göttin(?) Plagen waren, welche dem Diktat von „Mutti“ in ´Eigeninterpretation` folgten(?)??
https://www.youtube.com/watch?v=cLsDyR7q-T4

Gravatar: Fritz der Witz

Nein ein Symbol, ekelhafter, verachtenswerter und eierloser Unterwürfigkeit der total verblödeten Almans.

Gravatar: Hans-Peter Klein

Frankfurt hat schon immer polarisiert, die einen mögens, die anderen nicht.
Ich wäre nie auf die Idee gekommen, meine Kinder dort groß zu ziehen, so war ich fast 20 Jahre wöchentlicher Fernpendler und habe insgesamt keine 4 Wochenenden dort verbracht. MfG, HPK

Gravatar: Werner Hill

Wen wundert das? Wie soll "Integration" bei 31% Migrantenanteil an der Bevölkerung gelingen?

Noch dazu, wo eine Integration über den Arbeitsplatz meist nicht möglich, nicht gewollt oder noch nicht einmal erlaubt ist.

Und trotzdem sorgen fremdgelenkte politische Volksverräter weiter dafür, daß der Zustrom immer neuer Immigranten nicht gestoppt wird.

Nur eine Abwahl der Marionetten der Totengräber Deutschlands kann die böswillig betriebene weitere Unterwanderung Deutschlands beenden.

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