Gender-Ideologie sei »gezielte Desinformation«

Finnlands führende Kinderärztin macht kurzen Prozess mit Gender-Obsession

Finnlands führende Expertin für pädiatrische Gender-Medizin hat die vom medizinischen Establishment der Vereinigten Staaten stark geförderte Praxis der »Transition« von Kindern mit Geschlechtsdysphorie demontiert.

Dr. Riittakerttu Kaltiala/Bild: Persönliche Webseite
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Die Befürworter der Verabreichung von Pubertätsblockern und Hormonen zur Geschlechtsumwandlung an Kinder und von Operationen zur Genitalverstümmelung bezeichnen diese Praktiken als »geschlechtsbestätigende Behandlung.«

Doch Dr. Riittakerttu Kaltiala, Professor für Jugendpsychiatrie an der Universität Tampere in Finnland, schlägt wegen dieser Praktiken Alarm, wie Breitbart News berichtet.

Kaltiala zufolge führen selbst »soziale Übergänge« - wie die Erlaubnis für Kinder, sich als ein anderes Geschlecht zu identifizieren, andere Pronomen zu verwenden und Toiletten und Einrichtungen zu nutzen, die nicht ihrem tatsächlichen Geschlecht entsprechen - zu einer ständigen Geschlechterverwirrung bei Kindern und zu einer starken sozialen und psychologischen Beeinträchtigung der kindlichen Entwicklung.

In der Adoleszenz ist die Identitätsbildung noch nicht abgeschlossen und das Endergebnis bleibt unbekannt. Vier von fünf Kindern, die in jungen Jahren mit einer Geschlechtsverwirrung konfrontiert sind, wachsen aus dieser heraus und identifizieren sich wieder mit ihrem tatsächlichen Geschlecht, so Kaltiala, die sagt, dass ein Eingreifen in diese Frage schädlich sein kann.

Kindern zu erlauben, sich als ein anderes Geschlecht zu identifizieren, ist gleichbedeutend mit der »Negierung des Körpers«, und Kaltiala sagt, dass ein Kind, das mit seiner Geschlechtsidentität kämpft, diesen Prozess ohne Einmischung durchlaufen dürfen sollte, da die Pubertät normalerweise dazu führt, dass das Kind seinen Körper akzeptiert.

»Junge Menschen experimentieren mit verschiedenen Identitäten«, so der Arzt weiter. »Das ist in der Pubertät normal.«

Auf die Frage, warum Experimente zur Geschlechtsidentität bei Kindern wie in den Vereinigten Staaten zum Wunschdenken der Ärzte geworden sind, sagte Kaltiala, dass der Anstoß nicht von der Kinderpsychiatrie, sondern von Politikern, Organisationen und Ärzten ausgehe.

Sie sagte auch, dass Kinder, die Identitätsprobleme haben, oft durch soziale Medien davon überzeugt werden, dass ihre Probleme gelöst werden können, wenn andere sie als ihr »wahres Geschlecht« sehen. Kaltiala sagt, dass es keine Grundlage für einen solchen Zusammenhang gibt, denn »das Gleichgewicht des Geistes entsteht nicht dadurch, dass man andere dazu bringt, das zu tun und zu sehen, was sie wollen.«

Eine Sache, die Befürworter der Geschlechtsumwandlung von Kindern, darunter auch Ärzte, oft wiederholen, ist, dass die Ablehnung des Modells der »geschlechtsbestätigenden Pflege« viel wahrscheinlicher zum Selbstmord führt. Tatsächlich drängen die Ärzte die Eltern oft zu den medizinisch fragwürdigen Behandlungen, indem sie sie fragen: »Hätten Sie lieber eine tote Tochter oder einen lebenden Sohn?«

Kaltiala bezeichnet diesen Satz als »gezielte Desinformation, deren Verbreitung unverantwortlich ist.«

»Psychisch gesunde junge Menschen, die ihr Geschlecht anders erleben als ihren biologischen Körper, sind nicht automatisch selbstzerstörerisch«, sagte sie. Tatsächlich zeigte eine schwedische Studie einen deutlichen Anstieg der Selbstmordrate bei Erwachsenen, die eine geschlechtsangleichende Behandlung erhielten.

Außerdem zeigte eine finnische Studie, dass sich die psychische Gesundheit von Menschen, die als Kind eine Hormonbehandlung erhielten, im Erwachsenenalter sogar verschlechterte.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hein

Man sieht es bei ihr sofort an den Augen und ihrem befreiten Lächeln, dass sie sich wie ein wahrer Mensch verhält.

Vergleicht mal, wie so Kasners, Bierbocks oder Warze Roth, Pädokriegerin Künast etc. aussehen, wie die auf Fotos wirken. Da ist wenn überhaupt nur ein gequältes Lächeln, Augen total ausdruckslos. Ich erkenne da immer nur puren Hass auf alles was andere Einstellung oder Meinung hat oder hübscher ist...

Gravatar: Peter

Den blödsinn braucht kein Mensch

Gravatar: Zicky

Gute Eltern wissen intuitiv was gut ist für Ihr Kind und was nicht. Dass Kinder in der pupertären Phase oft verwirrt sind und aufsässig sind, weiß jeder der Kinder hat. Dies ist meiner Meinung nach natürlich und bedarf keiner Ratschläge von ideologisch verwirrten Politikern und geldgeilen Ärzten.
Wenn Ärzte aus geldgier Menschen gegen ihre Natur beraten und operieren, kann das nicht gut gehen. Schaut euch doch die vielen Frauen und Männer an die von Ärzten operativ "schöner" gemacht wurden. Nach diesen Operationen sind diese Menschen nur noch zombieähnliche Gestalten mit Lippen wie Schwimmreifen, Brüsten wie heißluftballone und völlig unnatürlichen Gesichtern und Figuren.
Im Dschungelcamp und so manchen TV-Showformaten sind solche Ärztepfuschereien gut zu sehen. man glaubt in einem schlechten Zombiefilm zu sein.

Ärzte die Menschen ohne Not (Unfallopfer ausgeschlossen) in solche Zobies umoperieren sind in meinen Augen keine Ärzte sondern kranke Frankensteins, die nicht am Wohle des Menschen interessiert sind, sondern nur am Wohle ihres Geldbeutels.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Doch Dr. Riittakerttu Kaltiala, Professor für Jugendpsychiatrie an der Universität Tampere in Finnland, schlägt wegen dieser Praktiken Alarm“ … „Außerdem zeigte eine finnische Studie, dass sich die psychische Gesundheit von Menschen, die als Kind eine Hormonbehandlung erhielten, im Erwachsenenalter sogar verschlechterte.“

Handelt es sich dabei in den selbst aus Sicht eines Farbenblinden wie mir schwarz, rot, grün, gelb-göttlichen(?) Augen dabei nicht sogar um ´extreme` Blasphemie und rückt zumindest die Dr. Riittakerttu Kaltiala in den allmächtigen Augen unserer(?) nach(?) wie vor(?) Allerheiligsten(?) samt ihrer Sippe auf das Niveau einer ´extremen` Nazistin???

Gravatar: Fritz der Witz

Der GENDER-TERROR ist nichts anderes als ein - wichtiges - Puzzle-Teil der Great Rest-Tyrannei.

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