Es ist immer wieder das selbe Szenario, das die großen Mainstream-Medien spielen. Weil sie Stimmung gegen Politiker wie Donald Trump oder Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro machen wollen, werden die Anhänger dieser Politiker so lange abgesucht, bis man auf seltsame Forderungen stößt, die diese Politiker und ihre Anhänger in schlechtes Licht stellen.
So auch jetzt wieder: Weil wegen der Corona-Krise Unsicherheit in Brasilien herrscht, haben sich vereinzelte Bolsonaro-Anhänger einen Militär-Putsch durch Bolsonaro gewünscht, um die Ordnung wieder herzustellen. Das wird ihm jetzt zur Last gelegt, indem Stimmung gegen ihn und seine Anhänger gemacht wird [siehe »Washington Times«].
In vielen US-Medien wird Bolsonaro gerne mit Trump verglichen. Beide wollen die Souveränität ihrer Staaten stärken, indem sich sich von ausländischem Einfluss stärker emanzipieren wollen. Das läuft globalistischen und sozialistischen Interessen zuwider und ist somit beständig Angriffspunkt vieler Mainstream-Medien.
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Auch die stark linkslastige NGO "Amnesty International" schießt sich auf Bolsonaro ein, weil seit seines Amtsantritts die Polizei offensiv gegen die Kriminalität vorgeht, was dazu geführt hat, daß Morde und Vergewaltigung um 20% zurückgegangen sind.
Für die schweren Menschenrechtsverletzungen auf Kuba und in Venezuela scheint sich diese NGO nicht besonders zu interessieren.