Eigentlich ist Ferda Ataman, der Sprössling türkischer Eltern, bekannt für ihre rassistischen Sprüche gegenüber Deutschen. So bezeichnete sie Bürger des Landes, die, um eine Formulierung von Ex-Kanzlerin Merkel zu nehmen, schon länger hier wohnen, als »Kartoffeln«. Der anschließende Aufschrei im Land hielt die Ampel-Koalition nicht davon ab, Ataman zur Antidiskriminierungsbeauftragten zu benennen, oder, wie wir Kartoffeln sagen: Der Bock wurde zum Gärtner gemacht.
Im Amt sucht Ataman nun verkrampft nach Tätigkeitsfeldern. Dabei hat sie etwa die am Arbeitsplatz diskriminierten Eltern entdeckt. Sie würden schikaniert, wenn sie sich um ihre Kinder kümmern wollten, statt die üblichen Arbeitszeiten einzuhalten. »Diese Form der Diskriminierung«, sagt Ataman, »fällt bisher nicht unter das Gesetz, gleiches gilt, wenn Arbeitnehmer Angehörige pflegen. Solche Schutzlücken möchten wir schließen«.
Wahrscheinlich kehrt Ex-Ministerin Spiegel, Die Grünen, anschließend unter Hinweis auf die Eltern-Diskriminierung, in die Politik zurück. Zur Erinnerung: Sie musste gehen, weil sie mitten in der Überschwemmungskatastrophe im Ahrtal erstmal einen Urlaub mit ihrer Familie einlegte, um die sie sich hätte kümmern müssen. Und falls jemand Frau Lambrecht auf die Billigflüge ihres Sohnes mit der Bundeswehr hinweisen würde, wäre das ebenfalls diskriminierend. Kritik an Sonderrechten als Diskriminierung.
Diskriminierung auf Grundlage des sozialen Status liegt ihr gleichfalls am Herzen. »Wir haben immer wieder Fälle dazu«, führt die Beauftragte aus, »dass jemand eine Wohnung nicht bekommt, weil er oder sie staatliche Leistungen bezieht.« Solange Hartz4-Bezieher in der Minderheit sind, gilt demnächst auch für sie: Auf Grund einer Diskriminierung wird der Zugang zum Mietvertrag erzwungen. Ataman machts möglich.
Auch bei älteren Menschen sieht Ataman Handlungsbedarf. Sie werden, weil ihre Tage im Beruf gezählt sind, nicht mehr weitergebildet. Auch das ist diskriminierend. Demnächst wird das Berufsleben dann eben mit einer Ausbildung zum Antidiskriminierungsbeauftragten abgeschlossen – auf Kosten der Arbeitgeber, versteht sich.
Der Knaller kommt zum Schluss! – »Wir wissen«, sagt Ataman, »dass Ostdeutsche im Verhältnis zu ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung deutlich seltener in Führungspositionen kommen.« »Auch sie«, so Ataman weiter, »stoßen also an die sogenannte gläserne Decke.« Mit anderen Worten: Die Antidiskriminierungsbeauftragten der Ampel-Regierung hat einen Teil der Deutschen als Diskriminierte. Wo das doch nach Aussage von Gerichten gar nicht geht, da sie die Mehrheit bilden.
Die werden sich freuen, die Sachsen und Thüringer, die Mecklenburger und Brandenburger und all die anderen ostdeutschen Landsleute – Ferda Ataman kümmert sich um ihre Belange, um die Belange der ostdeutschen Kartoffel. Mal sehen, wie die sächsische Provinz reagiert, wenn Frau Ataman zum Antidiskriminieren vorbeikommt.
Wenn sie sich dann noch um die am Arbeitsplatz, in den Medien und in der Öffentlichkeit diskriminierten Politiker und Anhänger der Alternative für Deutschland kümmert – dann gehört sie vielleicht auch einmal zu den Kartoffeln. Und nicht zu den Kebab und Köfte knabbernden Deutsche diskrimninierenden Migranten und ihrer Brut.
Kommentare zum Artikel
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Dieses Weib gehört in den Iran abgeschoben. Die hat keine Erziehung genossen. Raus aus Deutschland.
Kartoffeln sind gesund!
Viel besser als Nudeln, die dick machen. Und auch ge-
sünder als Reis.
Die deutsche Küche ist gut.
Sie gehört zu unserer Kultur. Es gilt, sie zu erhalten.
Diese türkische Frau will uns spalten.
Das gehört zu den Strategien der Moslems.
Bitte nicht darauf herein fallen.
Dieser "Dame" werden die Ostdeutschen von ihr sogenannten Kartoffel - also ein AUCH von ihr benutztes Schimpfwort, das ALLE Moslems zu gerne benutzen, um die Deutschen zu beleidigen - schon noch zeigen, wie viel Kraft und Saft in ihnen steckt, um ihr Beine zu machen, falls die sich traut, Ostdeutschland einen Besuch abzustatten!! Auf solche Deutsch-Hasser und -Hasserinnen warten die Ostdeutschen nur, um sie gebührend begrüßen zu können. Also Ataman, schön warm und gepolstert anziehen, wenn Du im Osten auftauchst, denn Kartoffeln sind sehr hart und widerstandsfähig!
I have a dream: AfD 51 %.
Bis dahin müssen wir die Rettungsboote suchen...
Gestatten Frau Ataman!
Ich bin eine sudetendeutsche, genauer eine Alt-Moleteiner Kartoffel!
1938 in Olmütz geboren, im nordmährischen Alt-Moletein, einem um 1270 von oberfränkischen Lokatoren gegründeten, bis 1918 habsburgischen Waldhufendorf aufgewachsen, altösterreichisch-katholisch erzogen und von den Tschechen mit meiner Mutter und Großmutter vertrieben. Als ich 1946 völlig mittellos nach Moorenweis/FFB kam, war meine Kartoffelprägung abgeschlossen.
Dank meiner Kartoffeleigenschaften besitze ich mittlerweile ein bayerisches Staatsexamen in den Fächern Deutsch, Geschichte und Erdkunde für den Unterricht an Gymnasien in Bayern und zusammen mit meiner bayerischen Kartoffelfrau, Studiendirektorin in Englisch und Französisch, reiche gemeinsame Erfahrungen in 75 Dienstjahren im bayerischen Staatsdienst. Ich besitze fast perfekte bayerische Sprachkenntnisse und den bayerischen Staatsangehörigkeitsausweis. Ein bayerischer Kartoffel bin ich deshalb noch lange nicht. Dagegen steht meine
eventuell schwäbische Herkunft!
Ich begnüge mich, womöglich ein Alt-Augsburger Kartoffel zu sein, da mein Familienname in den dortigen Stadtbüchern bis zum Zunftaufstand 1368 verzeichnet ist. Über die Herkunft meines Selbstbewusstseins kann ich nach über 75 Jahren als ,Kartoffel-Flüchtling im weiß-blauen Oberbayern nur rätseln."
"Nach Meinung des CSU-Landtagschefs Georg Schmidt bin ich durch Integration ein ,selbstbewusster Bayer geworden. Einspruch Euer Ehren! 1938 in Olmütz geboren, im nordmährischen Alt-Moletein, einem um 1270 von oberfränkischen Lokatoren gegründeten, bis 1918 habsburgischen Waldhufendorf aufgewachsen, altösterreichisch-katholisch erzogen, war meine Prägung abgeschlossen, als ich 1946 nach Moorenweis/FFB kam. Ich besitze den bayerischen Staatsangehörigkeitsausweis, ein bayerisches Staatsexamen, reiche Erfahrungen aus 35 Dienstjahren im bayerischen Staatsdienst, eine bayerische Frau sowie fast perfekte bayerische Sprachkenntnisse. Ein Bayer bin ich deshalb noch lange nicht.
Ich begnüge mich, womöglich ein Alt-Augsburger zu sein, da mein Familienname in den dortigen Stadtbüchern bis zum Zunftaufstand 1368 verzeichnet ist. Über die Herkunft meines Selbstbewusstseins kann ich nach 62 Jahren als ,Flüchtling im weiß-blauen Oberbayern nur rätseln."
Es sind alle Verträge zwischen DE und der Türkei zu kündigen. Wir können nicht Millionen von Türken durchfüttern. 53% der 18 bis 25 jährigen Türken in Berlin sind Sozialhilfeempfänger. Das sagt alles.
Sie wittert nur was.
Bitte keine Einmischung in ostd. Angelegenheiten, das machen sie schon ohne Einmischung.
Diese Schauspielerin fehlt uns noch.
Ale "Beauftragte" sind Schmarotzer.
Ataman hat das übliche Problem aller Sesselfurzer: Sie sucht sich ständig neue Betätigungsfelder, um sich um jeden Preis unentbehrlich zu machen, man könnte ja sonst auf die Idee kommen, man braucht sie gar nicht. Denn tatsächlich ist diese Dame - wie auch eine türkische Vizepräsidentin im BT und eine türkische DGB-Vorsitzende - absolut entbehrlich und fehlbesetzt. Aber der deutsche naive Gutmensch braucht so was, das macht seine selbstverschuldete Erbsünde erträglicher: Hitler.