»Zukunft der Informationsbeschaffung«

Falsche »rechtsextreme« Nutzerkonten vom Verfassungsschutz betrieben

Um dem politisch propagierten »Kampf gegen Rechts« Argumente zu liefern, betreibt der Verfassungsschutz hunderte als angeblich rechtsextrem eingestufte falsche Nutzerkonten (»Fake-Accounts«) selbst. Das sei die »Zukunft der Informationsbeschaffung«, versucht man sich bei der Behörde jetzt herauszureden.

Foto: Pixhere
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Die Demokratie in Deutschland ist in Gefahr; das allein ist aktuell wahrlich keine neue Erkenntnis. Gefährdet wird die Demokratie von den Regierenden, die in der jüngeren Vergangenheit zahlreiche Vorstöße unternommen haben (und sie weiterhin unternehmen wollen), mit denen die im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland garantierten Grund- und Freiheitsrechte be- und eingeschränkt sowie ausgehebelt werden.

Unterstützt werden sie dabei von den überwiegend politisch linkslastigen, von ihnen abhängigen Medien, die schon lange nicht mehr als »vierte Macht« im Staat fungieren und die Regierenden kontrollieren. Stattdessen fühlen sie sich offensichtlich wesentlich wohler dabei, die Position der Regierungssprecher zu übernehmen.

Ergänzt wird die Gefährdung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung von linken Gruppen, linskradikalen Organisationen und linksextremistischen, terroristischen Antifa-Zellen, die immer wieder Angriffe unterschiedlicher Art gegen die elementaren Bestandteile des Staates vornehmen. Vor einer Strafverfolgung brauchen diese Individuen keine Angst zu haben; die politische »Führung« sorgt schon dafür, dass die »richtig eingestellten« Personen auf den entsprechenden Plätzen bei Polizei und Justiz positioniert werden.

Hingegen propagiert man in Politik, Medien, Polizei und Justiz immerzu den ewigwährenden »Kampf gegen Rechts«. Da investiert man Steuergelder ohne Ende und versucht auf Biegen und Brechen Belege und Beweise zu finden. Mangelt es daran, dann organisiert man sich die kurzerhand selbst und instrumentalisiert dafür sogar Bundesbehörden.

Der Verfassungsschutz führt in sozialen Medien hunderte gefälschter Nutzerkonten, die allesamt als rechtsextrem eingestuft werden, heißt es in einem Beitrag der Süddeutschen Zeitung (hinter Bezahlschranke). Diese falschen Nutzer sollen durch gezielte Hetz- und Hassparolen im Netz andere Nutzer aufstacheln, um so den Anschein zu erwecken, dass eine reale Gefahr »von Rechts« besteht. Seit 2019 werden dafür Massen an Steuergeldern verschwendet, damit eine weitere Rechtfertigung für weitere Aussgaben von Steuergeldern konstruiert werden kann.

Es gibt mittlerweile so viele falsche Nutzerkonten, dass die Gefahr besteht, dass sich Verfassungsschützer gegenseitig beobachten. Um dem vorzubeugen haben man bereits bundesweite Absprachen getroffen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Croata

Langsam aber sicher frage ich mich ob der Account von Karl echt ist.....

Gravatar: Ronald Schroeder

Irgendwie muß man die hunderte Millionen an Geldern "Gegen Rechts", gezahlt u.a. an dubiose linksextreme Vereine, ja rechtfertigen. Da die Rechtsextremen weder soviele noch so gewalttätig sind, muß der Verfassungsschutz eben nachhelfen, Aktionen und Masse vortäuschen. Das ist nichts Neues in der Geschichte. Der sogenannte Agent Provocateur ist ein uraltes Mittel der Mächtigen, oppositionelle Bewegungen zu diskreditieren. Die BRD ist hier sehr aktiv; nicht zuletzt wollte man auf diesem Wege 2001 das Verbot der NPD erreichen. Manchmal scheint die Staatsmacht auch die potentiellen Nutznießer der Geldströme gegen Rechts als Agent Provocateure zu nutzen - zumindest werden derartige Mutmaßungen immer wieder genährt; etwa im September 2018, bei den "rechtsextremen Umtrieben" in Chemnitz, als ein junger Mann den Hitlergruß zeigte, auf dessen Hand dummerweise RAF tätowiert war. Zwar beeilten sich die staatstreuen Medien sofort, von Fotomontagen zu berichten, doch mußte das letztlich kleinlaut zurückgenommen werden, da die Person dummerweise ausfindig gemacht werden konnte.

Gravatar: Alexander Achtstätter

"Um dem politisch propagierten »Kampf gegen Rechts« Argumente zu liefern, betreibt der Verfassungsschutz hunderte als angeblich rechtsextrem eingestufte falsche Nutzerkonten (»Fake-Accounts«) selbst. Das sei die »Zukunft der Informationsbeschaffung«, versucht man sich bei der Behörde jetzt herauszureden."

Wenn man keine bösen Nazis hat dann muss man halt welche erfinden.

Gravatar: Pulin Urter

In solchern Staat ist nichts mehr neu.
Laut MZ-medien tobt ein Bandenkrieg in Halle und in Ostdeutschland, junge Menschen wollen die Willkommenen Hände brechen, wenn sie Handy nicht übergeben wollen.
Es wird immer heiß0er.

Gravatar: famd

Nun ja, politische Manipulationen waren immer schon Hauptaufgabe des Verfassungschutzes/Staatsschutz. Da werden auch mal Überfälle/Morde/Diskriminierungen inszeniert, damit die woken Eiterköpfe noch mehr Geld für Programme "Gegen Rechts" zur Verfügung bekommen. Diese Giffey kennt sich da gut aus. Die Sache mit der RAF ist übrigens auch noch nicht abgeschlossen.

Man erfährt ja ab und zu, welche Linken Eiterköpfe für den Verfassungsschutz arbeiten. Die Antifa scheint auch unter deren Verwaltung zu stehen. Informationsbeschaffung in Wohngebieten, unter Nachbarn oder Vereinsmitglieder. Assis als Tarn-Legende oder als Obdachlose unterwegs.
Ein großartige Zusammenarbeit gibt es mit den Providern - die Telekom ist Hauptquelle für Spionage der Kommunikation der Bevölkerung.

Ja und wenn es nichts zu berichten gibt, wird eben mal übertrieben oder was erfunden - hat die Stasi auch gemacht.

Gravatar: Merkelmussweg

Nun weiß ich auch, welche Rechtsextremen bekämpft werden sollen. Denn außer dem VS scheint es keine zu geben.

Gravatar: henry paul

Es ist offensichtlich: der Bund ist der Täter. die Bürger sind die Opfer.

Alle Minister oder Chargierten in Bund und den Ländern sogar in den Kreisen und Städten hat sich der Kampf gegen die Bürger etabliert. Weil das von unseren Mastern ( USA, CIA, NATO, EU, WEF usw usw) verlangt wird: Germany mus perisch, D muss vernichtet werden.

Schuldig gesprochen wird aber nicht nur diese Gruppe. Einer der massgeblichsten Verbrecherbande sind die MEDIEN. Sie propagieren das alles in 1000facer Ausführung auf allen Kanälen.

Gravatar: ruth

Man sollte den Verfassungsschutz wegen Hassrede anzeigen.

Gravatar: Werner Hill

Als Chef von so einem "Verfassungsschutz" war der ehrliche Herr Maaßen natürlich nicht mehr tragbar!

Was den obigen Beitrag betrifft, sollte man aber durchaus klarer zum Ausdruck bringen, daß Medien UND Regierungssprecher Marionetten der gleichen Strippenzieher sind und ihre "Positionen" vorgegeben bekommen.

Wenn jemand solche Positionen nicht mittragen will, geht es ihm wie Herrn Maaßen oder wie der AfD. Ein solches Fehlverhalten ist dann ein Fall für eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz ...

Gravatar: Zyniker

Wie war das mit den NPD-Verbotsverfahren und den V-Männer von der BRD-Stasi? Das hat doch schon Schema...

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