Bis vor einer Woche saß Ibrahim A. in Untersuchungshaft

»Flüchtling« mordet zwei Menschen im Zug - mit einem Messer

Einzelfall, Folge 17.344: ein »Flüchtling« geht in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg mit einem Messer auf andere Fahrgäste los und mordet zwei von ihnen. Der Mörder ist eine polizeibekannte »Fachkraft«. Ibrahim A. saß bis zur vergangenen Woche noch in Untersuchungshaft.

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Manchmal reicht die Kombination zweier Begriffe, um schnell auf den dritten Begriff zu kommen. Ein Beispiel: Eisberg + Schiff -> Titanic. Ein anderes Beispiel: »Flüchtling« + Messer -> Mord. So - wieder einmal - geschehen am gestrigen Mittwoch in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg. Kurz vor Brokstedt ging der palästinensische »Flüchtling« Ibrahim A. (38 Jahre) mit einem Messer auf die anderen Fahrgäste los. Zwei Menchen meuchelte der polizeibekannte A., sieben weitere wurden verletzt, drei davon schwer, ein Fahrgast befindet sich derzeit noch in akuter Lebensgefahr.

Ibrahim A. ist kein traumatisierter »Flüchtling«, dem eine psychische Störung so ohne Weiteres attestiert werden kann. Der 38-jährige ist ein der Polizei hinlänglich bekannter Serienstraftäter, gegen den mindestens zwölf Ermittlungsverfahren geführt wurden, unter anderem wegen schwerer Körperverletzung und Sexualdelikten. Erst vor rund einer Woche war A. aus der Untersuchungshaft entlassen worden.

Dem beherzten Eingreifen weiterer Fahrgäste ist es zu verdanken, dass nicht noch mehr Menschen dem messermordenden »Flüchtling« zu Opfer fielen: mit allem, was an Gepäckstücken greifbar war, bewarfen sie laut Zeitungsberichten den 38-Jährigen, so dass dieser von seinen Ansinnen abgelenkt wurde. Gemeinsam überwältigten sie dann den Messermeuchler und hielten ihn bis zum Eintreffen der alarmierten Polizei fest.

Altparteienvertreter waren mit ihrer angeblichen Anteilnahme für die Opfer und deren Angehörigen schnell zu vernehmen. Von einer Abkehr ihrer Linie der unkkontrollierten offenen Grenzen und der Kuscheljustiz gegen meuchelnde Ausländer, »Flüchtlinge«, Schutzsuchenden oder wie auch immer bezeichneten Peronen aus dem Kreis der Halbmondkultur aber war kein Wort zu hören. So bleibt zu befürchten, dass die beiden Gemeuchelten aus dem Regionalzug nicht die letzten Opfer eines Messermordes sein werden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Peter Lüdin

Bei der immer stärker werdenden Gewalt der muslimischen Asylbetrüger gegen die Bürger Europas um Europa einzunehmen, nutzen keine Zäune aus Draht und Mauern aus Beton. Hier wird man bald mit Waffengewalt reagieren müssen, wenn man überleben will.
Schmeisst diesen illegal eingereisten, unnützen und kriminellen Bodensatz endlich allesamt raus. Es reicht.

Gravatar: Kassandra

Wo bleibt der Aufschrei der Angehörigen?!

Ich erinnere mich noch an die Mütter in Argentinien, die Bewegung der "Madres de Plaza de Mayo", die in den 70ern mit Foto-Plakaten ihrer "vermissten" Söhne und Töchter demonstrierten und für Aufmerksamkeit sorgten, bis das System in sich zusammenbrach!

- Wo bleibt eine solche Aktion bei uns?! DIREKT VOR DEM REICHSTAG und den PARTEIZENTRALEN!

GEBT DEN OPFERN ENDLICH EIN GESICHT! Blamiert und beschämt diese Rot-Grüne-Junta, bis die nicht mehr können!

Gravatar: Zicky

Der arme Menschenschlächter ist bestimmt ein Opfer von rechten Verschwörern.
Würde mich nicht wundern, wenn die allgemeine Debatte wiedermal in diese Richtung geht.
Diese Grünroten Lieblinge und Goldstückchen, können schlachten, morden, vergewaltigen soviel sie wollen. Immer sind es die Anderen, die Schuld daran haben. Da ist es nicht anderst als in dieser unerträglichen Ampelkoalition. Wie sonst kann man den Opfern erkären, dass der "polizeibekannte" "westasiatische Mörder" schon zum wiederholten Male wegen Messerangriffen, Sexueller Gewalt immer noch auf freien Fuß ist. Sogar sein Anwalt hat sich gewundert dass der noch frei rumlaufen darf.
Es ist die Grünrote Politik, die dafür die Verantwortung trägt. Der Olav und seine politischen Mitnichtskönner sind an jeder dieser Taten schuldig. Sie sind die eigentlichen Verbrecher und Mörder.
Aber wehe wenn du deine GEZ nicht bezahlt hast, geht es gnadenlos ins Gefängnis.

Gravatar: Susanne B

Ich denke, diese Goldstücke wurden eigens dafür importiert. Sie werden bestens versorgt und ausgestattet und erhalten vielleicht im Gegenzug die Order, hier mal die Ureinwohner etwas zu bereichern. Es ängstigt und lenkt vom Wesentlichen ab. So läuft's doch auch mit der Antifa oder den klebenden Vollpfosten.

Gravatar: Ronald Schroeder

Vermutlich ist es jetzt Ministerin Faesers größte Sorge, daß der Flüchtling, für den selbstverständlich Artikel 1 Grundgesetz gilt: die Würde des Menschen ist unantastbar, nach Palästina abgeschoben werden könnte. Das wird sie sicher zu verhindern wissen. Bestimmt ist es dort gerade Winter und kalt, oder Sommer und zu heiß oder der sicher psychisch Gestörte kann nicht mit medizinischer Fachbetreuung nach BRD-Standard rechnen oder, oder, oder... Jedenfalls wird er bleiben. Vor den Angehörigen der Opfer wird man ein paar Krokodilstränen für den zigtausendsten Einzelfall vergießen und jeden Vorwurf, daß erst das eigene verantwortungslose Handeln, jegliche Kriminelle der ganzen Welt unkontrolliert zum Meucheln deutscher Ureinwohner ins Land zu lassen, diese Tat ermöglicht hat, zurückweisen. Es ist es schändlich, eine solch schreckliche Tat politisch zu instrumentalisieren. Auch Deutsche begehen schließlich Verbrechen. Hätte man den Palästinenser schon eingebürgert, hätte er die Kriminalitätsrate der Deutschen erhöht. Dumm gelaufen für die politische Nomenklatura. Also muß man konsequent an zügigerer Einbürgerung arbeiten. Dann sinkt auch die Ausländerkriminalität.

Gravatar: Marc Detemple

Ich weiß, ich sollte mich dafür schämen. Aber wenn ich mal wieder von so einem Einzelfall lese, grinse ich übers ganze Gesicht.
Dann sage ich mir: Hoffentlich warens welche von diesen Wasserflaschen- und Teddybärschmeissern von Sommer 2015.

Gravatar: massmaennchen

Es muss noch viel mehr passieren in diesem Land bis die Kartoffeldeutschen ihren Kadaver bewegen.2 Tote und sieben Verletzte und alle schauen weg oder schweigen es zu Tote. Eine Schande mit einem Volk zusammen zu Leben das Morde am eigenen Volk einfach hinnimmt und gewissenlos darauf wartet bis es die nächsten Unschuldigen trifft.Schämt euch Packvolk und regierungstreue Schleimbeutel.Ihr missratenen Politiker packt eure Sachen und verschwindet aus diesem Land. Man kann nur hoffen das es das nächste mal die richtigen trifft. Und es wir passieren.

Gravatar: Wolfram

Ps. " Unfallort" - "Täter***innen" - "Wir müssen uns selbst überprüfen!" - (kein Wort vom kulturellen oder religiösen Hintergrund des migrativen Täters aus der wieder einmal Halbmondkultur) vom schleswig-holsteinischen MP.

Kein Wort des Dankes zunächst - erst auf Rückfragen der Journalisten - an die mutigen Kofferwerfer, am die mutigen Mitfahrer, die den brutalen Mörder festgehalten worden, von der Innenministerin (kriegen die jetzt eine Anzeige, weil sie dem Messer-Kämpfer ja ggf, blaue Flecke zugefügt haben könnten - da werden doch migrative Anwälte sofort gegen die mutig eingreifenden Helfer klagen !!! Damit müssen die wahren Helden dieses teuflischen Terroraktes doch rechnen - oder ???

Denn die Polizei ließ doch nur noch die Handschellen klicken !!!

"Nur keine voreiligen Schlüsse!" - Sein heidnischer Prophet, den er nacheifert - wie alle Gewalttäter aus der Halbmondkultur - dürfte sich im Totenreich schadenfroh die Hände reiben !!!

Jetzt bekommt er noch einmal einen Kuschelrichter und einen noch kuscheligeren Anwalt mit einem extrem soften Kuscheligen Migranten-Rabatt-Urteil - oder ???

Erst wenn es selbst den Beschwichtigern / Vertuschern / Schutzpatron***inn***en der migrativen Gewalttäter an die eigene Gurgel geht und deren Blut spritzt - nachdem wir alle abgeschlachtet worden sind - und Politiker und Kuschelrichter 7 Kuschelpsychologen selbst attackiert werden, dann werden die aggressiven Eroberer aus der Halbmondkultur endlich aus unserem Land geworfen - vorher passiert außer beschwichtigenden, verharmlosenden bloßen Mitleid-Parolen und Verständnis-Los-Parolen / Ja-nicht- auf-den-politisch-religiösen-Backgroud-Hinweisungen (das wäre schrecklich rassistisch !!! - au waia!!!) gar nichts !!!

Gravatar: Alexander Achtstätter

Ein wenig chakka, chakka, ficki ficki, pieksi, pieksi .....
Was wollt ihr denn??? Nix Abschiebung, kein sicheres Herkunftsland ihr Ungläubigen ....

Gravatar: dankefuernichts

Als die Herkunft des feigen Mörders in den Medien noch unterdrückt wurde, hieß es bereits, der "Mann" sei psychisch verwirrt. Der braucht dringend einen deutschen Pass, oder Faeser? Dann können Sie frech erklären, der Mörder sei ein Deutscher.

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