Die »Sea Watch 4« war im vergangenen Monat zu ihrer »Rettungsmission« aufgebrochen, um vor der libyschen Küste Migranten an Bord zu nehmen und direkt in die EU zu eskortieren. Das Schiff, ein umgebautes, im Mai 1976 vom Stapel gelaufenes ehemaliges Forschungsschiff, ist von der Evangelischen Kirche Deutschland (EKD) maßgeblich mitfinanziert. Sowohl die sogenannten Rettungsmissionen wie in diesem Fall aber ganz besonders die Verstrickung der EKD in die Finanzierung des Schiffes wie auch die Äußerungen diverser Vertreter der EKD sind höchst umstritten.
Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der Alternative für Deutschland, erklärt dazu:
»Wenn der Cheftheologe der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Thies Gundlach, die Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer irrigerweise als eine Aufgabe der Kirche bezeichnet und gleichzeitig behauptet ‘Unsere Seenotrettung ist kein Freifahrtschein nach Europa’, zeigt das nur, wie weit sich die EKD von ihrem Auftrag entfernt hat. Natürlich bedeutet der organisierte Menschenhandel der Schlepperindustrie in Zusammenarbeit mit der EKD und anderen sogenannten Flüchtlingshelfern einen Freifahrtschein für alle, die irgendwie nach Europa wollen. Interessant wäre auch zu wissen, wie viele Corona-Infizierte auf dem Schleuserschiff Sea Watch-4 an Bord gewesen sind. Fünf Jahre nach dem fatalen ‘Wir schaffen das’, dem größten politischen Desaster in der Geschichte der Bundesrepublik, wehrt sich nur die AfD gegen die fortgesetzte illegale Migration, die von der EKD weiter gefördert wird.«
Kommentare zum Artikel
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Weite Teile der Kirchen, Bildung, Politik, Justiz, Industrie usw. sind in Geheimbundkreisen organisiert. Dort werden die Strippen gezogen. Grade die Eliten treffen sich dort konspirativ. Natürlich schadet das der Demokratie und der Gesellschaft und hebelt auch die verfassungsmäßig verbriefte Gewaltenteilung aus.
Dass ein oberster Namens-Christ jedoch sich mit allem Eifer bemüht, möglichst viele, Antisemiten und Christenhasser - möglichst kampfestüchtige, junge Männer - nach Deutschland zu verschiffen, ist schon grotesk. Es zeigt, wes Geistes Kind diese Leute sind. Dieselben Geheimbundkreise sorgen auch dafür, dass solche kadaver-gehorsamen Leute an eine führende Stelle gehievt werden und dort möglichst viel Schaden anrichten können.
Politiker dürfen ihre Doktorarbeiten einem Ghostwriter überlassen. Da sorgen dann die Strippenzieher im Hintergrund schon dafür, dass die Uniräte die tollsten, abenteuerlichsten Stellungsnahmen publizieren: "Wer kann schon einer Frau eine Fälschungsabsicht unterstellen?"
Und wenn dann hohe theologische Ämter mit Leuten mit roten oder grünen Parteibüchern "geziert" werden, kann nichts Gutes dabei heraus kommen. Genau das ist nämlich hier der Fall. Parteimitgliedschaft ruht dann natürlich zur Tarnung als Alibi. Habe die Literatur unseres ev. Oberpfaffen einmal gelesen und war geschockt von der christlichen Uninspiriertheit: Welch krasser Unterschied zu Luther, Francke, Spener .... nur menschliche Worte und eine intensive Werbung für Massenmigration von Heiden incl. einer regelrechten Begeisterung für deren Kultur und Religion !!! - Aeh - das hat mit dem Evangelium von JESUS CHRISTUS so gut wie nichts mehr zu tun !!!
Doch solche saft- und kraftlosen Öko-, Sozial- Polit-Schwätzer mag das lauwarme, eingeschlafene Christentum sehr gut leiden. Wenn das Volk nur nicht von Sünde überführt wird, das Pfaffentum sich politisch korrekt oder weltförmig gibt, geht doch der verweltlichte Namens-Christ sehr gern zur Kirche. Der breite Weg (in die Hölle) ist doch viel bequemer. Nur entschiedene Christen treten angesichts der Sea Watch IV-Finanzierung aus !!!
Doch das stört diese Leute gar nicht, denn dann werden eben noch mehr Pfarreien zusammengelegt oder mit Halbtagsstellen belegt.
Was wird wohl der Sohn des Allerhöchsten zu diesen lauwarmen Schleimern sagen, wenn ER zum Jüngsten Gericht wiederkommen wird ?
Die glauben doch wohl nicht allen Ernstes, dass sie für den riesigen Schaden, die sie der Kirche, dem Kirchenvolk, dem Land und vor allem dem Evangelium angetan haben, noch Lob bekommen werden ??? So wird die Seawatch IV wie auch die anderen Schlepper-Helfer-Schiffe garantiert einen muslimischen, arabischen Übersetzer an Bord haben, der sehr gerne an der Verschiffung von Eroberern uns Sozialbetrügern ins ehemals christliche Europa mithilft.
Diese christlich getünchten Leute, die unter dem scheinheiligen Deckmäntelchen der angeblichen "Seenotrettung" weitere Hunderttausende bzw. Millionen Antisemiten und Christenhasser hier einschippern, werden Augen machen, wo sie mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit in Ewigkeit landen werden !!!
Dann heißt es wohl eher (Schlepper-Helfer-)Game over !!!
Die Kriegstreiber und Hexenverbrenner waren immer wider die Kirchen und ihre Pfaffen!° Heute machen sie es nur subtiler, als die "Gutmenschen"! Und diese können nur das erpresste Geld verteilen, was sie vorher ihren Schäfchen abgepresst haben. Für mich sind das nur Kinderfi.. und dazu staatlich legitimiert!
Klarstellungsbedarf
1: Dies Schiff leistet keine "Seenotrettung", denn dann würden die Geretteten zum nächst gelegenden Hafen gebracht, um dort versorgt zu werden. Stattdessen werden Häfen Europas angelaufen, um so den Geretteten eine lllegitime Einreise nach Europa zu ermöglichen.
2. Die "Seenot" wird simuliert, bzw durch seeuntaugliche Schiffe extra herbeigeführt, damit so dies Schiff den Weitertransport nach Europa übernehmen kann.
3. Müßten nicht die Betreiber dieses Schiffes für die
Kosten, die sie so verursachen, haftbar gemacht werden
können?
Uwe C. Lay
„Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der Alternative für Deutschland:
»Förderung der Schleuser-Industrie durch die EKD muss aufhören!« ...
Liebe Beatrix, ist dieses Gebaren der EKD nicht schon deshalb ganz furchtbar-schrecklich wichtig, weil unsere doch so heißgeliebte(?), christliche(?) Göttin(?) längst diktierte, dass Deutschland ein muslimisches Land wird und die Deutschen sich damit abfinden „müssen“???
https://gloria.tv/post/SnRM3bniGqsg28i9wH2YsGN88
Das wird natürlich nicht aufhören, im Gegenteil, die haben doch gerade erst angefangen.
Migrationsgewinnler wie Caritas und Diakonie, die über 45 Milliarden Euro jährlichen Umsatz mit „Asyl-Tätigkeit“ machen, werden nun immer offensiver ihre Kunden selber zusammen fischen und die eigene autochthone Bevölkerung wie Sklaven für den damit verbundenen gigantischen Profit aufkommen lassen.