Mehrere Hundert Fälle alleine in Essen

»Flüchtlings«-Bürgen werden vom JobCenter zur Kasse gebeten

Das JobCenter Essen hat mehrere hundert sogenannter »Flüchtlings«-Bürgen angeschrieben und von ihnen die Rückzahlung der an die »Flüchtlinge« ausgezahlten Sozialleistungen gefordert. Es geht um bis zu 50.000 Euro pro Fall.

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Viele naive Menschen hierzulande haben sich durch massive Propaganda als »Flüchtlings«-Bürgen einfangen lassen. Manche übernahmen kleinere Beiträge selbst, wie zum Beispiel die Anreisekosten; in der Regel aber entstanden den Bürgen kaum bis keine Kosten, da ja die deutschen Sozialkassen mit beiden Händen das Geld in die angeblichen Ingenieure, Ärzte und Facharbeiter »investierte«. Dass der Großteil der angeblichen »Flüchtlinge« junge, kräftige Männer sind, deren Schulbildung in vielen Fällen nicht den deutschen Standards entspricht, ist eine Tatsache, die die Merkel-Regierung immer noch zu verschleiern versucht.

Wie viele andere regionale und überregionale Stellen pumpte auch das JobCenter Essen etliche tausend Euro pro Person in jeden einzelnen dieser »Flüchtlinge«. Aufgrund des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts aus dem Januar 2017, wonach die Bürgen sich selbst zur Übernahme der Kosten für die »Flüchtlinge« für die ersten drei respektive fünf Jahre verpflichtet haben, geht man in Essen dazu über, die erbrachten Sozialleistungen von den Bürgen zurückzufordern.

Laut WAZ soll es sich um mehrere hundert Betroffene handeln, die nun vom JobCenter schriftlich aufgefordert wurden, bis zu 50.000 Euro zurück zu zahlen. Auch in anderen Städten wurden zuvor bereits die Bürgen zur Rückzahlung der an die »Flüchtlinge« und für sie erbrachten Sozialleistungen aufgefordert. Es herrscht ein großes Gezeter und Geheule bei den betroffenen Bürgen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Franz Horste

..Und wer für Asylbegehrer wie Anis Amri unsd andere Terroristen gebürgt oder sie am Bahnhof mit Teddybären beklatscht hat, der soll auch zahlen, was diese Barbaren angerichtet haben. Nur so, setzt bei so manchem Asylverwirrten mit Helfersyndrom der Verstand wieder ein. Wenn die Nichstdenker beim Jobcenter hier nachgeben und mich als Steuerzahler den ganzen Irrsinn zahlen lassen, dann braucht sich keiner über Wählerstimmen für die AfD zu wundern! Hass, wem Hass gebührt!
http://wort-woche.blogspot.com/2018/10/kann-die-regierung-mich-zwingen-alle.html

Gravatar: Barbara

Ich bin ja auch gutgläubig und dafür habe ich schon teuer bezahlen müssen. Genauso wird es vielen der "guten Menschen" gegangen sein, die helfen wollten und sich nicht mal im Traum vorstellen konnten, dass die Uckermärkerin sie über den Tisch zieht. Typisch, dass dann im Nachhinein noch schnell ein Gesetz geändert wurde. Hatten wir das auch nicht damals zum Parteienfinanzierungsgesetz, um der AfD eins auswischen zu können? Und wie war das mit diesen Netz ... gesetz vom Maasmännchen? Wurde einfach bei der Ehe für alle mit reingemogelt. Leute, wir werden von einer Verbrecherbande regiert - und wer das bis jetzt noch nicht begriffen hat, hat bestimmt nur die Baumschule besucht!
Sowieso scheint in Deutschland, einst Land der Dichter und Denker, der IQ immer weiter zu sinken und das nicht nur in den Schulen, sondern auch bei den sogenannten Eliten. Anders kann man das für alle erkennbare Dahinsiechen erklären.

Gravatar: Dirk S

"Wer bürgt, wird gewürgt"

Finde ich vollkommen in Ordnung, dass die Leute für ihr Wort einstehen müssen. Ich muss sogar für die Worte anderer einstehen, auch wenn ich nicht mit deren Inhalt übereinstimme,geschweige denn, dass ich vorher gefragt wurde, ob ich einverstanden bin. Lasst die Bürgen bluten, bis zum letzten Cent. Man sollte eben nachdenken, bevor man solche Zettel unterschreibt.

Bürgschaftsfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Frost

Die sogenannten Gutmenschen haut man jetzt in die Fresse. Das ist Deutschland 2018. Bleibt diese Regierung noch länger am Ball, haben wir bald gar kein Deuschland mehr. Aber Mitleid kann man ja mit den Gutmenschen nicht haben.Entweder haben die Geld zuviel oder sie haben Merkel zum Fressen gern. Das Ausland lacht sich tot über die deutschen Dumpfbacken.

Gravatar: Heinz

Es wird Zeit, daß die Gutmenschen mit ihrer Einfältigkeit zur Kasse gebeten werden.
Wer nicht weiß, was eine Bürgschaft bedeutet, weiß offensichtlich auch nicht, welchen Schaden sie durch die Unterstützung der Umvolkung anrichten.

Gravatar: Friedhelm Sieb

Wer bürgt sollte wissen für wen er bürgt. Bürgt er für eine qualifizierte Kraft, die ein gutes Einkommen hat und in der Lage und bereit ist die Forderungen zu begleichen, derjenige hat alles richtig gemacht. Alle anderen sollten ihre Forderungen an die stellen für die sie gebürgt haben.
Das Gezeter und Geheule geht an deren Adresse.

Gravatar: Eisbär

Aber die Grünen sind schon in Alarmbereitschaft!
Cloudia Fatima Roth forderte bereits, der Staat (= der Steuerzahler-Lemming) solle die Kosten übernehmen und die Bürgen aus der Bürgschaft entlassen.
Rechtsbeugung per Gesetz...

Gravatar: karlheinz gampe

Richtig, wer bürgt der zahlt ! Bürgen ist kein Ringelrein. Man lese die Bürgschaft von Schiller.
Bürg·schaft
/Bǘrgschaft/
Substantiv, feminin [die]
1.
RECHTSSPRACHE
Vertrag, durch den sich ein Bürge verpflichtet, für die Verbindlichkeiten eines Dritten gegenüber dessen Gläubiger einzustehen
"eine Bürgschaft übernehmen"
2.
Garantie, Gewähr
"für jemanden, etwas Bürgschaft leisten"

Gravatar: Heinz Becker

Tja, selber schuld, oder (frei) mit den Worten eines großen Mannes: "Die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber!"

Dem deutschen "guten Menschen", der jeden Tag noch einmal schnell die Welt rettet, kann man nicht helfen, that's a mission impossible!

Gravatar: Erdö Rablok

Des gfreit mi!!

Von ihren Anstiftern, dem bunten Gschwerl werdens nichts kriegen. Die verleben ihre Apanage von uns lieber selber.

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