Auf der Nobelinsel residieren zahlreiche US-Demokraten

Floridas Gouverneur DeSantis verlegt Migranten auf Martha´s Vineyard

Ron DeSantis ist der Gouverneur von Florida, ist US-Republikaner und mit der Ausländer- und Einwanderungspolitik der Biden-Administration alles andere als einverstanden. Sein US-Bundesstaat will illegale Einwanderer nicht länger subventionieren. Also bringt er sie dahin, wo die politisch Verantwortlichen leben. Die sind gar nicht amüsiert.

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Matha´s Vineyard ist eine kleine aber feine Insel vor der Küste von Massachusetts. Fein ist sogar noch untertrieben: es ist eine ganz besonders noble Insel, auf der vor allem die Reichen aus den Reihen der US-Demokraten ihr Domizil haben und es sich im »Indian Summer« und auch den anderen Jahresszeiten richtig gut ergehen lassen. Nun haben sie neue Nachbarn: in Florida aufgegriffene illegale Migranten. Die kommen aber nicht per Zufall auf die Insel, sondern auf Veranlassung von Ron DeSantis, dem Gouverneur von Florida, wie es in einem Bericht heißt.

Denn während es in allen Ecken und Enden der USA im Gebälk knirscht und kracht, weil die Biden-Administration politisch gar nichts auf die Reihe bringt, verziehen sich die dafür politisch Verantwortlichen klammheimlich auf diese Insel, wo sie in schmucken Villen gut bewacht von einer privaten Polizeitruppe und fernab der Szenarien des täglichen Mordes und Totschlags das Leben in vollen Zügen genießen. Die von ihnen zu verantwortenden Probleme überlassen sie dabei nur zu gerne anderen, erheben aber sobald ein Mikrophon in der Nähe ist mahnend ihre Stimme und predigen Hilfestellung, Unterstützung und Toleranz.

Jetzt könnten sie diese Dinge selbst praktizieren und ihren Worten Taten folgen lassen bei den von  DeSantis auf die Insel verbrachten Dutzende illegaler Migranten. Aber weit gefehlt: das politisch linke Spektrum ist entsetzt und alles andere als amüsiert. Den Obamas, Clintons und wie sie alle heißen hat die Aktion dafür gesorgt, dass ihnen in ihrem Zorn die Hutschnur platzt und sie sich mit ihren verbalen Ergüssen extrem weit aus dem Fenster lehnen. Sogar von »Menschenhandel« ist die Rede.

Das Büro von DeSantis reagiert tiefenentspannt und kommentiert: »Es liegt nicht in der Verantwortung des Staates von Florida, illegale Ausländer zu subventionieren, damit sie sich unrechtmäßig in unserem Staat aufhalten können. Wir haben Bidens Agenda der offenen Grenzen nicht zugestimmt.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wutbuerger

@Rita Kubier 20.09.2022 - 12:20

Ich schließe mich Ihrem Statement vollumfänglich an, denn genauso muss man mit diesem arroganten aufgeblasenen und raffgierigem Pack umgehen. Lasst sie ernten was sie gesäät haben und den Trunk mitsamt der Hefe bis zum letzten Tropen selbst austrinken, bis sie noch mehr stinken, denn das tun die mental ohnehin.

Gravatar: <Frank>

So geht Widerstand.

Willkür findet nur so lange statt wie eine Mehrheit den Anweisungen folgt. Wobei man oben im System den längeren Hebel und somit die größere Verantwortung hat.

Gravatar: Herr H.B.

Dem Beispiel folgend, sollten wir die hier lebenden, Illegalen Syrer, Iraker, Iraner, Türken, Libanesen usw.
mit Bussen nach Brüssel bringen.
Selbstverständlich auch alle INNEN.

Gravatar: Hajo

Das könnten sie bei uns auch machen und alte Häuser in den Nobelvierteln aufkaufen und die lieben Gäste einquartieren und wer die Flotters aus dem Film von früher kennt, der könnte sich dann gut vorstellen wie es dann dort zugeht und das wäre mehr als recht, denn Gutes tun um es dann mit allen Auswirkungen anderen zu überlassen ist das eine, selbst verspüren ist die andere Seite der Medallie.

Demzufolge hat dieser politisch verantwortliche Republikaner richtig gehandelt, weil man auch spüren soll, was Nächstenliebe kostet, die nicht auf die Rechnung anderer gehen sollte, zumal sie es von vorneherein nicht wünschen, weil sie ebenso ihre Ruhe haben wollen, wie die Vermögenden, die nichts besonderes sind und sich nur über Geld definieren, was viele kalt läßt, wenn sie selbst wissen was sie wert sind.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Das Büro von DeSantis reagiert tiefenentspannt und kommentiert: »Es liegt nicht in der Verantwortung des Staates von Florida, illegale Ausländer zu subventionieren, damit sie sich unrechtmäßig in unserem Staat aufhalten können. Wir haben Bidens Agenda der offenen Grenzen nicht zugestimmt.«

Da es dies bzgl. in Deutschland sehr ähnlich aussieht:

Sollten die Bürgermeister und Landräte nicht auf gleiche Weise reagieren und die göttlichen(?) Plagen in unmittelbarer Nähe derer ansiedeln, die für ihr Kommen verantwortlich sind???

Gravatar: Angermann

An all die Weltenretter und Asylbefürworter:

Würdet ihr akzeptieren, dass Migranten vor Eurer Haustür stehen, Euer Geld, Eure Frauen und Euer Haus haben wollen, weil sie damit drohen, sich sonst umzubringen? Würdet ihr ihnen das dann unter diesen Umständen geben? Doch wohl trotzdem nicht!

Und ihr stellt Euch hin und verlangt das von uns Deutschen kollektiv? Dass wir denen unser Steuergeld opfern, die Sicherheit unserer Frauen, unsere Kultur, unser Rechtssystem? Auf Kosten unseres Wohlstands, unserer armen Rentner, unserer Kinder?

De Santis macht das ganz richtig. Und so sollten wir es hier in Deutschland auch handhaben. Verteilt Zettel in den Asylheimen, auf denen in der Landessprache der Asylanten steht, welches die nächsten noblen Adressen sind, wo es angeblich Freibier, haufenweise Geld umsonst und junge Frauen gibt. Und klebt an die Tore dieser Villen das Schild Refugees welcome!

Wer die Inhaber dieser Villen wären, dürfte jedem klar sein, ich brauche sie hier wohl nicht aufzuführen!

Der ganze Schwachsinn wäre dann sehr schnell vorbei! Wir können die Welt nicht retten, wir können ja nicht mal uns selber retten!

Gravatar: Angermann

Gut so! Am besten kapieren es die Leute, wenn man ihnen die Folgen ihres Tuns schmerzhaft ins Gedächtnis bringt. Und hier entlarvt man dabei sogar noch die gutmenschelnde Heuchelei der Linken!

Gravatar: Rita Kubier

Bravo, super, klasse, einfach hervorragend diese Entscheidung und Festlegung!! Sie sollte in den USA - und nicht nur dort - Schule machen. Denn es gibt ja sicher noch viele Inseln, wo sich die reichen "Demokraten" niedergelassen und wo die ihre Luxusvillen haben und Reichtum in Hülle und Fülle sehr anlockend ist für eine Klientel, die nicht gerade die braveste, ehrlichste und harmloseste ist. Genau dorthin sollten jede Menge dieser Illegalen, auch straffällig gewordene Migranten, die z. B. nur zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wurden, verbracht werden. Sollen diese Stinkreichen, die das Volk durch grenzenloses Einströmen von Illegalen Tag und Nacht in Unsicherheit, Angst und Schrecken versetzen, diesen Ängste selbst einmal ausgesetzt werden. Sollen sie selbst einmal am eigenen Leib und Leben zu spüren kriegen, wie es ist, von Menschen umgeben zu sein, die zumeist nichts Gutes im Schilde führen und auf Diebstahl, Raub und Schlimmeres aus sind! Praktische Erfahrungen sind immer der beste Lehrmeister!!

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