Syrer prügeln wie die Kesselflicker aufeinander ein

»Familienstreit« in Halle läuft aus dem Ruder

Ein Familienstreit unter Syrern lief am vergangenen Wochenende in Halle etwas aus dem Ruder. Wie die Kesselflicker prügelten die Migranten auf sich ein, Deutsche waren nicht beteiligt. Die Polizei sammelte zwölf Tatverdächtige ein.

Screenshot Youtube
Veröffentlicht:
von

Bei einer Massenschlägerei in Halle am vergangenen Samstag prügelten etliche Syrer untereinander auf sich ein. Auslöser soll wohl eine Familienstreitigkeit sein, die nach Kulturstand der Streithähne nicht durch einen Stuhlkreis oder deeskalierende Gespräche gelöst werden konnten. Stattdessen drosch man sich dem Zivilisationsstand entsprechend wie die Kesselflicker.

Die alarmierte Polizei rückte mit einem Großaufgebot an, hatte aber wenig Mühe, vor Ort für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Ein Großteil der Kombattanten hatte sich unter Zuhilfenahme der mitgeführten Argumentationsverstärkern in From von Hieb- und Schlagwerkzeugen bereits gegenseitig außer Gefecht gesetzt. Elf Verletzte mussten in Krankenhäusern versorgt werden, zwei sogar stationär.

Die Polizei nahm insgesamt zwölf Prügler fest: samt und sonders namentlich bekannte Syrer im Alter zwischen 15 und 35 Jahren. Die Hieb- und Schlagwerkzeuge wurden sichergestellt respektive beschlagnahmt. Messer kamen bei der Schlägerei nach aktuellem Erkenntnisstand nicht zum Einsatz. Man prügelte sich schließlich untereinander, im engeren Familienkreis. Da will man ja niemanden ernsthaft schädigen.

In einem sich ändernden Deutschland, worüber sich Karin Göring-Eckardt von den Grünen so furchtbar freut, gehören solche von Migranten offen ausgetragenen Diskussionsrunden unter Familienmitgliedern zum guten Ton. Vor einer Teilnahme sei aber gewarnt: unbeteiligte Dritte werden in der Regel nicht als gleichberechtigt anerkannt. Es besteht die Gefahr, dass sie argumentativ beschnitten werden.

 

 

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Frank Stone

Und auch hier eine abgedroschene Antwort:
Solange die sich untereinander, ohne das Deutsche auch nur im Geringsten beeinträchtigt oder geschädigt werden, die taube Birne zertrümmern, kann man gar nichts dagegen haben. Deutsche sammeln dann bereitwillig die Reste ein und entsorgen diese dann.

Gravatar: egon samu

"Kesselflicker" ist ein Synonym für Zigeuner, die Blecharbeiten verrichten: Dachrinnen, Traufbleche, Kessel, Waschzuber usw. flicken, also reparieren. Manche bieten auch Messer- und Scherenschleifen an.
Vergleiche mit dem englischen Begriff "Tinker"....

Gravatar: francomacorisano

Eine tolle Kültürbereicherung der "Gäste" von Frau Merkel...!

Gravatar: Wolfgang Lammert

Die "bunte Kultur" ist nun in vollem Umfang auch in Mitteldeutschland angekommen. "Das Messerfest", das "arabische Fäustefest" sind die neuen "Errungenschaften" der schwarz-rot-grünen postdemokratischen Republik. Da schicken Hasselhoff, Kretschmer und Woike gerne die Polizei ins Gefecht um ihre Chaospolitik in Grenzen zu halten, wo es doch keine Grenzen mehr gibt.
Während die Grünen, Roten und Schwarzen die bunte Republik der Toleranz feiert, gibt es monatlich um die tausende Messerangriffe, Vergewaltigungen u. ä.. Der "arabische Krummdolch" im Rücken der Deutschen ist die verheimlichte Folge einer geistig verwahrlosten politischen sozialistisch ausgerichteten Elite.

Gravatar: Otto Handler

Die Jakobinerin soll alle gleich bei sich aufnehmen und glücklich werden.
Diese Schlägerei werden die Hallenser und Halloren ihr schon gönnen...
Die Wahlen kommen und die Grünen werden gewinnen...

Gravatar: Rolo

Besser, diese Kulturbereicherer verprügeln sich gegenseitig als unbescholtene Bürger Deutschlands! Weiter so!!! :-) Allerdings sollten die Arztkosten, auch den Beteiligten in vollem Umfang in Rechnung gestellt werden!

Gravatar: Hans

Und wir, die wir alle Krankenkassenbeiträge einzahlen, sollen dann mit unserm Geld die Behandlung dieser Schläger bezahlen.

In solchen Fällen sollten die Behandlungskosten von den Schlägern eingefordert werden, alternativ Ausweisung aus unserem System.

Gravatar: Wolfram

Ist das Römische Kolosseum nicht wieder einigermaßen in Takt ???

Sollten wir unsere gewalttätigen "Südländer" nicht dorthin in die Kampfarena schicken. Das hätte zwei Vorteile.

1. so dezimieren sie sich selbst und gehen in ihrem unzivilisierten Blutrausch schon mal nicht auf zivilisierte Europäer los !!!

2. von den Eintrittsgeldern könnte man einen Teil der horrenden Kosten, die sie verursachen, ausgleichen !!!

Joint Venture mit Italien !!!

Gravatar: Alexa05

Die können sich von mir aus prügeln bis keiner mehr aufsteht! Der stinkende Beigeschmack an dieser Familienschlägerei sind die anfallenden Kosten für den Polizeieinsatz, Rettungsdienst und Krankenhausaufenthalt.
Die bezahlen weder die Schlägertrupps und auch nicht die Grünen oder Frau Göhring-Eckhardt, die sich auf diese gesellschaftlichen Veränderungen so freut, nein die bezahlen wir mit unseren Steuern (zukünftig CO2 oder genauer gesagt Asylantensteuer) und Krankenkassenbeiträge!
Es ist nur noch zum kotzen!

Gravatar: karlheinz gampe

Sozialismus ist die Religion der Doofen !

Hat diese rotgrüne Göring Eckhardt nicht versucht Religion zu studieren ? Dieser Versuch scheiterte und nun macht sie halt in rotgrüner Politik, da sich sonst keine andere berufliche Möglichkeit mehr ergab.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang