Es gibt aber auch aufrechte Menschen unter ihnen

Formel 1-Fahrer fallen vor Rennstart auf die Knie

Vor dem ersten Formel 1-Rennen in Spielberg sind einige Fahrer vor den BLM-Gewalttätern auf die Knie gegangen. Hamilton (Mercedes) machte sogar mit seinem Oberteil Werbung für jene Gruppe. Doch einige verweigerten sich. Kimi Räikkönen zum Beispiel machte nicht mit: er blieb aufrecht stehen.

Screenshot F1 / CC0
Veröffentlicht:
von

Der millionenschwere Formel 1-Zirkus hatte nach seiner Rückkehr aus der Corona-Verbannung offensichtlich nichts Wichtigeres zu tun, als zu politisieren. Angeführt von Lewis Hamilton (Großbritannien, Vorfahren stammen von Grenada) sollte und musste sich der deutsche Rennstahl Mercedes, für den Hamilton am Steuer sitzt, ganz besonders hervortun. Die Fahrzeuge mussten schwarz umlackiert werden, damit die Seele des Multimillionärs Hamilton (im Jahr 2019 betrug seine Gage 40 Millionen britische Pfund) gestreichelt wird.

Vor dem Start des ersten Rennens im österreichischen Spielberg warfen dann auch alle Fahrer ein Hemdchen mit dem Aufdruck »End Racism« über - bis auf Hamilton. Der brauchte seine Extrawurst und tauchte mit einem Laibchen auf, mit welchem er Werbung für die gewalttätige BLM-Bewegung Werbung machte.

Er wollte auch, dass alle Fahrer beim Abspielen der Hymne vor dem Start auf die Knie gehen, um ein Zeichen für die von ihm unterstützte Bewegung zu setzen. Doch da hat er sich verkalkuliert. Zahlreiche Fahrer blieben nämlich aufrecht stehen, deuteten bestenfalls mit ihrem Zeigefinger auf den Schriftzug auf ihrem Hemdchen. Vollkommen ungerührt ließ der Finne Kimi Räikkönen dieses ganzes Szenario über sich ergehen. Während Sebastian Vettel vor ihm ebenfalls den Kniefall vollzog, blieb Räikkönen gänzlich ungerührt stehen und verzog nicht einmal eine Miene oder beugte den Kopf. Ganz im Gegenteil, er drückte den Rücken durch und stand aufrecht wie eine Eins.

Auch andere Fahrer wie Marc Verstappen oder Charles Leclerc blieben während der Hymne stehen und verweigerten sich der von Hamilton inszinierten Aktion. Der weltweit exisiterende Rassismus müsse beendet werden, so die »Verweigerer«, aber mit dem Kniefall würde man eine feine Linie überschreiten, die man besser nicht überschreiten sollte.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Rita Kubier

Die Verblödung greift um sich! Wer sich vor Farbigen sowie weißen Gewalttätern auf die Knie wirft, der ist offenbar nicht mehr bei Verstand!!

Gravatar: Müller

Diese Herren Millionäre mit ihrem teuren und aus grüner Sicht schmutzigen Sports müssen höllisch aufpassen, dass jene Bewegung deren sie mit Ausnahme des Finnen Raikonnen huldigen, ihnen nicht die Existenzgrundlage mittels Generellem Fahrverbots für Verbrennungsmotoren entzieht. Dümmer gehts nimmer

Gravatar: Axel Gojowy

"Lieber aufrecht sterben als kniend weiterleben" (ist nicht von mir, und ich weiß auch leider nicht, von wem das Zitat stammt

Gravatar: Wolfram

Ja schwarzes Pendant zum anti-schwarzen, anti-semitischen Kuklux-Clan, eine Form des rituellen Satanismus !

Die BLM-Bewegung ist nämlich anti-weißer, anti-christlicher, anti-semitischer Rassismus pur !

Doch soweit denken die meisten Rennfahrer-Hirne wohl gar nicht ! Wie bei vielen Fußballern, die es in den Beinen haben, fehlt da der historische Bildungshintergrund !

Sollten sich die Mercedes-Manager nicht konsequenterweise in die Asylheime begeben und sich vor den illegalen Migranten niederwerfen ggf. willfährig zu weiteren Diensten stehen .... ? - (natürlich in schwarzer Unterwäsche !) Erst wenn die dann ihre Faust oder ihr Messerchen zücken, wachen sie von ihrer politisch korrekten, rosa-roten Multi-Kulti-Träumerei endlich auf. Übrigens müssen sie damit rechnen, dass ihr Inlands-Umsatz einbricht, denn die meisten Mercedes-Käufer sind wohlhabende Weiße ! Dumm gelaufen !

Respekt für alle aufrechten Stehen-Bleiber !

Dieser Kniefall vor 2 kriminellen Farbigen in den USA ist dies nicht die perverseste Massenhysterie, die die Welt je gesehen hat (außer dem Führergruß)?

Kein Kniefall vor den vielen Opfern durch Migranten seit 2015 ! - Perfide Heuchelei !

Auch kein Kniefall vor den vielne z.T. schwerverletzten Polizisten durch Migrantengewalt ! - Widerliches Messen mit zweierlei Maß !

Gravatar: Aventinus

Dieses "Virtue signalling" unserer Sportler ist kein Zeichen von Mut, sondern von Feigheit!

Gravatar: Lothar Hannappel

Sehr schönes Beispiel wie die Spaltung der Gesellschaft von den Gutmenschen jeden Tag ein Stück mehr vorangetrieben wird.

Gravatar: Zyniker

Hamilton muss sich auch besonderst anbiedern, wird seinesgleichen doch gern als waschbär bezeichnet ...

BLM ist nichts anderes als das schwarze Pondon zum kukluxklan... quasi blackgefaced ;)

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang